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Hallo!
Ich stelle mir immer wieder die Frage, in meinen Gedanken, was war früher anders, bei den Nazis,
als heute? Ich finde, Geld macht unter dem Einfluss sehr faschixxxxich. Ich finde, dass viel Geld bedeutet,
ich darf das, weil ich Geld habe. Das finde ich ist eine ungesunde Menschliche Einstellung.
Ich sage mir immer: Ich darf leben, weil ich am Leben bin. Das Gefällt mir besser.
Ich MUSS im Leben gar nichts. Ich bin der Herr über mein Dasein, meine Gefühle, Meine Gedanken.
Ich frage mich immer, ob es im Bereich der Lebensgestaltung früher Analogien zum F-Wort gibt?
Wenn wir an das Wort (An)Führer denken, analogisiere ich jemand Dummes.
Aber muss man nicht ein Anführer sein, wenn man leben WILL?
Muss der Mensch nicht sein Anführerdasein leben, wenn er "Normaler Bürger" der BRD sein will?
Ich stelle mir oft die Frage, was den heute wirklich besser ist, außer, dass H. nicht an der Macht ist.
Wenn die Politik unser wahres Dasein beherrscht, Dann ist der Mensch eine Marionette. Geld kann auch nicht freier machen,
nur weil man sich die Freiheitliche Erinnerung anhäuft, am Leben zu sein. Ich verstehe nicht, was das Leben sein soll.
Auf der einen Seite freuen sich die Menschen im Leben zu sein, auf der neumodischen beklagen sie altes Leid.
Ich verstehe nicht, warum die N-xxx Sache so komisch gesehen wird.
Heute ist man doch keinen Schritt weiter in der Individualisierung des Geistes.
Alles, was nicht normal ist, wird ein/weg gesperrt, das gleicht wie dem Regime von AH.
Daher frage ich mich, ob die Dunkelheit im Leben veränderbar ist oder ob es ewig nur schwarz wie Nacht ist.
Ich will nicht damit sagen, dass ich Anhänger der Rechten Szene sein will, nur verdeutlichen , wie viele Ähnlichkeiten es gefühlt zwischen damals und heute gibt.
Ich finde, in Sachen Menschenwürde und Politik hat sich kaum etwas geändert: Die Politik ist gegen das Menschliche,
Den Personenkult. Die Person gibt es schein bar nur auf der Arbeit. Und im Gesetz. Sonst gibt es dich gar nicht? HÄ?
War der F . früher Personenkult?
Oder was war das Für eine Ideologie?
Ich finde immer, dass wir heute keine andere Grundmaßgliederung unterliegen als damals.
Jeder sagt, wir hätten Demokratie, aber die persönliche (!) Weltanschauung sieht doch deutlich individueller aus.
Daher verstehe ich nicht, warum oder wieso das F-Unwort so finanziell klingt.
Wenn Geld=Freiheit ist, dann ist Kaufen/Konsum = Faschismus?
Und noch eine Frage: Warum schauen sich Menschen nicht ins Gesicht? Darf man das nicht?
Oder ist das ein "Gebot", nicht anzugucken? Leben ist doch nichts, was man verheimlichen muss.
Mfg
Herzismus
Ich stelle mir immer wieder die Frage, in meinen Gedanken, was war früher anders, bei den Nazis,
als heute? Ich finde, Geld macht unter dem Einfluss sehr faschixxxxich. Ich finde, dass viel Geld bedeutet,
ich darf das, weil ich Geld habe. Das finde ich ist eine ungesunde Menschliche Einstellung.
Ich sage mir immer: Ich darf leben, weil ich am Leben bin. Das Gefällt mir besser.
Ich MUSS im Leben gar nichts. Ich bin der Herr über mein Dasein, meine Gefühle, Meine Gedanken.
Ich frage mich immer, ob es im Bereich der Lebensgestaltung früher Analogien zum F-Wort gibt?
Wenn wir an das Wort (An)Führer denken, analogisiere ich jemand Dummes.
Aber muss man nicht ein Anführer sein, wenn man leben WILL?
Muss der Mensch nicht sein Anführerdasein leben, wenn er "Normaler Bürger" der BRD sein will?
Ich stelle mir oft die Frage, was den heute wirklich besser ist, außer, dass H. nicht an der Macht ist.
Wenn die Politik unser wahres Dasein beherrscht, Dann ist der Mensch eine Marionette. Geld kann auch nicht freier machen,
nur weil man sich die Freiheitliche Erinnerung anhäuft, am Leben zu sein. Ich verstehe nicht, was das Leben sein soll.
Auf der einen Seite freuen sich die Menschen im Leben zu sein, auf der neumodischen beklagen sie altes Leid.
Ich verstehe nicht, warum die N-xxx Sache so komisch gesehen wird.
Heute ist man doch keinen Schritt weiter in der Individualisierung des Geistes.
Alles, was nicht normal ist, wird ein/weg gesperrt, das gleicht wie dem Regime von AH.
Daher frage ich mich, ob die Dunkelheit im Leben veränderbar ist oder ob es ewig nur schwarz wie Nacht ist.
Ich will nicht damit sagen, dass ich Anhänger der Rechten Szene sein will, nur verdeutlichen , wie viele Ähnlichkeiten es gefühlt zwischen damals und heute gibt.
Ich finde, in Sachen Menschenwürde und Politik hat sich kaum etwas geändert: Die Politik ist gegen das Menschliche,
Den Personenkult. Die Person gibt es schein bar nur auf der Arbeit. Und im Gesetz. Sonst gibt es dich gar nicht? HÄ?
War der F . früher Personenkult?
Oder was war das Für eine Ideologie?
Ich finde immer, dass wir heute keine andere Grundmaßgliederung unterliegen als damals.
Jeder sagt, wir hätten Demokratie, aber die persönliche (!) Weltanschauung sieht doch deutlich individueller aus.
Daher verstehe ich nicht, warum oder wieso das F-Unwort so finanziell klingt.
Wenn Geld=Freiheit ist, dann ist Kaufen/Konsum = Faschismus?
Und noch eine Frage: Warum schauen sich Menschen nicht ins Gesicht? Darf man das nicht?
Oder ist das ein "Gebot", nicht anzugucken? Leben ist doch nichts, was man verheimlichen muss.
Mfg
Herzismus