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Was ist "normal" (wirklich)?

Abe Voltaire

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Nein, nein, es braucht niemand im Duden, anderen Wörterbüchern oder der "Neo Heiligen Wikipedia" nach zu schauen. Dort steht Sinnvolles schon lange nicht mehr drin, nur noch festgelegte "Dogmen".

Auch hier lese ich von "normal". Und es kommt mir stets so vor als würde mit diesem "normal" etwas Gesundes suggeriert, wenn von normal gesprochen wird oder argumentiert.

Doch was ist "normal" wirklich?

Die Norm -> ist eine Richtschnur der Masse (Mehrheit). Ein Pfad also, auf dem die Mehrheit entlang schreitet. "abnormal" ist also jeder (auch ich), der nicht dem Pfad der Mehrheit folgt. Es gab Zeiten, da befand auch ich mich im Fluss des "Normalen". Doch in unserer Gegenwart ist dies unmöglich geworden.

normal -> hat also nix damit zu tun, ob es gesund, echt oder gut ist. Wer sich der Mehrheit anschließt, wird "normal".

Im Laufe der Jahrhunderte hat es viele "Wechsel" gegeben. Was früher "normal" war, ist es heute nicht mehr und umgekehrt. Wenn also jemand im Brustton der Überzeugung sagt "ich bin aber normal", dann hab ich für ihn nur ein müdes, jedoch auch mitfühlendes Lächeln übrig. Ich wäre durchaus gerne unter den Normalen, allerdings nicht, wenn sie einen Weg beschreiten, der absolut "kacke" ist.
 

zwei2Raben

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Normal wäre, dass Menschen bevor sie handeln den Kopf einschalten. Dass sie die Möglichkeiten ihres Handelns und die jeweiligen Folgen prüfen. Danach die auswählen, welche für alle am besten sind.
 

zwei2Raben

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Das wäre "gesund".;)
Es wäre auch normativ und vernünftig. ich neige dazu, die allg. Soziallehre von ThvAquin (in der Urfassung, oder der ersten Revision) als normativ anzusehen, weil sie die Zivilisation von der Barbarei unterscheidet.

PS. Man muss wohl die abstrakte Idee der Sozialordnung nehmen, denn die wirkliche Idee ist in keiner Version wirklich umgesetzt. Sie hat aber die Anlage zur wirklichen Norm.
 

Schlüsselkind

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Normen oh ja....

Ich dachte letztens auch über etwas scheinbar ganz alltägliches nach: Normen.
Es ist so, dass Regeln ja auch Normen sind um den Menschen Sicherheit zu geben, denn ohne diese würde ja die Gesellschaft nicht funktionieren. Das bedeutet, solche Sachen wie z.b die 10 Gebote, Gesetze und auch Rituale gehören dazu. Sie bilden für die Menschen die Stützpfeiler ihrer Entwicklung, aber diese Werte verändern sich ja im Laufe der Zeit, deshalb erwecken vertraute Worte die Aufmerksamkeit der Leute.

Gesellschaft bedeutet ja soziale Kontakte und Kommunikation, z.b: einer redet, einer antwortet und so geht das Gespräch weiter. Es gibt uns dabei auch Sicherheit zu wissen, dass es wo anders so ist wie bei uns. Das es z.b auch in anderen Ländern so etwas wie die Polizei gibt oder Gesetze. Der Begriff "Norm" ist vertraut, da er als "Soll" gilt, also aussagt, was wir tun sollen. Wollen wir also wissen, was richtig ist, beziehen wir uns auf die Normen, denn sie sind auch eine Erwartung.

Und diese Normen halten auch dann stand, wenn sich jemand gegensätzlich dazu verhält. Werden Erwartungshaltungen enttäuscht, ändern wir unsere Erwartungen um nicht erneut enttäuscht zu werden, oder wir tun es als Ausnahme ab. Bei Normen wollen wir nicht lernen und halten sie mit aller Gewalt aufrecht. Und es gibt noch einen Grund für unsere "Norm-Treue" weil wir dabei dann auch soziale Unterstützung von anderen erwarten.

Spricht man hingegen Neues wie Wissenschaft an, kommt man auf unvertrautes Terrain und das verunsichert die Menschen. Das wird dann deshalb schnell wieder vergessen oder das normale Denken schaltet sich ein, denn die Wissenschaft weicht gerne mal davon ab. Sie wird darum auch gerne kritisiert, denn sie verunsichert und viele Menschen wollen das nicht. Sie regt aber auch zum Nachdenken an, Normen hin oder her.
 
OP
Abe Voltaire

Abe Voltaire

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weil sie die Zivilisation von der Barbarei unterscheidet.
Die Zivilisation ist die stärkste Barberei, die es je auf Erden gab. Die "Barbaren" waren ein Stamm, der nie so barbarisch war, wie die Neuzeit ihn hinstellt, auf Grund von Unwissenheit & Selbstdarstellung des sich selbst schulterklopfenden Guten.
 

zwei2Raben

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Die Zivilisation ist die stärkste Barberei, die es je auf Erden gab. Die "Barbaren" waren ein Stamm, der nie so barbarisch war, wie die Neuzeit ihn hinstellt, auf Grund von Unwissenheit & Selbstdarstellung des sich selbst schulterklopfenden Guten.
Die Zivilisiertheit geht davon aus, dass sich Menschen gegenseitig ergänzen und dadurch eine Gesellschaft entsteht. Wenn das funktioniert, ist das keine Barbarei.
Barbarei ist das Recht dessen, der das Schwert hat.
Das würde ich als Idee erst einmal für sinnvoll erachten.
Die Umsetzung bleibt schwierig.
Hast Du Dich mal mit dem Geniestreit des 19.Jhrts beschäftigt?
 
OP
Abe Voltaire

Abe Voltaire

Deutscher König
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Die Zivilisiertheit geht davon aus,
- Ja, sie geht davon aus. Das tut sie immer. Von ausgehen. Statt das, was ist als Tatsache zu akzeptieren.
- Barberei hat nix mit dem Recht des Schwertes zu tun. Das ist ein Dogma der Zivilisation.
- Das 19. Jahrhundert ist so jung, dass ich außer Dickens fast nix für erstrebenswert halte, außer Goethe/Schiller für erwähnenswert.

- Es muss viel weiter zurück als bis zum Zerstörer der Religionen eines KANT.
- Geniestreit? Das musst du angeben, sonst kann es nicht gefunden werden....
 

zwei2Raben

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- Ja, sie geht davon aus. Das tut sie immer. Von ausgehen. Statt das, was ist als Tatsache zu akzeptieren.
- Barberei hat nix mit dem Recht des Schwertes zu tun. Das ist ein Dogma der Zivilisation.
- Das 19. Jahrhundert ist so jung, dass ich außer Dickens fast nix für erstrebenswert halte, außer Goethe/Schiller für erwähnenswert.

- Es muss viel weiter zurück als bis zum Zerstörer der Religionen eines KANT.
- Geniestreit? Das musst du angeben, sonst kann es nicht gefunden werden....
Können wir uns darauf verständigen, dass es vorteilhaft für alle ist, wenn man die vorhandene Erkenntnistheorie umsetzt? Das wäre dann eine sinnvolle Elementarnorm.

Wo ist dein Problem mit Kant?

Der Geniestreit entzündet sich an der Dialektik Hegels. Die Dialektiker (Hauptvertreter: Sokrates, Kant, Hegel, Fichte, Kierkegaard, Marx) vertraten die Ansicht, dass intuitive und dialektische Erkenntnis ausreichen.
Die Genialisten (HV: Goethe, Schopenhauer, Nitzsche, Darwin, Novalis, Steiner) hatten Angst um die herausragenden kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen und wollten das ganzheitliche Denken, und die Hellsicht als Erkenntniswege behalten (Formulierung Steiner, die anderen sehen das aber ähnlich).
Wenn die Dialektiker recht haben, ist die stringente Argumetation normativ. Der Geniealist akzeptiert als Argument auch: "Das hat mir Gott gesagt."
 

Pommes

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Nein, nein, es braucht niemand im Duden, anderen Wörterbüchern oder der "Neo Heiligen Wikipedia" nach zu schauen. Dort steht Sinnvolles schon lange nicht mehr drin, nur noch festgelegte "Dogmen".

Auch hier lese ich von "normal". Und es kommt mir stets so vor als würde mit diesem "normal" etwas Gesundes suggeriert, wenn von normal gesprochen wird oder argumentiert.

Doch was ist "normal" wirklich?

Die Norm -> ist eine Richtschnur der Masse (Mehrheit). Ein Pfad also, auf dem die Mehrheit entlang schreitet. "abnormal" ist also jeder (auch ich), der nicht dem Pfad der Mehrheit folgt. Es gab Zeiten, da befand auch ich mich im Fluss des "Normalen". Doch in unserer Gegenwart ist dies unmöglich geworden.

normal -> hat also nix damit zu tun, ob es gesund, echt oder gut ist. Wer sich der Mehrheit anschließt, wird "normal".

Im Laufe der Jahrhunderte hat es viele "Wechsel" gegeben. Was früher "normal" war, ist es heute nicht mehr und umgekehrt. Wenn also jemand im Brustton der Überzeugung sagt "ich bin aber normal", dann hab ich für ihn nur ein müdes, jedoch auch mitfühlendes Lächeln übrig. Ich wäre durchaus gerne unter den Normalen, allerdings nicht, wenn sie einen Weg beschreiten, der absolut "kacke" ist.
In Zeiten medialer Massenbeeinflussung, ist es schwer zu sagen was normal ist, einfach weil alles von oben vorgegeben wird u. der Bürger mit dieser Vorgehensweise noch nicht vertraut ist.
Wenn jetzt zum Beispiel immer mehr Menschen feststellen werden das sie sich mit der Impferei keinen Gefallen getan haben, dürfte sich in Sachen Akzeptanz des vermeintlich Normalen, einiges ändern.
Ansonsten ist normal was Konsens fähig ist.
 

zwei2Raben

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"eben". Die Mehrheit bestimmt wo es lang geht. Also müsstest du "brav" die Kanüle legen lassen....
Vielleicht ist man einfach nicht verpflichtet, normal zu sein?

Wenn die Argumente für die Genmanipulation sprechen würden, dann würde ich mich ja auch genmanipulieren lassen, aber wir sind nun einmal die Argumente durchgegangen von den drei Argumenten Pro war nur: "Ich will in den Urlaub fliegen." stichhaltig (n).
Von den 14 Gegenargumenten waren eigentlich alls stichhaltig, nur die kultische Unreinheit der Spritze würde ich für mindergewichtig halten.
 
OP
Abe Voltaire

Abe Voltaire

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Denn die sind "normativ"
Wenn du von "nominativ" geredet hättest, ok. Doch "normativ", das funktioniert bei "Lemmingen" nicht. Du wirst niemals eine normative Lemmingenkraft erzielen, obwohl oder gerade weil es nen Supermarkt nanmens "Norma" gibt.

„Und in der Tat weisen selbst normativere Konzepte darauf hin, dass bei aller Innovativität eine gewisse Basis nicht verlassen werden darf, will der Produzent nicht Gefahr laufen, sein Publikum nicht zu erreichen oder sogar zu verlieren.“
 

zwei2Raben

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Wenn du von "nominativ" geredet hättest, ok. Doch "normativ", das funktioniert bei "Lemmingen" nicht. Du wirst niemals eine normative Lemmingenkraft erzielen, obwohl oder gerade weil es nen Supermarkt nanmens "Norma" gibt.
Lemminge sind mir egal. Von Krankheit geht keine Norm aus.
 

gert friedrich

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Nein, nein, es braucht niemand im Duden, anderen Wörterbüchern oder der "Neo Heiligen Wikipedia" nach zu schauen. Dort steht Sinnvolles schon lange nicht mehr drin, nur noch festgelegte "Dogmen".

Auch hier lese ich von "normal". Und es kommt mir stets so vor als würde mit diesem "normal" etwas Gesundes suggeriert, wenn von normal gesprochen wird oder argumentiert.

Doch was ist "normal" wirklich?

Die Norm -> ist eine Richtschnur der Masse (Mehrheit). Ein Pfad also, auf dem die Mehrheit entlang schreitet. "abnormal" ist also jeder (auch ich), der nicht dem Pfad der Mehrheit folgt. Es gab Zeiten, da befand auch ich mich im Fluss des "Normalen". Doch in unserer Gegenwart ist dies unmöglich geworden.

normal -> hat also nix damit zu tun, ob es gesund, echt oder gut ist. Wer sich der Mehrheit anschließt, wird "normal".

Im Laufe der Jahrhunderte hat es viele "Wechsel" gegeben. Was früher "normal" war, ist es heute nicht mehr und umgekehrt. Wenn also jemand im Brustton der Überzeugung sagt "ich bin aber normal", dann hab ich für ihn nur ein müdes, jedoch auch mitfühlendes Lächeln übrig. Ich wäre durchaus gerne unter den Normalen, allerdings nicht, wenn sie einen Weg beschreiten, der absolut "kacke" ist.
Normal ist , was "selbstverständlich" ist. 🦊
 

Darkano

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Nein, nein, es braucht niemand im Duden, anderen Wörterbüchern oder der "Neo Heiligen Wikipedia" nach zu schauen. Dort steht Sinnvolles schon lange nicht mehr drin, nur noch festgelegte "Dogmen".

Auch hier lese ich von "normal". Und es kommt mir stets so vor als würde mit diesem "normal" etwas Gesundes suggeriert, wenn von normal gesprochen wird oder argumentiert.

Doch was ist "normal" wirklich?

Die Norm -> ist eine Richtschnur der Masse (Mehrheit). Ein Pfad also, auf dem die Mehrheit entlang schreitet. "abnormal" ist also jeder (auch ich), der nicht dem Pfad der Mehrheit folgt. Es gab Zeiten, da befand auch ich mich im Fluss des "Normalen". Doch in unserer Gegenwart ist dies unmöglich geworden.

normal -> hat also nix damit zu tun, ob es gesund, echt oder gut ist. Wer sich der Mehrheit anschließt, wird "normal".

Im Laufe der Jahrhunderte hat es viele "Wechsel" gegeben. Was früher "normal" war, ist es heute nicht mehr und umgekehrt. Wenn also jemand im Brustton der Überzeugung sagt "ich bin aber normal", dann hab ich für ihn nur ein müdes, jedoch auch mitfühlendes Lächeln übrig. Ich wäre durchaus gerne unter den Normalen, allerdings nicht, wenn sie einen Weg beschreiten, der absolut "kacke" ist.

Die Normalität unterliegt dem kollektiv weil jene Masse sich darin binden kann.

Ein Individuum ist sich seiner Fähigkeit „ dem bewussten“ klar doch dem kollektiv in Gruppen geteilt nicht.
Gebe jeden Menschen eine Absolutheit und der faktische Hintergrund bleibt blind, dieser wird mit allem Hass verteidigt.
Normal erscheint eine Zivilisation wenn sie dem folgt was andere ihr auferlegen, schau auf die Gegenwart und 100 Jahre zurück, der Mensch hasst einzig im kollektiv.

So nennt man es dieses abnormale welches der Realität entspringt dies stets durch andere.

Es gab mal etwas wovon ich ausgehe das es schöner und größer war als alles was es in der Gegenwart gibt.
Eine Normalität der Verbundenheit und der Schönheit worin sich die Menschen als kollektiv in ungeahnten Möglichkeiten befanden.

Was sind Sternenstädte und wozu dienten sie:



Als Anekdote:

Biomasse welche bekannt als Öl einst zugrunde ging wird gefördert seit welchem Jahr?
Biomasse in unermesslichen ausmaßen müsste hierbei zugrunde liegen damit es im jetzt noch zur Verfügung stünde.
Wenn dem so wäre gäbe es dann eine erschöpfende Quelle oder gar eine Lüge, ist der Trugschluss nicht auf „betrügen“ begründet?

Etwas zu philosophisch dafür möchte ich mich entschuldigen.
 

zwei2Raben

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Als Anekdote:

Biomasse welche bekannt als Öl einst zugrunde ging wird gefördert seit welchem Jahr?
Biomasse in unermesslichen ausmaßen müsste hierbei zugrunde liegen damit es im jetzt noch zur Verfügung stünde.
Wenn dem so wäre gäbe es dann eine erschöpfende Quelle oder gar eine Lüge, ist der Trugschluss nicht auf „betrügen“ begründet?

Etwas zu philosophisch dafür möchte ich mich entschuldigen.
Erdöl ist anorganisch. Die organische Idee kommt aus dem 18. Jh., bevor das Gesetz von Le Chatelier bekannt war. Wasser und Kohlendioxid diffundieren aus dem Magma in höhere Erdschichten, wo der Druck noch enorm ist, die Temperatur aber geringer wird. Dadurch verketten sich die Moleküle. Der überschüssige Sauerstoff bindet im Gestein, welches nicht voll aufoxidiert ist.
Der Vorgang ist mittlerweile bekannt.
 

Darkano

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Erdöl ist anorganisch. Die organische Idee kommt aus dem 18. Jh., bevor das Gesetz von Le Chatelier bekannt war. Wasser und Kohlendioxid diffundieren aus dem Magma in höhere Erdschichten, wo der Druck noch enorm ist, die Temperatur aber geringer wird. Dadurch verketten sich die Moleküle. Der überschüssige Sauerstoff bindet im Gestein, welches nicht voll aufoxidiert ist.
Der Vorgang ist mittlerweile bekannt.

Es sind also Stoffe die nicht mit der belebten Natur zusammenhängen.

Was sind Trovant?

Organisch oder gar nicht?

Der Bezug der Welt auf einer Basis der Wissenschaft welche niemals Wissen – Schaft erscheint in dem Normal zu verweilen.

Dies ist nur ein beispiel von vielen anderen die unerklärlich erscheinen in welcher Welt lebt der Mensch in seinem „Normal“ sein?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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