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Wenn Verschwörungstheorien wahr werden

Pommes

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Sie haben sich weiterentwickelt. Bin gespannt wie viele auf den Scheiß wieder reinfallen. Sie feuern jetzt alles ab, damit sie den Sack zumachen können. Hier wird viel Eigentum aufgekauft und Arztpraxen. Keine Ahnung wer dahinter steckt.
Kann ich natürlich auch nicht sagen, Fakt ist aber das Pocken sichtbar sind und nicht einfach behauptet werden können.
 

Cotti

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Kann ich natürlich auch nicht sagen, Fakt ist aber das Pocken sichtbar sind und nicht einfach behauptet werden können.
Na warte mal ab. Wenn der Test da ist, wirst du "rechtzeitig gewarnt", so dass du, mit dem "richtigen Medikament" und Quarantäne, die sichtbaren Symptome verhindern kannst. Dann hattest du "die Krankheit" zwar - aber "symptomlos".
 

Pommes

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Na warte mal ab. Wenn der Test da ist, wirst du "rechtzeitig gewarnt", so dass du, mit dem "richtigen Medikament" und Quarantäne, die sichtbaren Symptome verhindern kannst. Dann hattest du "die Krankheit" zwar - aber "symptomlos".

Impfnebenw..jpg
 

Nora

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Kann ich natürlich auch nicht sagen, Fakt ist aber das Pocken sichtbar sind und nicht einfach behauptet werden können.
Die werden bei den Geimpften dann sichtbar sein. Kann mir aber nicht vorstellen, daß die dann frei rumlaufen. Man kann auch Bilder faken, haben wir laufend erlebt. Es gibt super Maskenbildner und Krisenschauspieler.

Ich sehe keinen Pockenausbruch komischerweise. Eher Wetter Anomalien, Eigentumsvernichtung, Hunger, Kälte Dunkelheit. Überall Not und Krankheit, durch Strahlung werden bei vielen Geimpften Zusammenbrüche kommen. Geht in Richtung Herbst /Winter.

Die dunkle Wand die ich vor ein paar Monaten habe kommen sehen, ist inzwischen über uns und wird sich irgendwann entladen. Auch wen man im Moment nichts merkt davon.
Kann sein, daß dadurch die Menschen wach werden, wenn alles verloren scheint und man zusammenrückt und man sich gegenseitig hilft. Hier sind unterschiedliche Kräfte am Werk.

Wenn ich Reich wäre, würde mir ein großes Wohnmobil kaufen, wo man sich selbst versorgen kann und nach Ungarn abhauen, bis hier alles vorbei ist. Hier würde ich alles in einen Container packen und an einen sicheren Ort bringen lassen.
 

Wolfgang Langer

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Abe Voltaire

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Wolfgang Langer

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Das war nicht der Erste und wird garantiert nicht der Letzte sein. Die Gestapo Ableger sind schon seit einigen Jahren im Dampfrausch. (Grün Weiß hat nie so agiert)

Anhang anzeigen 7029

https://sun9-32.userapi.com/s/v1/if...c1sFF0.jpg?size=415x604&quality=95&type=album
 

Wolfgang Langer

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Gepostet von
u/klausrade

vor 14 Stunden


Wie viel Professor steckt in Lauterbach? Die Zweifel am selbsterklärten Mann der Wissenschaft​


plus.tagesspiegel.de/politi...

Corona


Bei Gesundheitsminister Lauterbach finden sich kaum Anzeichen einer fundierten akademischen Vergangenheit. Das ergaben eine Suche und Gespräche mit alten Mitarbeitern.
Beschönigung konnte man Karl Lauterbach nicht vorwerfen. 2014, RTWH Aachen, TEDx-Talk: Dass er 1996 als Gründungsprofessor an ein neues Institut in Köln berufen wurde, sagte der heutige Bundesgesundheitsminister im Rückblick, hatte er dem äußerst speziellen Anforderungsprofil zu verdanken.
Wie kam es dazu? Weil er der Universität Köln zuvor sehr detailliert gesagt habe, wie die Ausschreibung für den Lehrstuhl auszusehen habe. „Darauf habe ich mich dann beworben. Und glauben Sie es oder nicht – ich passte präzise auf die Ausschreibung.“ Lauterbach packte die Nacherzählung über seinen Aufstieg in gutdosierte Ironie – und gab doch einen seltenen Einblick in seine akademische Laufbahn.
Das Wissenschaftler-Image pflegt Lauterbach akribisch, seit er Anfang der 2000er Jahre Berater der damaligen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (beide SPD) wurde. 1996, nach seiner offenbar reibungslosen Berufung, baute er als Professor das Institut für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft der Universität Köln auf, dessen Leiter er zwei Jahre später wurde. Fortan firmierte es als Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie der Uniklinik Köln.
Wo ist die fundierte akademische Vergangenheit Lauterbachs?
Der „Arzt und Wissenschaftler“, wie Lauterbach sich gerne vorstellt, ließ seit dieser Zeit nie einen Zweifel daran: Wo er ist, ist die Wissenschaft. Das brachte ihn ins Amt, und er beruft sich auch heute darauf, qua Person wissenschaftliche Expertise in die Arbeit der Bundesregierun einzubringen.
Doch auf was kann sich die akademische Autorität, die Lauterbach wie eine Monstranz vor sich herzutragen pflegt, berufen? Erhellend sind neben einem genauen Blick auf seine Veröffentlichungen dabei Gespräche mit Weggefährten seiner gar nicht so langen Zeit als Institutsdirektor in Köln.
Es ist nicht so, dass sich dabei das Bild des Wissenschaftlers Lauterbach verdichtet – vielmehr scheinen sich, je mehr man nach ihnen sucht, die Anzeichen für eine fundierte akademische Vergangenheit des heutigen Gesundheitsministers zu vereinzeln, wenn nicht gar zu verflüchtigen. Karl Lauterbach: Der Karrierewissenschaftler.
Lauterbachs Karrierestart in Aachen
Am Anfang seiner Karriere stand das 1989 abgeschlossene Medizinstudium an der RWTH Aachen. 1990 folgte die erste Dissertation, im Feld der Nuklearmedizin. Dem Medizinstudium folgte ein dreijähriger Aufenthalt an der Harvard School of Public Health, mit den Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy. Dem Master-Abschluss schloss sich ein Fellowship an der Harvard Medical School an, das Lauterbach 1995 schließlich mit dem Titel „Dr. Sc.“ abschloss – seinem zweiten Doktortitel.
Die Arbeit verfügt nicht über einen eigenen Methodenteil – für Absolventen von Lauterbachs Institut zum Beispiel ist dies heute verpflichtender Bestandteil jeglicher Abschlussarbeit. Auf die Frage, ob seine Harvard-Dissertation nach eigener Auffassung den Ansprüchen entspricht, die er als Institutsdirektor an seine Studierenden stellt, antwortet ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums, der Vergleich führe in die Irre.
„Promotionen an der Harvard-Universität und an der Universität zu Köln folgten damals unterschiedlichen Vorgaben“, wird erklärt. Dass Lauterbach über eine exzellente akademische Eignung verfüge, zeige sich auch in der Tatsache, dass er bereits viermal von Universitätskommissionen in Deutschland zum Professor berufen worden sei – zweimal in Köln, einmal in Tübingen, einmal in Greifswald.
Die unbefriedigende Suche nach epidemiologischen Aspekten
Wichtiger jedoch: Die Arbeit mit dem Titel „Justice and the functions of Health Care“ beschäftigt sich mit ethischen Fragestellungen, nur am Rande mit gesundheitsökonomischen, kaum mit epidemiologischen Aspekten. Sie prädestiniert damit also nicht zwingend für eine Professur der Gesundheitsökonomie und Klinischen Epidemiologie. Denkbar aber, dass Lauterbach nach der Dissertation durch weitere Publikationen auffiel.
Dazu ist aber weder auf Lauterbachs Webseite, noch auf dem Portal für Wissenschaftspublikationen Researchgate etwas zu finden. Auch die Seite der Harvard T.H. Chan School of Public Health, wo Lauterbach als „Adjunct Professor“, also Gastdozent, aufgeführt wird, listet nichts dergleichen auf. Auch nach wiederholter Nachfrage kann Lauterbachs Ministerium schließlich keine einzige Publikation nennen, die er als Erstautor vor der Kölner Berufung in einem einschlägigen Journal – oder überhaupt einem – publiziert hat.
Erste Publikationen sind nur aus der Zeit aufgelistet, in der Lauterbach schon lange das Kölner Institut leitete. Bei sämtlichen von der Harvard School aufgeführten 14 Publikationen ist er Letztautor, verantwortlicher Erstautor ist mit einer Ausnahme Afschin Gandjour. Gandjour, heute Professor für Health Management an der Frankfurt School of Finance & Management, wurde von Lauterbach kurz nach dessen Amtsantritt ans Institut geholt und arbeitete dort zehn Jahre als „Research fellow“.
Eine komplette Auflistung der Publikationen bleibt das Ministerium schuldig
Regelhaft wird Gandjour in den Publikationen als „Corresponding Author“ genannt, also als jener, an den man sich bei inhaltlichen und allen anderen Fragen zur Studie wenden soll. Auf Nachfrage erklärt das BMG, dass Lauterbach in den Studien Letztautor genannt wurde, weil er Institutsleiter war. „Dieses Vorgehen ist in der Medizin nicht unüblich“, wird erklärt. Zudem handle es sich bei den Studien „nur um eine Auswahl“, nicht um eine komplette Liste. Die Bitte nach einer kompletten Auflistung ließ das Ministerium indes unbeantwortet.
Zu Beginn, so wird von ehemaligen Mitarbeiter:innen berichtet, mit denen Tagesspiegel Background sprechen konnte, sei Lauterbach etwa einmal pro Woche am Institut aufgetaucht. Er sei von Anfang an sehr „umtriebig“ gewesen, habe sich vor allem um Medienpräsenz bemüht. Schon nach kurzer Zeit wurde dies für viele zum Ärgernis.
Einmal soll Lauterbach mehr als ein Dutzend Professoren zu einem Meeting geladen haben, um diese dann über eine Stunde ohne Erklärung warten zu lassen. Frisch geschminkt habe er schließlich den Raum betreten und die Besprechung eröffnet – die Stunde zuvor habe er mit einem Fernsehteam zwei Räume weiter verbracht. Angesprochen darauf bestreitet Lauterbach die Szene.
Der Minister wird von alten Weggefährten durchaus auch verteidigt. Lauterbach sei es eben vor allem auch darum gegangen, finanzielle Mittel für sein anfangs spärlich ausgestattetes Institut einzusammeln. „Er war eher Wissenschaftsmanager, kein Wissenschaftler im klassischen Sinne“, sagt einer. Dann hört die Verteidigung aber schon auf: Schließlich konnte niemandem entgehen, wie selbstbewusst Lauterbach sich in den vergangenen beiden Corona-Jahren medial als der Politiker in Szene setzte, der über tiefe Kenntnisse der Epidemiologie und gelegentlich auch der Virologie verfüge – so tiefe gar, dass er den Experten des Gebiets gerne auch mal Noten verteilte.
„Mit epidemiologischen Methoden“, ist nun zu hören, „hat sich Lauterbach kaum beschäftigt.“ Er sei eher derjenige gewesen, „der für die Thesen zuständig war“. Lauterbach bestreitet diese Darstellung.
Lauterbachs Verdienst sei es gewesen, erklärt sein Ministeriumssprecher, mit seinem Institut „damals maßgeblich zu politischen Veränderungen beigetragen“ zu haben. „Die Forschungen zu Fallpauschalen, Disease-Management-Programmen, Mindestmengen und zur Nutzenbewertung von Arzneimitteln waren entscheidende Basis für Gesetzgebung.“ Zudem, auch dies dürfe nicht vergessen werden, „wurde unter Leitung des heutigen Ministers das Institut und ein Studiengang aufgebaut, der bis heute Bestand hat“.
Der Eindruck, das Institut nur als Sprungbrett zur Macht gesehen zu haben, so Lauterbachs Sprecher, sei jedenfalls „falsch“. 2005 endete die Zeit des Institutsdirektors Lauterbach, es begann die zigfach analysierte und beschrieben Ära des Fliege tragenden Bundestagsabgeordneten und „SPD-Gesundheitsexperten“. Lauterbach musste noch vier Legislaturperioden warten, bis er sein Ziel erreichte, das Ministeramt.
Er sei ein Mann der Wissenschaft, das sagt er heute immer wieder. Jederzeit könne er an das Institut in Köln zurückkehren. Dort wünschen sie Lauterbach eine erfolgreiche Zeit als Minister.

https://www.reddit.com/r/de/comments/uwfx0r
 

Orwellhatterecht

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Wie hat man sich lustig über die Menschen gemacht, die behaupteten, dass Chips in Impfstoffen verabreicht werden. Das WEF und der CEO von Pfizer schaffen da klare Fakten. Genau das gibt es und er redet dabei auf dem World Economic Forum ganz offen darüber. Da wird einigeb das Lachen aber so richtig im Halse stecken bleiben, die das vorher als VT bezeichneten.


Nun stellt sich die Frage, was will man damit bezwecken. Auch darüber gibt es Theorien, die als VT abgetan werden.
Sowas soll mit Spinnereien anderes geschehen
, als sie als solche abzutun?!
 

Uwe O.

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Nein, haben sie sich nicht! Diese Aussage, egal wie alt sie ist, beweist genau das, was möglich ist und immer als VT abgetan wird. Gerade weil das Video 4 Jahre alt ist, zeigt doch, welche Möglichkeiten es gibt. Also bitte hör auf, wie so oft, die Sinnhaftigkeit zu verfälschen.
Kann es sein, dass Du meinen Beitrag nicht durchgelesen hast?
1. Der Chip sollte die Einnahme eines Medikaments per Funk überwachen.
2. Die Sache ist erledigt, weil der Hersteller/Vertreiber in Konkurs ist.

Ich weiß, das ist gerade bei euch Genossen und linksgrün versifften Menschen normal, aber es nervt!!
Du beleidigst mich, wenn Du zu mir von "Genosse" und "links-grün-versifft" sprichst.
Diese Typen sind meine Gegner.
 

Nora

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Das Einzige was ihnen in die Quere kommen könnte und was sie mit ihren HAARP Anlagen usw noch befeuern ist der Polsprung. Die Erde selbst reagiert seit einiger Zeit mit massiven Umweltkatastrophen, zum Teil manipuliert.

Ich beobachte schon lange die Schuman Frequenzen, die seit langen außerhalb jeder Norm liegen.

SCIENCE: NEUE MAGNETWELLEN AUS DEM ERDKERN ENTDECKT!

Anhand von Daten der ESA-Satellitenmission Swarm haben Wissenschaftler eine völlig neue Art von Magnetwelle entdeckt, die alle sieben Jahre über den äußersten Teil des äußeren Erdkerns schwappt und sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1 500 km pro Jahr nach Westen ausbreitet. Die Entdeckung bietet die Möglichkeit, die zylindrische radiale Komponente des Magnetfelds im Erdkern zu untersuchen. - Kurz vor dem Polsprung also, beginnt man den Mechanismus immer besser zu verstehen, der sich wahrscheinlich nur dann offenbart, wenn er sich am vollziehen ist.

Mehr dazu (EN): Swarm mission discovers interannual waves in Earth’s core | https://watchers.news/2022/05/23/swarm-mission-discovers-interannual-waves-in-earths-core/

Sun Evo News | https://t.me/sunevonews/12885

Dazu sind mir alte Prophezeiungen eingefallen, die so eintreten könnten. Definitiv steuern wir rasant auf einen Polsprung zu. Das Magnetfeld bricht jetzt schon an einigen Stellen zusammen.

Ich hoffe nicht, daß es diese Ausmaße annimmt.

Rose Stern Die dreitägige Finsternis – brandaktuelle Erkenntnisse aus den Texten de






Die wissenschaftlichen Prophezeiungen des Michel Nostradamus Warnung für Europa


1653387603289.png

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Nora

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Bei Gesundheitsminister Lauterbach finden sich kaum Anzeichen einer fundierten akademischen Vergangenheit. Das ergaben eine Suche und Gespräche mit alten Mitarbeitern.
Beschönigung konnte man Karl Lauterbach nicht vorwerfen. 2014, RTWH Aachen, TEDx-Talk: Dass er 1996 als Gründungsprofessor an ein neues Institut in Köln berufen wurde, sagte der heutige Bundesgesundheitsminister im Rückblick, hatte er dem äußerst speziellen Anforderungsprofil zu verdanken.
Wie kam es dazu? Weil er der Universität Köln zuvor sehr detailliert gesagt habe, wie die Ausschreibung für den Lehrstuhl auszusehen habe. „Darauf habe ich mich dann beworben. Und glauben Sie es oder nicht – ich passte präzise auf die Ausschreibung.“ Lauterbach packte die Nacherzählung über seinen Aufstieg in gutdosierte Ironie – und gab doch einen seltenen Einblick in seine akademische Laufbahn.
Das Wissenschaftler-Image pflegt Lauterbach akribisch, seit er Anfang der 2000er Jahre Berater der damaligen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (beide SPD) wurde. 1996, nach seiner offenbar reibungslosen Berufung, baute er als Professor das Institut für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft der Universität Köln auf, dessen Leiter er zwei Jahre später wurde. Fortan firmierte es als Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie der Uniklinik Köln.
Wo ist die fundierte akademische Vergangenheit Lauterbachs?
Der „Arzt und Wissenschaftler“, wie Lauterbach sich gerne vorstellt, ließ seit dieser Zeit nie einen Zweifel daran: Wo er ist, ist die Wissenschaft. Das brachte ihn ins Amt, und er beruft sich auch heute darauf, qua Person wissenschaftliche Expertise in die Arbeit der Bundesregierun einzubringen.
Doch auf was kann sich die akademische Autorität, die Lauterbach wie eine Monstranz vor sich herzutragen pflegt, berufen? Erhellend sind neben einem genauen Blick auf seine Veröffentlichungen dabei Gespräche mit Weggefährten seiner gar nicht so langen Zeit als Institutsdirektor in Köln.
Es ist nicht so, dass sich dabei das Bild des Wissenschaftlers Lauterbach verdichtet – vielmehr scheinen sich, je mehr man nach ihnen sucht, die Anzeichen für eine fundierte akademische Vergangenheit des heutigen Gesundheitsministers zu vereinzeln, wenn nicht gar zu verflüchtigen. Karl Lauterbach: Der Karrierewissenschaftler.
Lauterbachs Karrierestart in Aachen
Am Anfang seiner Karriere stand das 1989 abgeschlossene Medizinstudium an der RWTH Aachen. 1990 folgte die erste Dissertation, im Feld der Nuklearmedizin. Dem Medizinstudium folgte ein dreijähriger Aufenthalt an der Harvard School of Public Health, mit den Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy. Dem Master-Abschluss schloss sich ein Fellowship an der Harvard Medical School an, das Lauterbach 1995 schließlich mit dem Titel „Dr. Sc.“ abschloss – seinem zweiten Doktortitel.
Die Arbeit verfügt nicht über einen eigenen Methodenteil – für Absolventen von Lauterbachs Institut zum Beispiel ist dies heute verpflichtender Bestandteil jeglicher Abschlussarbeit. Auf die Frage, ob seine Harvard-Dissertation nach eigener Auffassung den Ansprüchen entspricht, die er als Institutsdirektor an seine Studierenden stellt, antwortet ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums, der Vergleich führe in die Irre.
„Promotionen an der Harvard-Universität und an der Universität zu Köln folgten damals unterschiedlichen Vorgaben“, wird erklärt. Dass Lauterbach über eine exzellente akademische Eignung verfüge, zeige sich auch in der Tatsache, dass er bereits viermal von Universitätskommissionen in Deutschland zum Professor berufen worden sei – zweimal in Köln, einmal in Tübingen, einmal in Greifswald.
Die unbefriedigende Suche nach epidemiologischen Aspekten
Wichtiger jedoch: Die Arbeit mit dem Titel „Justice and the functions of Health Care“ beschäftigt sich mit ethischen Fragestellungen, nur am Rande mit gesundheitsökonomischen, kaum mit epidemiologischen Aspekten. Sie prädestiniert damit also nicht zwingend für eine Professur der Gesundheitsökonomie und Klinischen Epidemiologie. Denkbar aber, dass Lauterbach nach der Dissertation durch weitere Publikationen auffiel.
Dazu ist aber weder auf Lauterbachs Webseite, noch auf dem Portal für Wissenschaftspublikationen Researchgate etwas zu finden. Auch die Seite der Harvard T.H. Chan School of Public Health, wo Lauterbach als „Adjunct Professor“, also Gastdozent, aufgeführt wird, listet nichts dergleichen auf. Auch nach wiederholter Nachfrage kann Lauterbachs Ministerium schließlich keine einzige Publikation nennen, die er als Erstautor vor der Kölner Berufung in einem einschlägigen Journal – oder überhaupt einem – publiziert hat.
Erste Publikationen sind nur aus der Zeit aufgelistet, in der Lauterbach schon lange das Kölner Institut leitete. Bei sämtlichen von der Harvard School aufgeführten 14 Publikationen ist er Letztautor, verantwortlicher Erstautor ist mit einer Ausnahme Afschin Gandjour. Gandjour, heute Professor für Health Management an der Frankfurt School of Finance & Management, wurde von Lauterbach kurz nach dessen Amtsantritt ans Institut geholt und arbeitete dort zehn Jahre als „Research fellow“.
Eine komplette Auflistung der Publikationen bleibt das Ministerium schuldig
Regelhaft wird Gandjour in den Publikationen als „Corresponding Author“ genannt, also als jener, an den man sich bei inhaltlichen und allen anderen Fragen zur Studie wenden soll. Auf Nachfrage erklärt das BMG, dass Lauterbach in den Studien Letztautor genannt wurde, weil er Institutsleiter war. „Dieses Vorgehen ist in der Medizin nicht unüblich“, wird erklärt. Zudem handle es sich bei den Studien „nur um eine Auswahl“, nicht um eine komplette Liste. Die Bitte nach einer kompletten Auflistung ließ das Ministerium indes unbeantwortet.
Zu Beginn, so wird von ehemaligen Mitarbeiter:innen berichtet, mit denen Tagesspiegel Background sprechen konnte, sei Lauterbach etwa einmal pro Woche am Institut aufgetaucht. Er sei von Anfang an sehr „umtriebig“ gewesen, habe sich vor allem um Medienpräsenz bemüht. Schon nach kurzer Zeit wurde dies für viele zum Ärgernis.
Einmal soll Lauterbach mehr als ein Dutzend Professoren zu einem Meeting geladen haben, um diese dann über eine Stunde ohne Erklärung warten zu lassen. Frisch geschminkt habe er schließlich den Raum betreten und die Besprechung eröffnet – die Stunde zuvor habe er mit einem Fernsehteam zwei Räume weiter verbracht. Angesprochen darauf bestreitet Lauterbach die Szene.
Der Minister wird von alten Weggefährten durchaus auch verteidigt. Lauterbach sei es eben vor allem auch darum gegangen, finanzielle Mittel für sein anfangs spärlich ausgestattetes Institut einzusammeln. „Er war eher Wissenschaftsmanager, kein Wissenschaftler im klassischen Sinne“, sagt einer. Dann hört die Verteidigung aber schon auf: Schließlich konnte niemandem entgehen, wie selbstbewusst Lauterbach sich in den vergangenen beiden Corona-Jahren medial als der Politiker in Szene setzte, der über tiefe Kenntnisse der Epidemiologie und gelegentlich auch der Virologie verfüge – so tiefe gar, dass er den Experten des Gebiets gerne auch mal Noten verteilte.
„Mit epidemiologischen Methoden“, ist nun zu hören, „hat sich Lauterbach kaum beschäftigt.“ Er sei eher derjenige gewesen, „der für die Thesen zuständig war“. Lauterbach bestreitet diese Darstellung.
Lauterbachs Verdienst sei es gewesen, erklärt sein Ministeriumssprecher, mit seinem Institut „damals maßgeblich zu politischen Veränderungen beigetragen“ zu haben. „Die Forschungen zu Fallpauschalen, Disease-Management-Programmen, Mindestmengen und zur Nutzenbewertung von Arzneimitteln waren entscheidende Basis für Gesetzgebung.“ Zudem, auch dies dürfe nicht vergessen werden, „wurde unter Leitung des heutigen Ministers das Institut und ein Studiengang aufgebaut, der bis heute Bestand hat“.
Der Eindruck, das Institut nur als Sprungbrett zur Macht gesehen zu haben, so Lauterbachs Sprecher, sei jedenfalls „falsch“. 2005 endete die Zeit des Institutsdirektors Lauterbach, es begann die zigfach analysierte und beschrieben Ära des Fliege tragenden Bundestagsabgeordneten und „SPD-Gesundheitsexperten“. Lauterbach musste noch vier Legislaturperioden warten, bis er sein Ziel erreichte, das Ministeramt.
Er sei ein Mann der Wissenschaft, das sagt er heute immer wieder. Jederzeit könne er an das Institut in Köln zurückkehren. Dort wünschen sie Lauterbach eine erfolgreiche Zeit als Minister.

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:ROFLMAO:
 
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Wolfgeyr

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Kann es sein, dass Du meinen Beitrag nicht durchgelesen hast?
1. Der Chip sollte die Einnahme eines Medikaments per Funk überwachen.
2. Die Sache ist erledigt, weil der Hersteller/Vertreiber in Konkurs ist.
Und du scheinst nicht zu begreifen worum es geht. Aber gut, musst du auch nicht.
Du beleidigst mich, wenn Du zu mir von "Genosse" und "links-grün-versifft" sprichst.
Diese Typen sind meine Gegner.
Hör auf mich zu verarschen. Du nutzt das gleiche Narrativ wie die linksgrünen Bastarde. Also hör auf so zu tun, als wärst du gegen sie. Du bist eindeutig auf deren Schiene, also sehe ich dich auch als solchen und ich werde garantiert nicht damit aufhören, dich als einen von denen zu bezeichnen. Lebe damit oder ignoriere mich. Mir egal was du daraus machst.
 

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Und du scheinst nicht zu begreifen worum es geht. Aber gut, musst du auch nicht.
Danke gleichfalls.
Fakten und VT passen nie zusammen.
Hör auf mich zu verarschen.

Mache ich nicht.
Du hast wegen Verblendung nur dieses Vorurteil.
Du nutzt das gleiche Narrativ wie die linksgrünen Bastarde. Also hör auf so zu tun, als wärst du gegen sie. Du bist eindeutig auf deren Schiene, also sehe ich dich auch als solchen und ich werde garantiert nicht damit aufhören, dich als einen von denen zu bezeichnen. Lebe damit oder ignoriere mich. Mir egal was du daraus machst.
Mach, was Du willst.
Wenn es Deinem Wohlergehen hilft........
Es sind ja nicht meine Magengeschwüre.
 
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Danke gleichfalls.
Fakten und VT passen nie zusammen.


Mache ich nicht.
Du hast wegen Verblendung nur dieses Vorurteil.

Mach, was Du willst.
Wenn es Deinem Wohlergehen hilft........
Es sind ja nicht meine Magengeschwüre.
Ja ja, VT. So viele VTs sind in der Pandemie Zeit zu Fakten geworden. So viel zu deinem Geschwurbel.
Mache ich nicht.
Du hast wegen Verblendung nur dieses Vorurteil.
Welcher Verblendung? Erklär mal.
Mach, was Du willst.
Wenn es Deinem Wohlergehen hilft........
Es sind ja nicht meine Magengeschwüre.
Wegen dir armen linksgrünen Leuchte bekomme ich garantiert kein Magengeschwür. Bilde dir bloß nicht so viel ein. 🤣
 

Wolfgang Langer

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