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Was haben „Waffenträger“ in Schulen zu suchen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
O
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Ich habe mich nicht darüber ausgelassen, ob dieser Verweis zurecht erteilt wurde - er wurde es nicht -, sondern darüber, daß Du aus dem Verweis einen Schulverweis machtest. Das ist gelogen und Demagogie.
Ich habe nicht Gauck recht gegeben, sondern bin Deinem - undemokratischen - Ansinnen, daß er gefälligst nur Deine Meinung vertreten darf, entgegengetreten. Das allerdings ist - und ich stehe zu dieser Meinung - ist die mindeste Anforderung, nämlich daß einer seine Ansicht kund tun darf, die man an demokratischen Umgang miteinander stellen muß. Das allerdings vermisse ich an Leuten wie Dir sehr oft.

Es ist nicht seine Aufgabe, denn diese ist das Repräsentieren unseres Landes. Und nicht sich als Freund der Waffenlobby hinzustellen, indirekt!
Nein, es geht nicht um "nur meine Meinung" - seltsames Hineinlesen in meinen Beitrag - sondern darum, dass er seine Meinung - so coram publico - für sich behalten sollte und lieb und nett als "Grüßaugust" seine Funktion erfüllt.
Dafür wurde diese unnötige Position, die den Steuerzahler nur Geld kostet, nämlich geschaffen. Und nicht dafür, die "Meinung" eines Ossi-Ex-Pfaffen unters Volk zu bringen!
 
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Der Zugang zu legalen Waffen hat kaum Einfluss auf Verbrechen mit Schusswaffe:

Die Anzahl legal erworbener Schusswaffen, die sich im Besitz von Waffensammlern, Jägern und Sportschützen befinden, hat in den vergangenen Jahrzehnten auch in Deutschland von Jahr zu Jahr zugenommen. Einen Einfluss auf die Rate des kriminellen Missbrauches hat dieser Umstand aber nicht. Im Gegenteil:
Die Kriminalitätsstatistiken beweisen sogar noch immer sinkende Raten von Mord und vorsätzlichem Totschlag.

Im Jahr 2007 war bei 12 441 von 6,285 Millionen Straftaten eine Schusswaffe im Spiel. Bei 36,8% dieser Fälle wurde damit geschossen – das entspricht 36,8% von 0,2% aller Straftaten, mithin also 0,0736% aller Fälle.

In 97,5% der Fälle von Schusswaffenverwendung bei Straftaten handelte es sich um erlaubnisfreie oder in illegalem Besitz befindliche Schusswaffen.

An dieser Stelle ist auch die Entwicklung in Großbritannien beachtenswert. Nach dem Totalverbot des privaten Kurzwaffenbesitzes 1997 hat sich bis heute die Anzahl der jährlichen Delikte der Verbrechensgruppen Tötungen und schwerer Raub mit Schusswaffeneinsatz nahezu verdoppelt (plus 80%).

https://www.dwj.de/magazin/topthema/details/items/waffenrecht-mehr-waffen-na-und.html

Das ist aber doch alles kein Argument den Zugang zu erleichtern. Das ist höchstens ein Argument, den verbotenen Waffenbesitz auch wirkungsvoll zu verhindern.

Das Beispiel Großbritannien zeigt vielleicht, dass ein Verbot das Erlangen dieser Waffen nicht wirklich erschwert. Aber doch nicht, dass ein Verbot Verbrechen begünstigt.
 
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Das ist aber doch alles kein Argument den Zugang zu erleichtern.

Wieso nicht, wenn doch immer Waffenscheine ausgestellt werden, die Schusswaffenverbrechen aber immer weniger werden dann ist doch das ganze Argument das mehr Waffen im Umlauf mehr Verbrechen bedeuten voellig hinfaellig. Wieso sollten nicht mehr Leute in den Genuss des Schiesssports kommen?

Das ist höchstens ein Argument, den verbotenen Waffenbesitz auch wirkungsvoll zu verhindern.

Und wie willst Du das denn anstellen?

Das Beispiel Großbritannien zeigt vielleicht, dass ein Verbot das Erlangen dieser Waffen nicht wirklich erschwert. Aber doch nicht, dass ein Verbot Verbrechen begünstigt.

Nun Kurzhand Schusswaffen wurde in GB komplett verboten und die Schusswaffenverbrechen stiegen um 80%, sieht so aus als ob ein striktes Verbot genau den entgegengesetzen Effekt haben kann den man erreichen wollte.
 

sahar

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Was haben "Waffentraeger" in Schulen zu suchen?

Es sind auch Kinderrechtsorganisationen, die die Bundeswehrwerbung an Schulen kritisieren.
Momentan rekrutiert die Bundeswehr jedes Jahr eintausend 17jaehrige Maedchen und Jungen fuer den Dienst bei der Bundeswehr.
Dafuer wirbt sie nicht nur an Schulen, sondern auch mit Videos auf Onlineportalen wie Youtube oder in Jugendmedien wie der "Bravo".
Ein indiskutabler Zustand, wie auch einige Politiker finden.
25 Jahre nach der Unterzeichnung der UN-Kinderrechtskonventionen muss Deutschland beispielhaft vorangehen und deutlich machen, dass das Militaerische NICHT zum gesellschaftlichen Umfeld von Kindern und Jugendlichen gehoeren darf.

Ein Bezirksschulvertreter in Solingen brachte es mit folgenden Worten auf den Punkt:
"Wenn die Milliarden, die die Regierung fuer die Bundeswehr ausgibt in Bildung, zivile Hilfe und Infrastruktur investieren wuerde, waere die Welt friedlicher, demokratischer und lebenswerter.

Solche Geisteshaltung wuerde ich mir von unserem Ossi Ex-Pfarrer wuenschen...
 
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Es sind auch Kinderrechtsorganisationen, die die Bundeswehrwerbung an Schulen kritisieren.
Momentan rekrutiert die Bundeswehr jedes Jahr eintausend 17jaehrige Maedchen und Jungen fuer den Dienst bei der Bundeswehr.
Dafuer wirbt sie nicht nur an Schulen, sondern auch mit Videos auf Onlineportalen wie Youtube oder in Jugendmedien wie der "Bravo".
Ein indiskutabler Zustand, wie auch einige Politiker finden.
25 Jahre nach der Unterzeichnung der UN-Kinderrechtskonventionen muss Deutschland beispielhaft vorangehen und deutlich machen, dass das Militaerische NICHT zum gesellschaftlichen Umfeld von Kindern und Jugendlichen gehoeren darf.

Ein Bezirksschulvertreter in Solingen brachte es mit folgenden Worten auf den Punkt:
"Wenn die Milliarden, die die Regierung fuer die Bundeswehr ausgibt in Bildung, zivile Hilfe und Infrastruktur investieren wuerde, waere die Welt friedlicher, demokratischer und lebenswerter.

Solche Geisteshaltung wuerde ich mir von unserem Ossi Ex-Pfarrer wuenschen...

Es ist gut das Minderheitsmeinungen wie Deine keine Beachtung in Deutschland finden. Die Bundeswehr darf und muss sogar rekrutieren, gerade an Schulen wie andere Arbeitgeber auch. Gut das das weiter der Fall sein wird.
 

sahar

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Was haben "Waffentraeger" in Schulen zu suchen?

Es ist gut das Minderheitsmeinungen wie Deine keine Beachtung in Deutschland finden. Die Bundeswehr darf und muss sogar rekrutieren, gerade an Schulen wie andere Arbeitgeber auch. Gut das das weiter der Fall sein wird.

Woher die Annahme, dass es sich um eine "Minderheitsmeinung" handelt?
 
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Woher die Annahme, dass es sich um eine "Minderheitsmeinung" handelt?

Weil der Konsens natuerlich derart ist das die Bundswehr rekrutieren darf, auch an Schulen, deswegen tut sie es auch ohne Probleme. Auch wenn Leute die 'das militaerische' voellig verbannen wollen das gerne anders haetten, die Sandalen Tunten von den Gruenen sind Gottseidank nicht in der Mehrheit.

Was zum Teufel soll ueberhaupt so gefaehrlich daran sein wenn ein Junge mal sieht was die Bundeswehr so bietet?
 
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Und wenn die Polnischen Panzer anrollen, wen willst Du dann an die Front schicken, deine Sado-Maso Freunde?
Nein, meine Drogendealer-Kumpel.

Ernsthaft: Solange der Staat ein Monopol auf Militärwaffen hat brauchen wir zwar ein Militär zu Verteidigungszwecken, aber das ließe sich auch um einiges liberaler organisieren als es heutzutage der Fall ist.

Wenn Soldaten im Ausland toeten ist das uebrigens kein 'Mord' sondern voellig legal.
Selbst dann, wenn es Zivilisten trifft, so, wie das heutzutage fast schon Tradition zu sein scheint?

Zwangsarbeiter? Was zum...?
Schon mal was von einer Wehrpflicht gehört?

Leute mit Verantwortung und Kindern willst Du kuendigen lassen?
Wenn mir ihre Arbeit nicht passt? Ja. Und leider passt mir die Arbeit der Bundeswehr großteils alles andere.

Die Rede war von Sozialleistungskosten, Jemand der eine Arbeit hat verursacht keine/weniger Sozialleistungskosten.
Ist mir egal, wie man es nennt, in jedem Fall ist mein Geldbeutel hinterher dünner.

Was ein Soldat verdient ist der voellig angemessen Lohn fuer Jemand der sein Leben riskiert.
Eigentlich ist es ein ziemlich miserabler Lohn für diese Arbeit. Gibt schon Gründe, warum sämtliche Staaten im Falle eines Krieges auf Zwangsrekrutierungen zurückgreifen mussten.

Die Sache ist nur die: Ich möchte diesen Lohn nicht bezahlen, weil für mich keine brauchbare Leistung erbracht wird, vielleicht mit Ausnahme der Leistung, Panzer an der Grenze zu Polen zu stationieren. Das war's. Ich brauche keine Terroristenjagd in Afghanistan, darum sehe ich nicht ein, warum ich für das Theater bezahlen sollte.

Anstatt den Leuten fuer den Einsatz zu danken muesse die in Deutschland mit dem Regenschirm rumlaufen weil sie andauernd von Linken und Liberalen angespuckt werden, das geht doch zu weit.
Ich danke weder den Soldaten der Bundeswehr pauschal für ihren Einsatz noch verdamme ich sie. Wüsste nicht, warum ich eines von beidem sollte. Kann gut sein, dass einer der Soldaten, den irgendein Antifa-Penner anspuckt, ein wahrer Held ist.
 
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Was zum Teufel soll ueberhaupt so gefaehrlich daran sein wenn ein Junge mal sieht was die Bundeswehr so bietet?
Als ob die Bundeswehr ihm dazu wahrheitsgemäße Auskünfte erteilen würde. Oder hast du schon mal einen Soldaten gesehen, der offen gesagt hat, dass die Soldaten der Bundeswehr ihr Leben für amerikanische Interessen opfern?
 
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Ernsthaft: Solange der Staat ein Monopol auf Militärwaffen hat brauchen wir zwar ein Militär zu Verteidigungszwecken, aber das ließe sich auch um einiges liberaler organisieren als es heutzutage der Fall ist.

Wie soll das Militaer noch liberaler werden, Lesben als Piloten? Behinderte Panzerfahrer? Was genau schwebt Dir vor?


Selbst dann, wenn es Zivilisten trifft, so, wie das heutzutage fast schon Tradition zu sein scheint?

Nein, dann gehoert der Soldat natuerlich vor ein Gericht.


Schon mal was von einer Wehrpflicht gehört?

Wehrpflichtige werden doch gar nicht mehr eingezogen, deine Porno Freunde haben dich da falsch informiert.


Wenn mir ihre Arbeit nicht passt? Ja. Und leider passt mir die Arbeit der Bundeswehr großteils alles andere.

Und die armen Arbeitslosen Soldatenfamilien laesst Kuchen essen?


Eigentlich ist es ein ziemlich miserabler Lohn für diese Arbeit. Gibt schon Gründe, warum sämtliche Staaten im Falle eines Krieges auf Zwangsrekrutierungen zurückgreifen mussten.

Schwarze Besen als Kanonen, so ist unsere Bundeswehr gerade ausstaffiert.

Die Sache ist nur die: Ich möchte diesen Lohn nicht bezahlen, weil für mich keine brauchbare Leistung erbracht wird, vielleicht mit Ausnahme der Leistung, Panzer an der Grenze zu Polen zu stationieren. Das war's. Ich brauche keine Terroristenjagd in Afghanistan, darum sehe ich nicht ein, warum ich für das Theater bezahlen sollte.

Das sollten wohl militaerische Fachleute entscheiden was da noetig ist.


Ich danke weder den Soldaten der Bundeswehr pauschal für ihren Einsatz noch verdamme ich sie. Wüsste nicht, warum ich eines von beidem sollte. Kann gut sein, dass einer der Soldaten, den irgendein Antifa-Penner anspuckt, ein wahrer Held ist.

Ich find die Leute Ok, dienen uns doch.
 
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Als ob die Bundeswehr ihm dazu wahrheitsgemäße Auskünfte erteilen würde. Oder hast du schon mal einen Soldaten gesehen, der offen gesagt hat, dass die Soldaten der Bundeswehr ihr Leben für amerikanische Interessen opfern?

Das soll der Junge selbst entscheiden, mit 18 ist das Gehirn am Hoehepunkt der Leistungsfaehigkeit.
 
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Wie soll das Militaer noch liberaler werden, Lesben als Piloten? Behinderte Panzerfahrer? Was genau schwebt Dir vor?
Mehr Bürgernähe, weniger Geheimniskrämerei, weniger Geldverschwendung, eine offizielle Entschuldigung für die Verbrechen, die vom Militär begangen wurden, einschließlich der Ausnutzung von Zwangsarbeitern... gibt viele Möglichkeiten.

Nein, dann gehoert der Soldat natuerlich vor ein Gericht.
So wie nach dem Luftangriff bei Kunduz? Hat ja wunderbar funktioniert.

Wehrpflichtige werden doch gar nicht mehr eingezogen, deine Porno Freunde haben dich da falsch informiert.
Meine Porno-Freunde haben mich sehr wohl richtig informiert, darum habe ich in meinem Beitrag davon geredet, dass die Bundeswehr bis vor kurzem noch Zwangsarbeiter rekrutiert hat. Les' meinen Beitrag nochmal. War genau mein Wortlaut.

Und die armen Arbeitslosen Soldatenfamilien laesst Kuchen essen?
Nein, ich zwinge meine Nachbarn mit Gewalt dazu, ihnen einen ordentlichen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Schwarze Besen als Kanonen, so ist unsere Bundeswehr gerade ausstaffiert.
Und dennoch klappt das mit der Landesverteidigung soweit ganz gut. Man könnte fast meinen, wir wären schon längst sicher und müssten nicht in den Nahen Osten ziehen, um noch sicherer zu werden.

Das sollten wohl militaerische Fachleute entscheiden was da noetig ist.
Solange sie mein Geld dafür verbraten haben sie mich gefälligst nach meiner Meinung zu fragen. Immerhin bezahle ich ihnen den Spaß.

Ich find die Leute Ok, dienen uns doch.
Mir nicht.

Das soll der Junge selbst entscheiden, mit 18 ist das Gehirn am Hoehepunkt der Leistungsfaehigkeit.
Nein, eigentlich erst mit etwa 25. Habe jetzt keine Lust eine bessere Quelle als "Die Welt" rauszusuchen, ist sowieso irrelevant. Die Bundeswehr gibt in jedem Fall unzuverlässige Informationen raus, darum ist es lächerlich, sie als zuverlässige Informationsquelle anzusehen, und wieso sollte man eine unzuverlässige Informationsquelle an die Schule lassen?
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Zu DDR Zeiten wurde die Militarisierung an DDR -Schulen durch den Westen verurteilt.

Heute haben wir eine christliche Kriegsministerin und einen christlichen Bundespräsidenten

die sich für einen massiven Einsatz der BW weltweit aussprechen.

( am deutschen Wesen soll die Welt genesen)

Einer der Vorgänger des Gauklers sprach es deutlich aus.

http://www.spiegel.de/politik/deuts...ler-entfacht-neue-kriegsdebatte-a-696982.html

Und mit der Gewinnung von Kanonenfutter kann man nicht früh genug beginnen!
 
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Mehr Bürgernähe, weniger Geheimniskrämerei, weniger Geldverschwendung, eine offizielle Entschuldigung für die Verbrechen, die vom Militär begangen wurden, einschließlich der Ausnutzung von Zwangsarbeitern... gibt viele Möglichkeiten.

Mehr Buergernahe, aber wenn sie ihn die Schule kommen jagst Du sie doch weg?

Geldverschwendung ist unvermeidlich bei einer Armee, wir haben eh schon 'ne Lild-Wehr. Entschuldigung fuer Ausnutzung von Zwangsarbeitern? Der Soldaten nehme ich an?


So wie nach dem Luftangriff bei Kunduz? Hat ja wunderbar funktioniert.

Ja, das lief sub-optimal.


Meine Porno-Freunde haben mich sehr wohl richtig informiert, darum habe ich in meinem Beitrag davon geredet, dass die Bundeswehr bis vor kurzem noch Zwangsarbeiter rekrutiert hat. Les' meinen Beitrag nochmal. War genau mein Wortlaut.

Bis vor kurzem, gut dann ist der Drops ja gelutscht, frag sich nur wieso das dann zur Sprache kam.


Nein, ich zwinge meine Nachbarn mit Gewalt dazu, ihnen einen ordentlichen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Genau das wird naemlich passieren die entlassenen Soldatenfamilien werden alle mit Steuerngeldern bis unters Kinn vollgepumpt, Sonderschulung, Familienzuschuss, weiss der Teufel was die alles bei Entlassung bekommen.


Und dennoch klappt das mit der Landesverteidigung soweit ganz gut. Man könnte fast meinen, wir wären schon längst sicher und müssten nicht in den Nahen Osten ziehen, um noch sicherer zu werden.

Das sicher nicht, aber ein Blick in die Geschichte zeigt das man mehr braucht als schwarz gesprayte Besenstiele im Fall Polen.


Solange sie mein Geld dafür verbraten haben sie mich gefälligst nach meiner Meinung zu fragen. Immerhin bezahle ich ihnen den Spaß.

Wo sollte denn die Konsultation deiner Meinung nach aufhoeren, bei detaillierter Strategiebesprechung, Fruestuecksauswahl? Ansonsten koennetst Du ja gleich auch Commander in Chief werden, schliesslich bezahlst du das alles?



Doch auch dir, nur gibtst du es nicht zu. Wenn die Piraten Gegenwehr kriegen kannst Du wieder Dildos aus China einschiffen lassen.


Die Bundeswehr gibt in jedem Fall unzuverlässige Informationen raus, darum ist es lächerlich, sie als zuverlässige Informationsquelle anzusehen, und wieso sollte man eine unzuverlässige Informationsquelle an die Schule lassen?

Ganz einfach damit die Jungs die darueber mehr erfahren wollen das mal tun koennen. Ausserdem sind die Informationen hoechstens huebsch verpackt die kann man dann nachpruefen. Mach ich bei dir ja auch.
 
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das alles reißt auch nichts mehr raus...
bin recht zuversichtlich das es noch dicker kommen wird.

passt zwar nicht direkt zu diesem Thema hier,
aber is gut geschrieben:

http://www.pravda-tv.com/2015/03/im-teufelskreis-der-elite-was-sie-nicht-wissen-sollen/
Hinter all dem steckt ohne Zweifel ein Plan. Er ist so simpel wie genial, und funktioniert seit 1694, seit der Gründung der Bank of England als privater Notenbank, ganz hervorragend. In regelmäßigen Abständen, meist alle zwei bis drei Generationen, muss alles zusammenbrechen, weil die Schuldenlast durch den Zinseszins exponential steigt und irgendwann einfach förmlich explodiert. An diesem Punkt stehen wir jetzt. Wir sind kurz vor der Explosion. Mehrere europäische Länder sind bereits seit Jahren zahlungsunfähig und werden künstlich am Leben erhalten, was alles nur noch schlimmer macht, weil die Menschen immer tiefer in die Armut getrieben werden. Die USA sind ab Anfang August endgültig zahlungsunfähig, es sei denn, dass die zwei Parteien sich im letzten Moment einigen und die gesetzlich festgelegte Schuldenobergrenze erneut hochschrauben, was dem Land aber nicht mehr als bestenfalls ein weiteres Jahr bringen würde. Doch davor wird vermutlich die EU kollabieren, was die US-Wirtschaft mit in den Abgrund reißen dürfte. Es ist schwer zu sagen, wer zuerst fällt, denn beide können sich kaum mehr am Leben erhalten.

Stimmt leider OT - möchte doch noch was dazu sagen.

War eine alte Philosophie, mit der Generationenzerstörung, um 100 zu vernichten, um dann bei 0 wieder anzufangen.

Somit hat man zwar die "Blase" zum Explodieren gebracht, aber auch die Schulden - allso alles weg.

Was heutzutage abläuft, kommt mir so vor, dass man zwar das verschuldete Land "zum Platzen bringt", jedoch nicht die Schulden, die sollen erhalten bleiben.

Damit kann ein Volk nicht mehr mit 0 anfangen, um sich aufzubauen!
 

nachtstern

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Stimmt leider OT - möchte doch noch was dazu sagen.

War eine alte Philosophie, mit der Generationenzerstörung, um 100 zu vernichten, um dann bei 0 wieder anzufangen.

Somit hat man zwar die "Blase" zum Explodieren gebracht, aber auch die Schulden - allso alles weg.

Was heutzutage abläuft, kommt mir so vor, dass man zwar das verschuldete Land "zum Platzen bringt", jedoch nicht die Schulden, die sollen erhalten bleiben.

Damit kann ein Volk nicht mehr mit 0 anfangen, um sich aufzubauen!

das sind nur verzweifelte Versuche dieses "Fiasko" hinaus zu zögern...
der "Gau" kommt noch.
 

nachtstern

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wieso gehst du davon aus, das es lediglich Männliche Kandidaten sind die da angeworben werden?
wenn man folgende Bilder nimmt, dazu dann "Unsere Erziehung" das Mann Frauen nicht schlägt,
kann man davon ausgehen,
das Männer in Zukunft auch auf den Schlachtfeldern am Arsch sind^^

 

Tooraj

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... Erstens: solange die Bundeswehr ein Teil der staatlichen Organisation der BRD ist, hat sie auch das Recht, für sich Werbung zu machen. Auch in Schulen. ...

Prinzipiell ist es den Vertriebsleuten aller Couleur gesetzlich untersagt, unaufgefordert ihre potentielle Kundschaft z.B. mit Anrufen zu behelligen, um ihnen irgendeinen Deal aufzuschwatzen. Es spielt dabei eigentlich keine Rolle, ob es sich um Versicherungsvertreter, Headhunter der Bundeswehr oder sonstige Koofmichs handelt. Es ist eine Frage des Verbraucherschutzes.
Wenn also die private Wohnung ein geschützter Bereich ist, dann sollte das genauso für Schulen gelten. Da haben weder Vertreter der Bundeswehr noch der örtlichen Sparkasse was zu suchen, auch keine Verteiler von Koranen-Exemplaren oder Nazi-CDs, auch keine Drogen-Dealer.
Manche Frankfurter Mietshäuser haben noch ein Emaille-Schild an der Tür: „Betteln und Hausieren verboten!“. Sowas sollten sich auch die Schulen besorgen.
 

Commander

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Nachwuchswerbung macht jede Streitkraft der Welt, weiß nicht warum das in Deutschland schlimmer sein soll.

Ausleindseinsätze hängen mit Bündnissen zusammen, so einfach ist das.

Linksextreme spinnen beim Thema BW immer etwas rum, einfach ignorieren und wenn die mal zu extrem werden, müssen die halt mal Strafe spüren.

Einige haben hier wohl Probleme mit weiblichen Soldaten, ich wüßte nicht warum Frauen das nicht auch können sollten.
 

Commander

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Mehr Bürgernähe, weniger Geheimniskrämerei, weniger Geldverschwendung, eine offizielle Entschuldigung für die Verbrechen, die vom Militär begangen wurden, einschließlich der Ausnutzung von Zwangsarbeitern... gibt viele Möglichkeiten.

Welche Verbrechen denn? Kolletaralschäden? Ja dann sollen sich die Islamisten halt nicht bei Zivilisten aufhalten, aber das gehört leider zu deren Propagandataktik, daß auch unschuldige zwischen die Fronten geraten.

Geldverschwendung: ja die deutsche Beschaffungspolitik ist eine Katastrophe im Gegensatz zu anderen Ländern. Man vergleiche nur die Hubschraubertypen Tiger und NH90 bei Deutschland und Frankreich. Probleme wie die Deutschen sie haben, haben die Franzosen irgendwie nie.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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