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Weg mit der Buindeswehr!

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Pommes

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Mit anderen Worten, es entsteht ein Bürgerkrieg durch steigende Armut. Quasi eine "deutsche französische Revolution".
Ich bin mir ziemlich sicher daß wir dieses Szenario nicht erleben werden.

Man braucht sich bloß spanische Verhältnisse nach Deutschland denken und es knallt.
Wenn hier die Banken ein Schild an der Tür haben, drauf steht GESCHLOSSEN, dann kannst du sicher sein das der Michel wach wird.
Noch leben wir von unserem Export und auf Kosten fremder Märkte, aber wir stehen mit den Griechen in einer Reihe, eben nur etwas weiter hinten.
Der Tag wird kommen wo Staatsknete kein Thema mehr ist und dann geht's ans Eingemachte.

Schön wäre ja ein Krieg gegen Russland, eine umfassende Sachkapitalvernichtung in Europa, dann merken die Schlafschafe nicht mal das das System am Ende ist.
 

Commander

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Massendemonstrationen würde ich noch lange nicht als Bürgerkrieg bezeichnen.
Und falls das doch mal "beunruhigende" Ausmaße annehmen sollte, werden die Massen schnell wieder "beruhigt".

Da komm auf einmal wieder Jobs, Hartz4-Erhöhungen usw.

In den Eurokrisenländern finden ja bereits schon wieder "Beruhigungen" statt.
 

schnipp-schnapp

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Und was ist mit Militärärzten also Sanitätsoffizieren? Soll es davon keine geben, nur weil sie sich dem Hippokratischen Eid verpflichtet haben? Auch die haben ihre Daseinsberechtigung. Ebenso wie Militärpfarrer. Käßmann und von der Leyen sind natürlich Pfeifen, aber das heißt noch lange nicht, dass das Arzt-Sein sich nicht mit einer militärischen Verpflichtung verträgt...


Das eine schließt das andere natürlich nicht aus, aber brauchen wir Militärärzte wenn wir kein Militär haben/wollen.......und das war doch die Frage.
 

schnipp-schnapp

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Mir würden einige Gründe einfallen, warum es in Deutschland nicht zu einem Bürgerkrieg kommen kann.
Das bedürfte allerdings schon einen eigenen Thread, was das Thema betrifft.

Islamstische Krieger sind stellvertretene Krieger die von Außen gesteuert werden, wir bräuchten erst einmal einen Feind der daran interessiert ist Deutschland zu destabilisieren.
Der fehlt, und wäre schonmal 1 Grund warum es in D keinen Bürgerkrieg geben kann.


Und mir würden genauso viele gründe einfallen das wir einen Bürgerkrieg schneller haben als wir wollen.
Manchmal habe ich das Gefühl unsere Politiker arbeiten bewusst darauf hin.....
 
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Zweifler

Zweifler

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Das meint ein Kluger...

Hier steht es genau so, wie es ist:
http://www.spiegel.de/politik/deuts...-kaessmann-und-ihren-pazifismus-a-985621.html

Fleischhauer schrieb:
Man soll sich nicht täuschen: Käßmann steht mit ihrem Costa-Rica-Pazifismus in der Mitte der Gesellschaft; ihre Sehnsucht nach einem Land ohne Armee ist kein Protest, sondern Mainstream. 69 Jahre fortgesetzter Frieden können nicht nur satt und glücklich machen, sie können einen auch furchtbar provinziell werden lassen. Was unverständlich und fremd erscheint, wird ignoriert oder, wenn das nicht mehr geht, so lange hin und her gedreht, bis es wieder ins Erklärungsmuster passt.

Fleischhauer schrieb:
Hinter der deutschen Friedensliebe stand immer die Vorstellung, dass jeder Mensch auf den rechten Weg zurückgebracht werden könne, man müsse ihm nur gut zureden. Aber der Gewalttäter im eigentlichen Sinn will nicht verhandeln, um sich eine bessere Position zu verschaffen. Er ist allein an der Machtfülle interessiert, die ihm der Triumph über andere ermöglicht. Die Gewalt ist das Medium, durch das er zu sich selbst spricht, an ihren destruktiven Energien lädt er sich auf, und die Demütigung und Vernichtung ihrer Opfer ist das Mittel zu diesem Zweck. Das macht ihn so unbegreiflich für alle, die ihren Lebensunterhalt mit dem empathischen Zugang zum Mitmenschen verdienen. Für den Dialog, den sie ihm anbieten, hat er nur ein Achselzucken übrig. Im besten Fall ist das Angebot Zeitverschwendung, im schlechten stachelt es ihn auf.


Zweifler
 
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Redwing

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Das zeigt doch nur, für was diese Faschotruppe in Zukunft in erster Linie eingesetzt werden soll: gegen die steigende Masse der Systemverlierer im Aus- und sicher auch früher oder später im Inland. Zwecks Überfluß- und Machterhaltung sowie Interessendurchsetzung seitens der reichen Minderheit und ihrer Wirtschaftsmafia im In- wie Ausland. Man kommt jetzt, wie immer, wenn man der Masse Gift als Süßigkeit vorgaukeln will und etwa Internetüberwachung und -zensur als Maßnahme gegen Kindesmißbrauch verkauft, mit dem Kampf gegen irgendwelche radikalen Islamisten, die ja wie gerufen kommen, aber ich denke, man bereitet sich da eher auf Maßnahmen der Eurokorps-Killerbrigaden in Europa vor - einschließlich Deutschlands. Opportunistische, selbstgerechte Exekutiven sollen scharfgemacht und vorbereitet werden für die Unterdrückung und den Kampf gegen die eigene Bevölkerung und die in anderen Ländern. Der Bonze kriegt allmählich mit Recht Schiß ob der unübersehbaren Gefällebildung, welche die Hurra-Propaganda seiner Medien immer unglaubwürdiger macht, und bereitet sich mannigfaltig auf das vor, was kommen muß und wird, wenn das Darwinistenpack da oben so unbelehrbar und kurzsichtig-egomanisch weitermacht. Aber ich sage euch, auf das, was da kommen wird, KÖNNT ihr euch nicht vorbereiten, und jeder Bullizist oder bezahlte Killer sollte sich überlegen, ob er auf der Seite einer diktatorischen, reichen Minderheit, für die alle bluten sollen, - auf der Seite des Bösen - oder auf der Seite der Bevölkerung stehen will. Und so wird er/sie dann auch betrachtet und behandelt werden... ;-)

Na ja, und Costa Rica hat sich einfach gedacht: Wir kriegen eh auf den Sack, wenn Krieg ausbricht, also können wir das Geld auch gleich sparen und sinnvoller einsetzen. Und allein ein Schuß aus dem Iron Dome kostet z.B. wohl über 50.000 Dollar, hab ich gelesen. Und solche Preise sind üblich beim Militär; der B2 etwa soll sein Gewicht in Gold wert sein. Wenn man sich überlegt, was man alles Sinnvolleres für diese Summen ermöglichen könnte - soziale, kriegslindernde Absicherung für die Massen, Forschung auf den Gebieten Gesundheit, Energie, etc., gute Infrastruktur, usw. -, dann ist der Gedanke der verstärkten Abrüstung nicht verkehrt. Gleichzeitig gibt es den Völkern noch mehr Macht bzw. Optionen in die Hände, wenn eine Regierung Scheiße baut. Und im Kapitalismus dienen Militär und Bullizei der Minderheit von Gewinnern (die 1% minus x) doch nur zur Durchführung und Wahrung ihrer Verbrechen gegen die Völker der Erde. Da können wir drauf verzichten! Und auch darauf, Milliarden zu verpulvern für Banken und Bomben, aber bei den Löhnen und Sozialleistungen jeden Cent umzudrehen! Schluß mit dieser Heuchelei! Wer in das Militär investiert, der will an Resultaten herumdoktern und mit Unterdrückung auf Ungerechtigkeit reagieren, wer in die Menschen investiert, der geht Ursachen an und hat sie verstanden.

Na ja, Käßmann wußte ja, daß solche Honks wie der Threaderöffner gleich rechtspopulistisch angeschissen kommen... :cool: Da rein, da raus. ;-D
 
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Pommes

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Den Spiegel muß man nicht ernst nehmen, die Käßmann schon die hat sich nämlich was gedacht, ganz im Gegensatz zu den Schreiberlingen des Spiegel.
Wenn man fremde Völker in Frieden leben läßt, ihnen die Chance gibt sich zu entwickeln und mit der Weltgemeinschaft Schritt zu halten, dafür sorgt das der Wohlstand gleichmäßig verteilt ist dann wird es nie Gründe Geben sich gegenseitig zu bekriegen, die Bundeswehr wäre dann überflüssig.
Den Eliten der Hochfinanz ist solche Denke natürlich zuwider.
 

Commander

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Wenn man fremde Völker in Frieden leben läßt, ihnen die Chance gibt sich zu entwickeln und mit der Weltgemeinschaft Schritt zu halten, dafür sorgt das der Wohlstand gleichmäßig verteilt ist dann wird es nie Gründe Geben sich gegenseitig zu bekriegen, die Bundeswehr wäre dann überflüssig.
Den Eliten der Hochfinanz ist solche Denke natürlich zuwider.

Wenn man glaubt der Krieg sei eine Erfindung des Kapitalismus schon. Nur ist dem nicht so, organisierte Streitkräfte lassen sich bis in die Antike zurückverfolgen. Da gab es zwar schon Herrschaftssysteme, aber von dem was Kapitalismuskritiker heute definieren waren die noch weit entfernt.
Und die "edlen Wilden"? die haben sich auch schon für Interessen die Schädel eingeschlagen.
 
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Den Spiegel muß man nicht ernst nehmen, die Käßmann schon die hat sich nämlich was gedacht, ganz im Gegensatz zu den Schreiberlingen des Spiegel.
Wenn man fremde Völker in Frieden leben läßt, ihnen die Chance gibt sich zu entwickeln und mit der Weltgemeinschaft Schritt zu halten, dafür sorgt das der Wohlstand gleichmäßig verteilt ist dann wird es nie Gründe Geben sich gegenseitig zu bekriegen, die Bundeswehr wäre dann überflüssig.
Den Eliten der Hochfinanz ist solche Denke natürlich zuwider.

Commander hat oben schon wesentliches gesagt.
Aber ich frage noch mal nach:
Was ist eigentlich, wenn die "fremden Völker", sofern man sie "in Ruhe lässt", eben NICHT mit der "Weltgemeinschaft" (was ist das???, sowas existiert überhaupt nicht - klassischer feuchter Käßmanntraum) "Schritt halten"?
Z.B. weil sie von korruptem Pack undemokratisch regiert werden?
Wieviel hilft da "in Ruhe lassen"?
Denn "Schritt halten" mit dem Niveau des Weltmarktes (nur darum geht es am Ende nämlich) kann ein Land nur, wenn es demokratisch, rechtssicher, gering korrupt etc. regiert wird. Ausnahmen bilden zuweilen rohstoffexportierende Länder - deren Diktatoren können ihr Volk per Rohstoffgeld ruhig stellen, zumindest zeitweise (Venezuela, Saudi-Arabien, Russland...).

Diktatoren aber werden im Interesse des eigenen Machterhalts (d.h. dass sie nicht für die Schuldigen der Misere gehalten werden) systematisch mit dem Finger auf den bösen Westen zeigen und unsinnige Behauptungen in die Welt setzen:
* Der Kolonialismus hat "uns" aller Chancen beraubt
* Man stiehlt "unsere" Rohstoffe, fähigsten Arbeitskräfte...
* Die bösen Multis halten "uns" via Globalisierung im Elend
* Neuerdings: Der Klimawandel, auch vom bösen Westen...

Das alles sind lange widerlegte Lügenlegenden, die aber eines erreichen:
In jenen Ländern wachsen extrem wütige Terroristenhorden heran, deren Wut sich eigentlich gegen ihre Diktatoren richten müsste. Da sich aber deren Wut wie erläutert gegen UNS richtet, müssen wir gegen die (AUCH gegen die) abwehrbereit sein. Und zwar in Tötungsabsicht.

Würde die Käßmann nur einmal versuchen, mit den Taliban ganz real zu beten, wäre ich sehr erfreut. Dann käme diese Irre nämlich (falls überhaupt) in der Zinkbüchse zurück - als Lehre für ihre Geistesverwandten.
Und dann wäre ihr Dasein wenigstens nicht völlig umsonst gewesen.

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Wenn man glaubt der Krieg sei eine Erfindung des Kapitalismus schon. Nur ist dem nicht so, organisierte Streitkräfte lassen sich bis in die Antike zurückverfolgen. Da gab es zwar schon Herrschaftssysteme, aber von dem was Kapitalismuskritiker heute definieren waren die noch weit entfernt.
Und die "edlen Wilden"? die haben sich auch schon für Interessen die Schädel eingeschlagen.

Der Kapitalismus ist im Grunde nichts anderes als ein Machtinstrument, nämlich Menschen über das Geldsystem in Abhängigkeit zu bringen und ich denke mal das wir uns heute schon von Schädel spaltenden Wilden, als auch von der Antike unterscheiden.
Wir haben heute keine Not mehr unsere Nahrungsmittel zu beschaffen und können so wir es wollen friedlich zusammenleben und zwar weltweit.
 
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Der Kapitalismus ist im Grunde nichts anderes als ein Machtinstrument, nämlich Menschen über das Geldsystem in Abhängigkeit zu bringen und ich denke mal das wir uns heute schon von Schädel spaltenden Wilden, als auch von der Antike unterscheiden.
Wir haben heute keine Not mehr unsere Nahrungsmittel zu beschaffen und können so wir es wollen friedlich zusammenleben und zwar weltweit.

Schade, dass Du so wenig weißt. Also muss ich es Dir erklären:

These:
Wären heute alle Länder Welt so verfasst, wie wir hier im Westen, wäre der totale Weltfrieden höchstwahrscheinlich bereits Realität.

Begründung:
NOCH NIE haben zwei demokratische, also eben westlich-kapitalistische, Länder gegeneinander Krieg geführt.
Das heißt im Umkehrschluss, dass Krieg nur solange möglich ist, wie es in der Welt Länder gibt, die - anders als unsere hier - nicht demokratisch, mit unseren Freiheiten und Menschenrechten versehen sowie marktwirtschaftlich organisiert sind.

Also: Hoch die marktwirtschaftliche Globalisierung! Sie ist ein Friedensinstrument ersten Ranges.
Und falls Du das abstreiten willst, dann nenne mir bitte einen veritablen Krieg zwischen zwei marktwirtschaftlich organisierten UND demokratischen Staaten.

Zweifler.
 
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Schade, dass Du so wenig weißt. Also muss ich es Dir erklären:

These:
Wären heute alle Länder Welt so verfasst, wie wir hier im Westen, wäre der totale Weltfrieden höchstwahrscheinlich bereits Realität.

Begründung:
NOCH NIE haben zwei demokratische, also eben westlich-kapitalistische, Länder gegeneinander Krieg geführt.
Das heißt im Umkehrschluss, dass Krieg nur solange möglich ist, wie es in der Welt Länder gibt, die - anders als unsere hier - nicht demokratisch, mit unseren Freiheiten und Menschenrechten versehen sowie marktwirtschaftlich organisiert sind.

Also: Hoch die marktwirtschaftliche Globalisierung! Sie ist ein Friedensinstrument ersten Ranges.
Und falls Du das abstreiten willst, dann nenne mir bitte einen veritablen Krieg zwischen zwei marktwirtschaftlich organisierten UND demokratischen Staaten.

Zweifler.

Ah ha ich weiß zu wenig!?
Dann will ich deinen Horizont mal etwas updaten, wer hat denn im zweiten Weltkrieg im Klinsch gelegen, das waren größtenteils demokratische Länder mein Guter.

Hoch die marktwirtschaftliche Globalisierung! Sie ist ein Friedensinstrument ersten Ranges.

Shit happens, in der Ukraine sehen wir justemeng das Gegenteil, hier wird ein Volk geschlachtet um marktwirtschaftlicher Einflüsse halber, um Macht und und Herrschaftsansprüche, ein Wirtschaftskrieg vom Feinsten.
Mein Tipp an deine Wenigkeit: Scheuklappen runter und Holzauge sei sei wachsam das Glasauge sieht nix.
 

Commander

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Der Kapitalismus ist im Grunde nichts anderes als ein Machtinstrument, nämlich Menschen über das Geldsystem in Abhängigkeit zu bringen und ich denke mal das wir uns heute schon von Schädel spaltenden Wilden, als auch von der Antike unterscheiden.
Wir haben heute keine Not mehr unsere Nahrungsmittel zu beschaffen und können so wir es wollen friedlich zusammenleben und zwar weltweit.

In der Antike gab es auch schon Wohlstand, und keineswegs nur auf die Herscher beschränkt, selbst Sklaven hatten, nach neuesten historischen Erkentnissen, keinen schlechteren Lebensstandard als heutige Arbeiter.
Und arbeitsfähige waren auch noch nicht arbeitslos (das ist ein modernes Phenomen, durch Technologie und Endindustrialisierung, also Verlegung von Industrie in "Billigländer").
Also heute sind Menschen arbeitslos, weil sie nicht gebraucht werden.
Dennoch wurden zu dieser Zeit Kriege geführt.
 
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Ah ha ich weiß zu wenig!?
Dann will ich deinen Horizont mal etwas updaten, wer hat denn im zweiten Weltkrieg im Klinsch gelegen, das waren größtenteils demokratische Länder mein Guter.
Wie bitte? Nazi-Deutschland (allen voran), kaiserliches Japan, Mussolinis Italien und weitere faschistische Alliierte wie Rumänien, Ungarn, waren das nicht die Angreifer, die im WWII ganz Europa und Asien unterwerfen wollten?
Und war nicht die SU, deren stärkster Gegner, ebenfalls eine Diktatur, nämlich eine kommunistische?
Ein noch falscheres Beispiel hätteste wirklich nicht wählen können.
Glückwunsch!
Gerade der WWII ist doch genau auf der Linie meiner These:
Zwar führ(t)en Demokratien öfters Kriege, aber immer nur gegen Nicht-Demokratien, Diktaturen also.
Hingegen führ(t)en Diktaturen auch gegeneinander unzählige Kriege.
Gäbe es keine Diktaturen mehr, könnte man folglich sehr sicher sein, dass Kriege verschwinden würden.
Hast Du's jetzt?

Shit happens, in der Ukraine sehen wir justemeng das Gegenteil, hier wird ein Volk geschlachtet um marktwirtschaftlicher Einflüsse halber, um Macht und und Herrschaftsansprüche, ein Wirtschaftskrieg vom Feinsten.
Mein Tipp an deine Wenigkeit: Scheuklappen runter und Holzauge sei sei wachsam das Glasauge sieht nix.
In der Ukraine geht es den geistig im 19 Jh. hängengebliebenen Russen um reine Territorialpolitik (Einflusssphären). Das ist reinster großrussischer Nationalismus, also vom Wesen her exakt das Gegenteil von Globalisierung, nach der die Ukraine ihrerseits gestrebt hat (EU-Assoziierung).

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Herrlich, eben sehe ich im TV die Meldung, dass unsere liebreizende Trotteltante Margot Käßmann sich für die Abschaffung der Bundeswehr ausgesprochen hat.

Ja so:
Sollen jetzt alle anderen westlichen Staaten auch ihre Armeen abschaffen? Oder möchte diese hohle Tusse gerne, dass Frankreich, Polen, Österreich, Dänemark... den Schutz Deutschlands übernehmen? Quasi als gutbezahlte Dienstleistung?

Oder denkt diese Suff-Fahrerin (offenbar nicht nur im Auto, sondern auch im "Denken") etwa, dass die ganzen Brutalo-Typen anderswo, die wir ja gerade momentan sehr deutlich wahrnehmen können, ganz freiwillig darauf verzichten würden, ein total entmilitarisiertes Westeuropa anzugreifen?

Totalpazifisten sind Idioten, das hat die Käßmann erneut glasklar bewiesen.

So, jetzt bin ich gespannt auf die Einlassungen der Totalpazifisten dieses Forums, die es sicher zuhauf gibt.

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Für eine reine Verteidigungsarmee genügt ein gut ausgebildetes, uns ausgerüstetes Milizheer. Die Bundeswehr in heutiger Form ist überflüssig wie ein Kropf....stehende Heere sind der feind der Demokratie...
 

Pommes

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Wie bitte? Nazi-Deutschland (allen voran), kaiserliches Japan, Mussolinis Italien und weitere faschistische Alliierte wie Rumänien, Ungarn, waren das nicht die Angreifer, die im WWII ganz Europa und Asien unterwerfen wollten?
Und war nicht die SU, deren stärkster Gegner, ebenfalls eine Diktatur, nämlich eine kommunistische?
Ein noch falscheres Beispiel hätteste wirklich nicht wählen können.
Glückwunsch!
Gerade der WWII ist doch genau auf der Linie meiner These:
Zwar führ(t)en Demokratien öfters Kriege, aber immer nur gegen Nicht-Demokratien, Diktaturen also.
Hingegen führ(t)en Diktaturen auch gegeneinander unzählige Kriege.
Gäbe es keine Diktaturen mehr, könnte man folglich sehr sicher sein, dass Kriege verschwinden würden.
Hast Du's jetzt?


In der Ukraine geht es den geistig im 19 Jh. hängengebliebenen Russen um reine Territorialpolitik (Einflusssphären). Das ist reinster großrussischer Nationalismus, also vom Wesen her exakt das Gegenteil von Globalisierung, nach der die Ukraine ihrerseits gestrebt hat (EU-Assoziierung).

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Die Nazis wurden demokratisch gewählt, England und Frankreich waren ebenfalls Demokratien auch die USA war demokratisch.
Damit sollte deine Behauptung wohl widerlegt sein.
Ich hätte dir aber recht gegeben wenn du gesagt hättest das selbstbestimmte Völker niemals gegeneinander antreten würden.
Das was sie dir hier verkaufen ist nämlich gar kleine Demokratie sondern eine Diktatur des Kapitals.
 

Commander

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Für eine reine Verteidigungsarmee genügt ein gut ausgebildetes, uns ausgerüstetes Milizheer. Die Bundeswehr in heutiger Form ist überflüssig wie ein Kropf....stehende Heere sind der feind der Demokratie...

Einen Angreifer wird man nicht ewig abwehren können, einen Gegenangriff wird da nicht unvermeidbar sein. Eine angriffsfähige Streitmacht ist daher keineswegs überflüssig.
Womit ich allerdings übereinstimme daß bewaffnete Drohnen (reine "Assasinenwaffen") für die BW nicht geeignet sind. Da die BW auch im Ernstfall keine Killaufträge (z.B. das töten von Osama bin Laden) durchführen darf.
 
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Die Nazis wurden demokratisch gewählt...
, England und Frankreich wren ebenfalls Demokratien auch die USA war demokratisch.
Damit sollte deine Behauptung wohl widerlegt sein.
Neee, ne? Dieses dumme "Argument" bringst Du wirklich? Dass Adolf dann die Demokratie sofort abgeschafft hat, ist Dir wohl entgangen?
Und den Rest meines Arguments hast Du immer noch nicht verstanden:
Klar waren am WWII auch Demokratien beteiligt, das habe ich nie bestritten. Aber sie waren auf EINER Seite, gegen die ganzen Faschisten nämlich. Also hat im WWII keine Demokratie gegen eine andere Demokratie gekämpft. Und nur das war die Grundlage meiner These, dass mit dem weltweiten Verschwinden der Diktaturen, die Kriege (wahrscheinlich) verschwinden würden.

Ich hätte dir aber recht gegeben wenn du gesagt hättest das selbstbestimmte Völker niemals gegeneinander antreten würden.
Das was sie dir hier verkaufen ist nämlich gar kleine Demokratie sondern eine Diktatur des Kapitals.
Diesen fanatischen Kapitalismushasser-Unsinn (der Deiner obigen Behauptung, GB, F, USA wären demokratisch gewesen auch noch widerspricht) zu kommentieren, ist sinnlos.

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Neee, ne? Dieses dumme "Argument" bringst Du wirklich? Dass Adolf dann die Demokratie sofort abgeschafft hat, ist Dir wohl entgangen?

Scheißegal der Mann ist demokratisch gewählt worden, Punkt.
Da kannste mal sehen zu was Demokratie gut ist.

Und den Rest meines Arguments hast Du immer noch nicht verstanden:

Doch du hast behauptet demokratische Völker gingen nicht aufeinander los und das stimmt eben nicht, nämlich weil es gar keine Demokratien gibt.


Klar waren am WWII auch Demokratien beteiligt, das habe ich nie bestritten. Aber sie waren auf EINER Seite, gegen die ganzen Faschisten nämlich. Also hat im WWII keine Demokratie gegen eine andere Demokratie gekämpft. Und nur das war die Grundlage meiner These, dass mit dem weltweiten Verschwinden der Diktaturen, die Kriege (wahrscheinlich) verschwinden würden.

Es gibt im Grunde nur eine Diktatur, nämlich die des Kapitals, auch die Nazidiktatur war eine Diktatur des Kapitals, die Hausbank der Nazis war in der Wall-Street.


Diesen fanatischen Kapitalismushasser-Unsinn (der Deiner obigen Behauptung, GB, F, USA wären demokratisch gewesen auch noch widerspricht) zu kommentieren, ist sinnlos.

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Schon klar weil du die Zusammenhänge nicht kennst, aber sag selbst, was hat es mit Demokratie zu tun wenn du deine Partei wählst und dann die Wirtschaft die Politik kauft?

Zitat/Quelle Spiegel online.
Die Christdemokraten erhalten kurz nach der Bundestagswahl drei Spenden von insgesamt 690.000 Euro von der Familie Quandt. http://www.spiegel.de/politik/deuts...-bmw-eignern-klatten-und-quandt-a-927871.html
 
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Schon klar weil du die Zusammenhänge nicht kennst, aber sag selbst, was hat es mit Demokratie zu tun wenn du deine Partei wählst und dann die Wirtschaft die Politik kauft?

Zitat/Quelle Spiegel online.
Die Christdemokraten erhalten kurz nach der Bundestagswahl drei Spenden von insgesamt 690.000 Euro von der Familie Quandt. http://www.spiegel.de/politik/deuts...-bmw-eignern-klatten-und-quandt-a-927871.html

Das ist eine völlig unsinnige Diskutierweise. Sie ähnelt dem Versuch eines Laien, die Darlegungen eines Chemikers über irgendwelche Moleküle zu widerlegen, indem der Laie abstreitet, dass es Atome gibt.
Genau wie der Begriff des Atoms ist der Begriff "Demokratie" irgendwann einmal definiert worden, und zwar so, dass es in ihr dem Volk möglich ist, eine Regierung unblutig loszuwerden und sie durch eine neue zu ersetzen. Dann kommen noch Gewaltenteilung und Rechtssicherheit als wichtige Punkte dazu.
Und in solchen Staaten leben wir, während Nazi-Deutschland & Co., SU, China, Saudi-Arabien, Iran... doch ein wenig anders daherkommen, nicht wahr?
Aber Du hast eben den Begriff "Demokratie" mit einer utopischen privat-Definition versehen, sodass es für Dich natürlich heute keine Demokratien gibt. Welch billiger, dummer Trick.

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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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