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Wer beherrscht die Welt, dass Geld, aber wer beherrscht das Geld?

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bakunicus

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Das ist nur die halbe Wahrheit, denn Macht u. Herrschaft begründen sich ausschließlich auf Abhängigkeiten und genau diese Abhängigkeiten liefert der nie zu tilgende Zins, Zinsen sind nämlich nur über Neuverschuldung zu bedienen.

wo ist das die halbe wahrheit ?
ich wohne hier in einem kleinen dorf im wendland.

und bei knapp mehr als 600 einwohnern gibt es hier einen großen biobauern als arbeitgeber, eine vereinsamte dorfkirche, einen alternativen tischler, einen töpfer, einen bioweinhändler, und eine bauwagensiedlung mit freaks und hippies ...

und kein bilderberger hat darauf einfluß oder kann das ändern ...
kein monaco-facelifting weiß überhaupt im einzelnen von uns.

ich philosophiere nicht von anarchie, ich lebe in ihr ...
 
OP
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Das ist nur die halbe Wahrheit, denn Macht u. Herrschaft begründen sich ausschließlich auf Abhängigkeiten und genau diese Abhängigkeiten liefert der nie zu tilgende Zins, Zinsen sind nämlich nur über Neuverschuldung zu bedienen.

Mal davon abgesehen, dass mit einem Kredit lediglich eine Forderung mit einer Verbindlichkeit, per Bilanzverlängerung ensteht, also die Bank liefert überhaupt nichts.
 
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Du scheinst nicht nur ziemlich frech, sondern obendrein auch noch sehr schlecht informiert zu sein, bei mir beißt du damit auf Granit.
Du kannst überall nachlesen das die Handwerkszünfte keine Juden dabei haben wollten, ebenso das die Kirche ein ziemlich strenges Zinsverbot hatte.
Alleine daraus ergibt sich schon das jemand anderes das Geldgeschäft übernehmen mußte, eben die Juden.
Das die FED immer einen von denen im Präsidentensessel hat ist auch kein Geheimnis.
[IRONIE]
Wie kannst Du es wagen Pommes?! :p

Die Deutungshoheit über Antisemitismus und braunes Gedankengut obliegt allein unserem Großmeister der Inquisition, dem unfehlbaren und weisen Chuzpe!
Es ist keinesfalls so, dass hier objektive Tatsachen genannt werden dürfen.
[/IRONIE]

Ich bin übrigens Deiner Meinung.

Das Judentum hat in Europa sehr schwere Zeiten durchgemacht. Die paar Berufe die ihnen blieben, wenn sie denn nicht aus dem Land gejagt wurden, sind nun mal Arzt, Juwelier/Goldschmied, Kaufmann, Geldverleiher/Bankier. Später im 19 Jahrhundert hat sich eine künstlerische und wissenschaftliche Elite herausgebildet.

Die Entwicklung des Kapitalismus aufgrund der Industrielisierung hat dazu geführt, dass das Bankenwesen einen unglaublichen Aufschwung erfahren hat. Und da die Juden traditionell das Bankenwesen beherrscht haben, sind sie automatisch Nutznießer dieses Aufschwungs geworden.

Dem Chuzpe fehlt hier die nötige Objektivität zu unterscheiden, was in Wirklichkeit schlecht ist und wer die Verschwörung in Gang hält? Er assoziiert die Erwähnung der Juden automatisch mit Antisemitismus.

Das Bankenwesen ist der Verschwörer. Nur weil die Juden aus historischen Gründen in dieser Branche ihre Brötchen verdienen, soll nicht heißen dass die Juden diese Verschwörung am laufen halten.
Wären es nicht die Juden, wären es halt die Angelsachsen. Genaugenommen sind sie es auch. Die Juden sind die Handwerker, welche virtuos mit den Finanzen für sie jonglieren. Rockefeller war ja kein Jude und wem die FED nun tatsächlich gehört weiß auch keiner so genau.

Meine Meinung ist folgende:

Das Geld beherrscht die Welt.
Es ist ein selbstregulierendes System, welches die einzelnen Protagonisten (Banker, Politiker, etc) immer nach dem selben Muster handeln lässt. Weil der Zweck immer der Zins ist, so sind auch die Mittel diesen Zweck zu erreichen immer gleich.
Deswegen hat man manchmal den Eindruck, dass es ein Kreis der Verschwörer gibt, welche im Hintergrund die Fäden ziehen. Alles ist viel banaler und gefährlicher; Eine Gruppe von Verschwörern kann man ausschalten. Ein System, welches auf Habgier basiert und dadurch quasi unzerstörbar ist, kann man nicht besiegen. Man kann es nur eindämmen und im Zaum halten.

Jetzt ist es außer Rand und Band und tut was es will.
 
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Pommes

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Bei jeder Form von Kapitalismuskritik, Antisemitismus hin oder her, sollte man sich immer an die eigene Nase fassen, denn ohne dein Geld machen die Banken nichts, gar nichts, absolutamente nada.
Kritik würdig ist also zunächst das eigene Verhalten, also der Anspruch auf ein leistungsloses Einkommen wie es der Zins generiert.
Wer seine Überschüsse gratis verleiht braucht auch keine Zinsen zahlen, so einfach ist das u. die Wucherer bleiben außen vor.
 

nachtstern

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wo ist das die halbe wahrheit ?
ich wohne hier in einem kleinen dorf im wendland.

und bei knapp mehr als 600 einwohnern gibt es hier einen großen biobauern als arbeitgeber, eine vereinsamte dorfkirche, einen alternativen tischler, einen töpfer, einen bioweinhändler, und eine bauwagensiedlung mit freaks und hippies ...

und kein bilderberger hat darauf einfluß oder kann das ändern ...
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ich philosophiere nicht von anarchie, ich lebe in ihr ...

und bist scheinbar doch ein Abhängiger vom System welches die Alimentiert....
 

bakunicus

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und bist scheinbar doch ein Abhängiger vom System welches die Alimentiert....

völlig falsch.

wenn man das geldsystem nach bernd senf begriffen hat, dann finanzieren die botox-hackfressen in monaco nicht mich und uns, sondern wir alle, du und ich, wir finanzieren die in ihrer dekadenz ...
 

nachtstern

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Wie kannst Du es wagen Pommes?! :p

Die Deutungshoheit über Antisemitismus und braunes Gedankengut obliegt allein unserem Großmeister der Inquisition, dem unfehlbaren und weisen Chuzpe!
Es ist keinesfalls so, dass hier objektive Tatsachen genannt werden dürfen.
[/IRONIE]

Ich bin übrigens Deiner Meinung.

*/*

Jetzt ist es außer Rand und Band und tut was es will.

Ironie is imma gut*g

ähm...

Zitat
Über die Struktur der Geheimen Weltregierung kann man nur Vermutungen anstellen. Das zentrale Organ soll das sogenannte Komitee der 300 (auch Club der 300 oder Rat der 300) sein. Da es nicht öffentlich in Erscheinung treten kann, bezweifeln einige Skeptiker seine Existenz. Wir bezweifeln seine Existenz natürlich nicht.

Geprägt wurde der Begriff 1909 von Walther Rathenau: “Es gibt ein Komitee von 300 Leuten, die die Welt regieren, und deren Identität nur ihresgleichen bekannt ist”. Rathenau war als Politiker mit jüdischer Herkunft in der Weimarer Republik eine Zielscheibe für den Antisemitismus und wurde von Mitgliedern der nationalistischen “Organisation Consul” am 24. Juni 1922 ermordet.


http://www.politaia.org/wirtschaft/banken/angebliche-mitgliederliste-des-komitees-der-300/

"Wer" glaubt denn heute noch an den Schwarzen Mann?!:kopfkratz:
 

Pommes

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Die Deutungshoheit über Antisemitismus und braunes Gedankengut obliegt allein unserem Großmeister der Inquisition, dem unfehlbaren und weisen Chuzpe!
Es ist keinesfalls so, dass hier objektive Tatsachen genannt werden dürfen.
[/IRONIE]

Ich bin übrigens Deiner Meinung.

Das Judentum hat in Europa sehr schwere Zeiten durchgemacht. Die paar Berufe die ihnen blieben, wenn sie denn nicht aus dem Land gejagt wurden, sind nun mal Arzt, Juwelier/Goldschmied, Kaufmann, Geldverleiher/Bankier. Später im 19 Jahrhundert hat sich eine künstlerische und wissenschaftliche Elite herausgebildet.

Die Entwicklung des Kapitalismus aufgrund der Industrielisierung hat dazu geführt, dass das Bankenwesen einen unglaublichen Aufschwung erfahren hat. Und da die Juden traditionell das Bankenwesen beherrscht haben, sind sie automatisch Nutznießer dieses Aufschwungs geworden.

Dem Chuzpe fehlt hier die nötige Objektivität zu unterscheiden, was in Wirklichkeit schlecht ist und wer die Verschwörung in Gang hält? Er assoziiert die Erwähnung der Juden automatisch mit Antisemitismus.

Das Bankenwesen ist der Verschwörer. Nur weil die Juden aus historischen Gründen in dieser Branche ihre Brötchen verdienen, soll nicht heißen dass die Juden diese Verschwörung am laufen halten.
Wären es nicht die Juden, wären es halt die Angelsachsen. Genaugenommen sind sie es auch. Die Juden sind die Handwerker, welche virtuos mit den Finanzen für sie jonglieren. Rockefeller war ja kein Jude und wem die FED nun tatsächlich gehört weiß auch keiner so genau.

Meine Meinung ist folgende:

Das Geld beherrscht die Welt.
Es ist ein selbstregulierendes System, welches die einzelnen Protagonisten (Banker, Politiker, etc) immer nach dem selben Muster handeln lässt. Weil der Zweck immer der Zins ist, so sind auch die Mittel diesen Zweck zu erreichen immer gleich.
Deswegen hat man manchmal den Eindruck, dass es ein Kreis der Verschwörer gibt, welche im Hintergrund die Fäden ziehen. Alles ist viel banaler und gefährlicher; Eine Gruppe von Verschwörern kann man ausschalten. Ein System, welches auf Habgier basiert und dadurch quasi unzerstörbar ist, kann man nicht besiegen. Man kann es nur eindämmen und im Zaum halten.

Jetzt ist es außer Rand und Band und tut was es will.

In seiner Biografie steht "Sohn jüdischer Einwanderer".
 
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Ich muss hier noch mal einen tech. Einwand machen. Bei der Kreditrückzahlung bekommt nicht die Zentralbank das Kreditgeld zurück, und nur die Zinsen bleiben bei der Geschäftsbank, nein, alles Geld inc. Zinsen verbleiben in der Geschäftsbank. Eine Rückzahlung an die Notenbank würde praktisch einer Geldvernichtung gleich kommen, dass ist in diesem System unmöglich.
 

Pommes

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Mal davon abgesehen, dass mit einem Kredit lediglich eine Forderung mit einer Verbindlichkeit, per Bilanzverlängerung ensteht, also die Bank liefert überhaupt nichts.

Das ist nämlich Blödsinn, die Bank liefert nur wenn du vorher einzahlst!
Ich empfehle in solchen Fällen immer den Helmut Creutz und sein "Geldsyndrom".
 

nachtstern

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völlig falsch.

wenn man das geldsystem nach bernd senf begriffen hat, dann finanzieren die botox-hackfressen in monaco nicht mich und uns, sondern wir alle, du und ich, wir finanzieren die in ihrer dekadenz ...

ich finanzier mich größtenteils selbst,
sozusagen im Schweisse meines Angesichts und dreckigen Fingernägeln...
und Du?

mit den "Botox*** habsch nichts am Hut,
es sei denn bei denen fällt im Winter die Heizung aus und sind Kunden bei mir ^^
 
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ähm..
du kennst aber schon den Unterschied zwischen "Klein_Kunden" und grossen Aktien gebundenen Konzernen?
die Frage einer Bank ist "nun" mal Wie mache Ich Gewinn,
und den macht mal nicht mit Krediten sondern eher mit Insider-Geschäften.
Da ist es dann immer "praktisch" wenn man zwar "offiziell" mit anderen Bankhäusern in Konkurrenz steht aber im "Konzernverbund" verschwägert ist.
Wenn durch die "Pleite" eines Kreditnehmers der Wert eines seiner Konkurrenz Unternehmen ums zehnfache steigt,
dann juckts mich als Bank doch nicht ob und wieviel ich aus der Konkursmasse erhalte solange ich mir rechtzeitig genügend Aktien des Anderen gesichert habe.
p.s
den "Verlust" schreibe ich natürlich Steuermindernd ab,
egal ob ich Hier überhaupt Steuern gezahlt habe ^^

Was du meinst ist, wenn sich Konzerne gegenseitig aufkaufen. Auch in dem Fall tritt oft eine Konkurrenzsituation ein, indem mehrere Interessenten gegenseitig ihre Gebote hochschrauben. Auch kommt es manchmal zu Kartellbildungen, für die übrigens niemand "verschwägert" sein muss. Ganz im Gegenteil: wo mit Unsummen gehökert wird, spielen Familenbande keine Rolle. Sie zerbrechen sogar an der Gier des Einzelnen.
 

bakunicus

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so so ...
die maske fällt.

schuld ist also doch der finanzjude ...
 

nachtstern

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Was du meinst ist, wenn sich Konzerne gegenseitig aufkaufen. Auch in dem Fall tritt oft eine Konkurrenzsituation ein, indem mehrere Interessenten gegenseitig ihre Gebote hochschrauben. Auch kommt es manchmal zu Kartellbildungen, für die übrigens niemand "verschwägert" sein muss. Ganz im Gegenteil: wo mit Unsummen gehökert wird, spielen Familenbande keine Rolle. Sie zerbrechen sogar an der Gier des Einzelnen.

"Wir""Beide" schreiben an einander vorbei....
und das wird irgendwann zu müßig.:rolleyes2:
 
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Bei jeder Form von Kapitalismuskritik, Antisemitismus hin oder her, sollte man sich immer an die eigene Nase fassen, denn ohne dein Geld machen die Banken nichts, gar nichts, absolutamente nada.
Kritik würdig ist also zunächst das eigene Verhalten, also der Anspruch auf ein leistungsloses Einkommen wie es der Zins generiert.
Wer seine Überschüsse gratis verleiht braucht auch keine Zinsen zahlen, so einfach ist das u. die Wucherer bleiben außen vor.

Alles hat eine Grenze. Wenn man Schlangengift in kleinen Mengen verabreicht, so hilft es gegen diverse Krankheiten... Zuviel Zucker erzeugt Diabetes...

Jetzt stellt sich die Frage, ob eine Balance zwischen Wertschöpfung und Kapital erforderlich ist und wo ist diese Balance angesiedelt?

Die Geschichte hat gezeigt, dass das Kapital extrem gefährlich ist, wenn man es excessiv einsetzt. Wir erleben es ja täglich an der Börse, wo Geld buchstäblich aus der Luft gemacht wird. Ohne jeglichen Bezug zu realen Wirtschaft.
Da die Banken ja als Ware das Geld anbieten, so sind sie primär daran interessiert, mit diesem Geld Geld zu machen. Das ist Gift. Welcher zwar in kleinen Dosen sehr hilfreich sein kann, aber in großen Mengen nun mal tödlich ist.
Die Geschichte ist voll von Beispielen. Angefangen mit dem 19 Jahrhundert bis heute, hat das Kapital enorme Werte vernichtet, einfach weil unkontrolliert in die Wirtschaft eingegriffen hat.
 
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Das ist nämlich Blödsinn, die Bank liefert nur wenn du vorher einzahlst!
Ich empfehle in solchen Fällen immer den Helmut Creutz und sein "Geldsyndrom".

Das habe ich doch genau so geschreiben, die Bank vergibt den Kredit gegen eine Forderung, oder kannst du nicht richtig lesen.
 
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In seiner Biografie steht "Sohn jüdischer Einwanderer".

Nun Gut. Kann sein dass ich da die Biografien verwechselt habe. Habe da was anderes in Erinnerung.

Es hebelt aber meine Argumentation nicht aus. Wenn alle Banke Juden wären, könnte man von einer judischen Verschwörung reden. Aber wenn jemand guter Banker ist, muss er nicht automatisch Jude sein.

Ergo: Es ist keine Verschwörung der Juden, sondern der Bankiers.
 

Pommes

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Ich muss hier noch mal einen tech. Einwand machen. Bei der Kreditrückzahlung bekommt nicht die Zentralbank das Kreditgeld zurück, und nur die Zinsen bleiben bei der Geschäftsbank, nein, alles Geld inc. Zinsen verbleiben in der Geschäftsbank. Eine Rückzahlung an die Notenbank würde praktisch einer Geldvernichtung gleich kommen, dass ist in diesem System unmöglich.

Die Zentralbank ist die Bank der Geschäftsbanken die unterhalten dort ihre Konten.
Die Zentralbank ist die einzige Bank die tatsächlich Geld erschaffen darf, nämlich Bargeld.
Nur Bargeld ist überhaupt Geld alles andere sind nur Ansprüche auf Geld.
Auch kann die Zentralbank die Geldmenge regeln, Zitat/Quelle: Wikipedia.
Offenmarktpolitik
Die Offenmarktpolitik ist das wichtigste Instrument der Geldpolitik, mit dem die Zentralbank die Geldschöpfung beeinflusst. Die Zentralbank bietet den Geschäftsbanken bestimmte festverzinsliche Wertpapiere zum Kauf an oder kauft selbst Wertpapiere von den Geschäftsbanken (Offenmarktgeschäfte).
Kaufen die Geschäftsbanken Wertpapiere von der Zentralbank, reduziert dies ihre Kontoguthaben bei der jeweiligen Zentralbank. Verkauft eine Geschäftsbank Wertpapiere an die Zentralbank, erhält sie im Gegenzug (Aktivtausch) Zentralbankgeld (bare, unbare Reserven), welche sie für die Erfüllung der Mindestreserven zu Kreditschöpfung verwenden kann.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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