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Wer intelligent ist wandert aus

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Als besonders mobil gelten Deutsche mit Migrationshintergrund. Diese Gruppe ist oftmals aus familiären Gründen, oder weil die Abnabelung von der alten Heimat (sprich fehlende Integration) nicht gelungen ist, eher ausreiseaktiv.



Gibt es hierfür einen belastbaren Link?

Erwartest Du wirklich im Ernst dass ich für Dich das Internet durchsuche?
Hier kannst Du beginnen und Dich dann erweitern https://www.academics.de/wissenschaft/rueckkehrprogramme_-_eine_uebersicht_56931.html

Deutsche haben keine Interessen zurück zu kehren. Das bedeutet dass die Deutsche die auswandern dort in diesem Land ihren Heimatland gefunden haben. Jeder geht dorthin wo er hinzugehört.
Ausländer die nach Deutschland einwandern sind dasselbe wie diese Gruppe, Deutsche.

Einige Deutsche Bundesländer haben das eingesehen und das Programm eingestellt (Bayern ist fest davon überzeugt und hat offenbar das Programm als Erster eingestellt).
 
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http://www.t-online.de/nachrichten/...er-mehr-akademiker-verlassen-deutschland.html

Hier wird ständig über Einwanderung geredet. Dabei gehen alle Hochbegabten, viele Hochqualifizierte und Hochgebildete aus Deutschland raus, sobald sie können. Mein Freundeskreis schrumpft seit Jahren durch Auswanderung. Wenn es bei mir kein ernsthaftes Hindernis gäbe, wäre ich längst weg. Einer der wichtigsten Werte in der Erziehung meiner Kinder ist deren Auswanderungsfähigkeit.

Und doch, bin ich sehr gespalten...ist Entwurzelung doch das was die Konzerne für billige Arbeiter brauchen. Keiner von denen, obwohl gebildet, engagiert sich politisch. Keiner ist gesellschaftlich wirklich integriert, gut einer singt in Schottland im Kirchenchor, das ist aber das höchste der Gefühle. War es Goethe, der gesagt hat, in Italien sei er Privatier? Interssant ist auch, dass kaum einer von ihnen Kinder hat.
Das Phänomen ist also nicht neu. Die Durchmischung der Welt hält die Löhne unten, stärkt die Umverteilung und führt dadurch zu Hass. Knechten und nur nicht auffallen ist die Devise.

Andererseits kann man sich in D krumm und puckelig schuften, eine Idee nach der anderen hervorbringen, ein Institut nach dem anderen gründen, man kommt niemals auf einen grünen Zweig. Die FDP hat ja nicht umsonst gesagt, dass sich Leistung wieder lohnen müsse. Sie hielt zwar ausschließlich Investment von Geld für Leistung, aber verbal hatte sie natürlich recht mit ihrem Slogan. Wer also gebildet oder hochbegabt ist, oder beides, der hat entweder unbeschreiblich Glück und kann etwas gestalten, oder er schlägt sich durch, weil kaum ein Chef einen denkenden Menschen einstellt. Solches Glück ist in D selten.

Wer intelligent ist, wandert also aus.

Die Kinder aller meiner Freunde gehen alle und oft bereits zur Schule immer aber zur Uni ins Ausland. Und jeder Uniabsolvent muss nass gepudert sein, wenn er und vor allem sie hier bleibt. Man verdient schlechter, hat schlechtere Aufstiegsmöglichkeit und wird als Frau stärker benachteiligt.
 
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Aussteiger haben begriffen

Das auch, muss schon ein wirkliches 'Ar"£$£&*" sein, Doepfner ist ja auch ein, ihr wisst schon, aber in DE ist es vor allem die rigide Selektion, man muss aus gutem Hause kommen, beste Abschluese haben und alle Kriterien der immer haerteren Selektion erfuellen. Typische Deutsches Extremistentum. In England/USA ist das sehr viel einfacher.

Es geht aber auch hier, man muss nur halt viel aufweisen koennen und selbst das reicht bei weitem nicht, dann muss auch noch 12 Stunden Tage malochen wie ein Durchgeknallter. Ist einfach so.

Das Ziel ist ja eigentlich: Glück und Zufriedenheit zu erlangen. Dabei stört das Haben-Prinzip. Gier ist auch der Hintergrund für alle Kriege und für den Raubbau an Ressourcen, für die gnadenlose Umweltzerstörung.
Bittere Armut führt ebenso wenig zur Zufriedenheit, wie das Raffen von Geld und Gütern. Deshalb ist ein gewisses Mass an
Anstrengung Voraussetzung für ein zufriedenes Leben, wenn die Anstrengung adäquat belohnt wird.
Neid auf Menschen , die mehr an materiellen Gütern gesammelt haben, ist der Wehrmutstropfen zum Glücklichsein.
"The Pearl" von John Steinbeck hat die Diskrepanz zwischen Glück und Materialismus zum Thema.-
Alle Religionen der Welt predigen Genügsamkeit, aber Erfolg hatten sie nie. Vor allem, da die Kirchen selber niemals Vorbilder
boten.
Ich erlebe in der eigenen Verwandtschaft die Diskrepanz zwischen Zufriedenheit und Gier. Ein Schwager, ehemals hoch dotierter Manager in der Stahlbranche, hat sich ein ehemaliges Weingut mit 26 ha Grundstück gekauft, bewohnt darin ein luxuriös umgebautes Haus, kauft seitdem unentwegt angrenzende Grundstücke, dabei eine alte Mühle, die er zum Restaurant ausbauen ließ. Dazu gehörten noch weitere Grundstücke und eine ganze Schafherde. Er ist völlig überfordert mit alldem, denn für Personal mag er kaum Geld ausgeben. Also muss seine Frau alles in Eigenregie bewirtschaften. Er selber dealt an der Börse, sitzt ständig vor dem Computer und "macht unentwegt Geld". Beide sind total gefrustet, unzufrieden und dem Kaufzwang unterlegen. Wenn sie uns besuchen, entspannen sie sich etwas, klagen über Handwerker, über Sturmschäden und
all die mit solchen Besitztümern verbundenen Pflichten. Die Beziehung der beiden ist längst auf dem absteigenden Ast. Er geht wöchentlich zum Großkaliberschießen, verballert dort jeweils 300 €, während seine Frau sich ihre knappe Freizeit mit shopping vertreibt und unentwegt völlig unnützes Zeug nach Hause schleppt.
Bei uns fühlen sie sich wohl. Bei uns ist es gemütlich. wir bewohnen ein schönes Haus, leben von einer mäßigen Rente und sind glücklich und zufrieden.
Wie komme ich nun zurück zum Thema ?
Auswanderer kommen überwiegend zu uns. Angeblich ist jeder 3. Auswanderer aus den Balkanländern Akademiker !
kataskopos
 
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Deutsche haben keine Interessen zurück zu kehren. Das bedeutet dass die Deutsche die auswandern dort in diesem Land ihren Heimatland gefunden haben.

"Etwa 41 Prozent der im Ausland lebenden deutschen
Auswanderer geben an, dass sie relativ sicher nach
Deutschland zurückkehren werden, während rund ein
Drittel eher im Zielland bleiben will. Weitere 26,0 Prozent
wissen (noch) nicht, ob sie bleiben oder wieder
zurückkehren wollen."

Von keinem Interesse zu sprechen ist nicht richtig.

Die aktuelle Studie: International Mobil. Motive, Rahmenbedingungen und Folgen der Aus- und Rückwanderung deutscher Staatsbürger
 
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Das Ziel ist ja eigentlich: Glück und Zufriedenheit zu erlangen. Dabei stört das Haben-Prinzip. Gier ist auch der Hintergrund für alle Kriege und für den Raubbau an Ressourcen, für die gnadenlose Umweltzerstörung.
Bittere Armut führt ebenso wenig zur Zufriedenheit, wie das Raffen von Geld und Gütern. Deshalb ist ein gewisses Mass an
Anstrengung Voraussetzung für ein zufriedenes Leben, wenn die Anstrengung adäquat belohnt wird.
Neid auf Menschen , die mehr an materiellen Gütern gesammelt haben, ist der Wehrmutstropfen zum Glücklichsein.
"The Pearl" von John Steinbeck hat die Diskrepanz zwischen Glück und Materialismus zum Thema.-
Alle Religionen der Welt predigen Genügsamkeit, aber Erfolg hatten sie nie. Vor allem, da die Kirchen selber niemals Vorbilder
boten.
Ich erlebe in der eigenen Verwandtschaft die Diskrepanz zwischen Zufriedenheit und Gier. Ein Schwager, ehemals hoch dotierter Manager in der Stahlbranche, hat sich ein ehemaliges Weingut mit 26 ha Grundstück gekauft, bewohnt darin ein luxuriös umgebautes Haus, kauft seitdem unentwegt angrenzende Grundstücke, dabei eine alte Mühle, die er zum Restaurant ausbauen ließ. Dazu gehörten noch weitere Grundstücke und eine ganze Schafherde. Er ist völlig überfordert mit alldem, denn für Personal mag er kaum Geld ausgeben. Also muss seine Frau alles in Eigenregie bewirtschaften. Er selber dealt an der Börse, sitzt ständig vor dem Computer und "macht unentwegt Geld". Beide sind total gefrustet, unzufrieden und dem Kaufzwang unterlegen. Wenn sie uns besuchen, entspannen sie sich etwas, klagen über Handwerker, über Sturmschäden und
all die mit solchen Besitztümern verbundenen Pflichten. Die Beziehung der beiden ist längst auf dem absteigenden Ast. Er geht wöchentlich zum Großkaliberschießen, verballert dort jeweils 300 €, während seine Frau sich ihre knappe Freizeit mit shopping vertreibt und unentwegt völlig unnützes Zeug nach Hause schleppt.
Bei uns fühlen sie sich wohl. Bei uns ist es gemütlich. wir bewohnen ein schönes Haus, leben von einer mäßigen Rente und sind glücklich und zufrieden.
Wie komme ich nun zurück zum Thema ?
Auswanderer kommen überwiegend zu uns. Angeblich ist jeder 3. Auswanderer aus den Balkanländern Akademiker !
kataskopos

Genau so ist es, Doktor, Glueck und Zufriedenheit sind das Hauptziel. Uebermaessiger Besitz ist ueberhaupt ein Fluch, man wird besessen, ich hab' das vor kurzem wieder bei einem Umzug mit 6 Lastwagen und der nachfolgenden Aussortierrei erlebt, da hab' ich mir nichts sehnlicher gewuenscht als Buddhist zu sein, mit einer Schale fuer den Reis, dann waere mir das erspart geblieben. Das Problem ist leider das unser Geschmack, unsere Vorlieben, tief in uns verwurzelt sind, man muss diese aufgeben um wirklich gleichgueltig gegenueber Besitz zu werden. Fuer den normalen Menschen ist ein Kauf eben mit Glueck verbunden, materielle Dinge bringen auch Glueck, aber eben nur fuer kurze Zeit und man ist dann in einem Loop der unaufhoerlich mehr Konsum verlangt, das kann nie befriedigend werden. Wie beim Jemand der immer neue Sexpraktiken probiert der wird auch nie die finden die den besten Kick verleiht, den der Kick verschwindet immer wieder.

Klug ist es das so auszurichten wie sie, auf ein kleines, bescheidenes Glueck, mit guter Basis. Deswegen bin ich auch aus der Finanzmetropole zurueck nach Deutschland, die ganzen Muehseligkeiten haben nun ein Ende, also fast alle, man muss ja essen, aber wenn man staetig gearbeitet hat brauch man auch kein Millionaer zu sein, obwohl ich haette da auch nichts gegen.
 
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"Etwa 41 Prozent der im Ausland lebenden deutschen
Auswanderer geben an, dass sie relativ sicher nach
Deutschland zurückkehren werden, während rund ein
Drittel eher im Zielland bleiben will. Weitere 26,0 Prozent
wissen (noch) nicht, ob sie bleiben oder wieder
zurückkehren wollen."

Von keinem Interesse zu sprechen ist nicht richtig.

Die aktuelle Studie: International Mobil. Motive, Rahmenbedingungen und Folgen der Aus- und Rückwanderung deutscher Staatsbürger

Das ist aber nur eine Umfrage. Die Realität findet man an Stellen die sich um Rückkehr bemühen, und genau diese Stellen sind gezwungen zu schließen bzw. das Projekt aufzugeben, weil Deutsche keine Interessen zeigen zurück zu kehren. So toll ist Deutschland auch nicht, wie ihr denkt toll zu sein. Deutschland ist eine geschlossene Gesellschaft, gefangen in 4 Wände der Wohnung oder des Hauses und in der Öffentlichkeit wird Freiheit bejubelt, obwohl die Gesellschaft keine Freiheit an sich ist, sondern allein nur Arbeitsroboter die nimmer satt sind zu schuften. Familie, Kinder etc. ist für die Deutsche Gesellschaft ein großes Tabu (das sagt ihr und beschwert ihr euch, auch hier im Forum).

Deutsche sind doch nicht unsinnig die Freiheit für Käfig aufzugeben.

Schaue mal die Politiker in Deutschland an, reden groß und haben keine Freunde. Von daher wissen sie nicht was wirklich eine Gesellschaft ist und führen Kriege und bauen Waffen, weil sie glauben die Anderen sind dafür schuld dass sie sich selbst einknasten. Offenbar gibt es dieses Syndrom der Deutschen die sich stetst darum bemühen Andere zu befreien, weil sie glauben dass sie dadurch frei werden und eben ist nicht so.
 
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Das ist aber nur eine Umfrage. Die Realität findet man an Stellen die sich um Rückkehr bemühen, und genau diese Stellen sind gezwungen zu schließen bzw. das Projekt aufzugeben, weil Deutsche keine Interessen zeigen zurück zu kehren. So toll ist Deutschland auch nicht, wie ihr denkt toll zu sein. Deutschland ist eine geschlossene Gesellschaft, gefangen in 4 Wände der Wohnung oder des Hauses und in der Öffentlichkeit wird Freiheit bejubelt, obwohl die Gesellschaft keine Freiheit an sich ist, sondern allein nur Arbeitsroboter die nimmer satt sind zu schuften. Familie, Kinder etc. ist für die Deutsche Gesellschaft ein großes Tabu (das sagt ihr und beschwert ihr euch, auch hier im Forum).

Deutsche sind doch nicht unsinnig die Freiheit für Käfig aufzugeben.

Schaue mal die Politiker in Deutschland an, reden groß und haben keine Freunde. Von daher wissen sie nicht was wirklich eine Gesellschaft ist und führen Kriege und bauen Waffen, weil sie glauben die Anderen sind dafür schuld dass sie sich selbst einknasten. Offenbar gibt es dieses Syndrom der Deutschen die sich stetst darum bemühen Andere zu befreien, weil sie glauben dass sie dadurch frei werden und eben ist nicht so.

Noch dümmer gehts ja nicht mehr, oder? Klar ist nur eine Umfrage und deine wirren Gedanken sind die Wahrheit.
 
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Noch dümmer gehts ja nicht mehr, oder? Klar ist nur eine Umfrage und deine wirren Gedanken sind die Wahrheit.

Dumm ist die Gesellschaft nicht, sie ist naiv, weil sie glaubt je mehr sie sich verkäfigt desto freier wird.

Hm... kann aber auch sein dass die Politiker in die Politik die Freiheit (visuell) erleben die sie in ihren 4-Wänden nicht haben bzw. nicht hinkriegen wirklich frei zu leben und das Leben genießen. Wenn dies eine Krankheit ist, dann braucht die Deutsche Gesellschaft dringend einen Arzt. Das alles ist doch Wahnsinn.

Ihr musst eine Auffachenpolitik starten und die Politiker wach kriegen. Sie haben sich im Jahr 1939 eingefangen und kommen aus dem Käfig nicht mehr raus.
 
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Es wird ja von Akademikern behauptet, sie wanderten aus. Ja, wohin wandern sie denn ? Ärzte driften in die Länder Norwegen, Schweden ab. weil sie dort für gemütliche Arbeit vernünftig honoriert werden.
Ansonsten wandern - vor allem Techniker und Wirtschaftsfachleute besonders gern in die USA aus. Das würde ich nicht als "intelligent" bezeichnen, sondern eher als "dumm".-
kataskopos

Und ob es intelligent ist in die USA auszuwandern. Die USA sind aktuell im "gesellschaftlichen Aufwind" während es in Deutschland nur noch bergab geht. Allein schon wenn man mal den aktuellen Index der sichersten Städte der Welt heranzieht, wird man sehen, dass Städte wie New York oder Los Angeles, die einst für ihre Mordrate und Bandenkriminalität bekannt gewesen sind, mittlerweile weit vor den deutschen Städten in Sachen Sicherheit liegen. Die erste deutsche Stadt im "Safe Cities Index" ist Frankfurt a. Main auf Platz 20, NACH - wie gesagt New York, Los Angeles, London, Hong Kong und Chigago beispielsweise. Städte wie Berlin und Hamburg sind in der Liste nicht mal enthalten: http://safecities.economist.com/infographics/safe-cities-index-infographic/

Informier Dich mal über die aktuelle gesellschaftliche Situation in Marseille; Marseille ist der Prototyp der europäischen Großstadt von Morgen. Die aktuellen Flüchtlings- und Migrationsströme, gepaart mit dem linksgrünen Gutmenschentum wird Städte wie Berlin und Hamburg in den nächsten 20 Jahren in krimnelle Moloche sondersgeleichen verwandeln - darauf kannst Du wetten! Der gesellschaftliche Absturz in diesem Land ist bereits vorprogrammiert.
 
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Und ob es intelligent ist in die USA auszuwandern. Die USA sind aktuell im "gesellschaftlichen Aufwind" während es in Deutschland nur noch bergab geht. Allein schon wenn man mal den aktuellen Index der sichersten Städte der Welt heranzieht, wird man sehen, dass Städte wie New York oder Los Angeles, die einst für ihre Mordrate und Bandenkriminalität bekannt gewesen sind, mittlerweile weit vor den deutschen Städten in Sachen Sicherheit liegen. Die erste deutsche Stadt im "Safe Cities Index" ist Frankfurt a. Main auf Platz 20, NACH - wie gesagt New York, Los Angeles, London, Hong Kong und Chigago beispielsweise. Städte wie Berlin und Hamburg sind in der Liste nicht mal enthalten: http://safecities.economist.com/infographics/safe-cities-index-infographic/

Informier Dich mal über die aktuelle gesellschaftliche Situation in Marseille; Marseille ist der Prototyp der europäischen Großstadt von Morgen. Die aktuellen Flüchtlings- und Migrationsströme, gepaart mit dem linksgrünen Gutmenschentum wird Städte wie Berlin und Hamburg in den nächsten 20 Jahren in krimnelle Moloche sondersgeleichen verwandeln - darauf kannst Du wetten! Der gesellschaftliche Absturz in diesem Land ist bereits vorprogrammiert.

Trotzdem ist Amerika kein gutes Ziel, die Kultur ist voellig anders als in Zentraleuropa. Man muss schon ein Entarteter sein um in Amerika gluecklich zu werden, wer kann Baseball schon Ernst nehmen oder diese Idiotie beim Essen 'Grace' zu sagen. Das ist doch laecherlich.
 
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Trotzdem ist Amerika kein gutes Ziel, die Kultur ist voellig anders als in Zentraleuropa. Man muss schon ein Entarteter sein um in Amerika gluecklich zu werden, wer kann Baseball schon Ernst nehmen oder diese Idiotie beim Essen 'Grace' zu sagen. Das ist doch laecherlich.

Eben. Von "Kultur" im ursprünglichen Sinne kann da keine Rede sein. Entartet sind die Amerikaner nämlich selbst schon längst. Das ist ein durchrasster und entwurzelter Haufen, der von Kultur überhaupt keine Ahnung hat und sich nur um die eigenen Probleme kümmert, der isoliert und ignorant auf der anderen Seite der Welt sitzt und meint, von dort aus Weltpolitik zu betreiben, die auch nur irgendeinem Volk auf der Welt zu einem besseren Leben verhilft, während in Wahrheit Tod und kulturelle Zerstörung exportiert werden. Kaum ein "Volk" der Menschheitsgeschichte ist jemals mit so enorm großen Scheuklappen durch's Leben gerannt wie die US-Amerikaner.

Das Ziel ist ja eigentlich: Glück und Zufriedenheit zu erlangen.

Grundsätzlich halte ich persönlich das Auswandern für keine Option, jedenfalls für keine ehrenhafte. Armut und Arbeitslosigkeit sind noch lange kein Grund dafür, die Heimat zurück zu lassen und auszuwandern. In einem Kriegsgebiet beispielsweise bleibt der Mann und schickt den Rest der Familie in Sicherheit, wenn nötig auch ins Ausland, aber er selbst soll bleiben, sich dem Kampf stellen und um das streiten, was ihm lieb und teuer ist. Manchmal ist das Leben eben roh und unmenschlich, dann kommt aber die Stunde, in der man für etwas Größeres kämpft als für sich selbst oder für seine Familie. Dann kämpft man für ein ganzes Volk und für die nachfolgenden Generationen. Dann flieht man nicht vor dem Feind, sondern sieht ihm ins Auge, auch auf die Gefahr hin, dass man dieses Ringen mit dem Leben bezahlt. Wir haben in unserer Wohlfühl- und Konsumgesellschaft doch völlig vergessen, was das alles bedeutet.

Und wenn ein undankbares Volk, wie die Kosovaren es sind, es nicht verstehen will, dass tausende von Menschen ihren Kopf für die Entstehung ihres Nationalstaates hingehalten haben, dann sollte man ihnen strikt die Ausreise verwehren beziehungsweise die Einreise in andere Länder. Als Deutschland 1945 in Schutt und Asche lag, wo sind denn da die Menschen hingezogen? Nirgends! Sie sind dageblieben, haben die Ärmel hochgekrempelt, sich in die Hände gespuckt, die Trümmer weggeräumt und etwas Neues aus dem Boden gestampft, das in der Welt vergeblich seinesgleichen sucht.

Hier geht es um grundverschiedene menschliche Mentalitäten. Um solche, die es zu etwas bringen können oder um solche, die den Kopf einziehen, sobald es ein wenig stürmisch wird.
 
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Eben. Von "Kultur" im ursprünglichen Sinne kann da keine Rede sein. Entartet sind die Amerikaner nämlich selbst schon längst. Das ist ein durchrasster und entwurzelter Haufen, der von Kultur überhaupt keine Ahnung hat und sich nur um die eigenen Probleme kümmert, der isoliert und ignorant auf der anderen Seite der Welt sitzt und meint, von dort aus Weltpolitik zu betreiben, die auch nur irgendeinem Volk auf der Welt zu einem besseren Leben verhilft, während in Wahrheit Tod und kulturelle Zerstörung exportiert werden. Kaum ein "Volk" der Menschheitsgeschichte ist jemals mit so enorm großen Scheuklappen durch's Leben gerannt wie die US-Amerikaner.
"Durchrasst"? Ich dachte, das Wort ist ein Scherzbegriff, um sich über die NS-Ideologie lustig zu machen. Kultur als Kampfbegriff gegen die westliche Zivilisation ist mir bekannt. Allerdings nur aus der Historie.
 
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Eben. Von "Kultur" im ursprünglichen Sinne kann da keine Rede sein. Entartet sind die Amerikaner nämlich selbst schon längst. Das ist ein durchrasster und entwurzelter Haufen, der von Kultur überhaupt keine Ahnung hat und sich nur um die eigenen Probleme kümmert, der isoliert und ignorant auf der anderen Seite der Welt sitzt und meint, von dort aus Weltpolitik zu betreiben, die auch nur irgendeinem Volk auf der Welt zu einem besseren Leben verhilft, während in Wahrheit Tod und kulturelle Zerstörung exportiert werden. Kaum ein "Volk" der Menschheitsgeschichte ist jemals mit so enorm großen Scheuklappen durch's Leben gerannt wie die US-Amerikaner.

Die Amerikaner haben schon eine Kultur, nur eben ein etwas andere als unsere, eine die mir geschmacklich zumindest nicht zusagt. Das die Amerikaner ein Rassenproblem sonder gleichen IMMER noch haben, trotz Capuccino Praesident, ist allerdings Tatsache. Sie haben sogar mehr als ein Rassenproblem. Auf der einen Seite ist das schwierigste Rassenproblem ueberhaupt, der aggressive Afroamerikaner der durch seinen niedrigeren IQ viel haeufiger zur Kriminalitaet und falschen Entscheidungen neigt und noch dazu durch die Sklavereigeschichte im permanenten Opferdenken verhangen ist. Ob er deswegen in Kinos immer lautstark alle belaestigt ist schwer zu sagen. Bis heute haben die Amerikaner dieses Problem nicht loesen koennen, und in Deutschland muessen wir heilfroh sein das unser Kolonialerbe uns solche Probleme vermeiden liess, obwohl Deutsche Politiker uns dann ein recht aehnliches Problem in voelliger Fahrlaessigkeit eingebrockt haben.

Ausserdem haben die Amerikaner als Einwanderungsland das Mexikaner, bzw Hispanics, Problem, in einigen Orten in West USA werden diese zur Mehrheit, die Drogen und Gewaltprobleme die damit einher gehen lasse ich auch lieber in den USA.
 

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"Durchrasst"? Ich dachte, das Wort ist ein Scherzbegriff, um sich über die NS-Ideologie lustig zu machen. Kultur als Kampfbegriff gegen die westliche Zivilisation ist mir bekannt. Allerdings nur aus der Historie.

Könnte eine gute Idee sein, Begriffe der NS Ideologie ins Lächerliche zu ziehen, damit so eine Schandideologie nie wieder salonfähig werde.

Ethnopluralist schrieb:
Grundsätzlich halte ich persönlich das Auswandern für keine Option, jedenfalls für keine ehrenhafte. Armut und Arbeitslosigkeit sind noch lange kein Grund dafür, die Heimat zurück zu lassen und auszuwandern.

Ich halte Auswandern nicht für unehrenhaft. Warum soll ich mich in einem Krieg für meinen größenwahnsinnigen "Führer" aufopfern, der selber in der größten Gefahr im sicheren Bunker im Warmen sitzt und von dort aus die Große Fresse hat und die Kriegsbeute alleine verprasst, wenn der Kampf inzwischen aussichtslos ist?

In Friedenszeiten kann Auswandern bei Arbeitslosigleit sogar sehr ehrenhaft sein, dann nämlich,mwenn man aös arbeitsloser im eigenen Landmals Sozialschmarotzer gebrandmarkt ist. Wenn dann im Ausland eine Arbeitsstelle winkt, die der Arbeitslose annehmen kann, dann nichts wienweg. Der Job als Vorzeigesozialschmarotzer wird in Deutschland viel zu miserabel bezahlt. Und doch ist er für sehr viele Deutsche von überpproportional hohem Nutzen, um von der Schuld der wahren Verantwortlichen für die Wirtschaftskriese wirksam abzulenken. Dafür hätte der Vorzeigesozialschmarotzer einen Anteil am Profit der Großkapitalisten in den Banken verdient. Da er von denen aber nichts bekommt, muss er wohl oder über beweisen das er nicht arbeitsunwillig ist. Wenn aber seine Qualifikation oder sonstige Fähigkeit auf dem Deutschen Arbeitsmarkt nicht nachgefragt wird, muss er da hin gehen, wo seine Arbeitskraft noch gefragt ist.

Bin in der DDR groß geworden. Die Partei hatte bezüglich nicht in den Westen reisen überhaupt kein Ehrgefühl, hat dieses aber von ihren Untertanen um so mehr verlangt und deshalb die Mauer gebaut. Völlig ehrlos, so was.

Ich pfeife deshalb komplett auf solcherlei "Ehrbegriff".

Wer wirklich Ehre hat, lässt seinem Mitmenschen die Wahl, in welchem Land unter welchem Wirtschaftssystem mit welcjem materiellen Wohlstand er leben möchte.

Es ist selbstverständlich immer eine gute Idee, entsprechend den eigenen Möglichkeiten für Verbesserungen im Herkunftsland zu sorgen. Wenn einem mittels staatlicher Repressionen oder durch gesellschaftliche Vereinzelung die Möglichkeiten dazu massiv genommen werden, ist Auswandern der einzige Weg um wenigstens sich selber mehr Gerechtigkeit zu verschaffen.
 
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