Ich konkretisiere es,dieses Forum wird immer nationalistischer,aber auch Teile der Bevölkerung-sichtbar an den Wahlerfolgen der AfD.
"Nationalismus" - das Streben nach einem souveränen Nationalstaat. Eine bewusste Identifizierung und Solidarisierung aller Mitglieder mit der Nation und denen, die ihr angehören.
"Nationalismus" - eine Nation braucht eine ihr eigene Regierung, einen eigenen Staat.
Darauf fußt nicht nur unser Sozialstaat (fußte) sonder auch das Selbstbestimmungsrecht der Völker.
Wer Nationalismus rein negativ konnotiert betrachtet, diesen unkritisch und unreflektiert sofort als Gefahr ansieht und darstellt, ihn gar womöglich bekämpfen möchte (oder dies fordert), dem kann man noch wohlwollend eine ideologische Verblendung attestieren. In jedem Fall agitiert der Verblendete so gegen jenes Selbstbestimmungsrecht der Völker, an dessen Ende nichts weniger steht als ein diktatorisches Joch unter dem Menschen jeglicher Ethnie drangsaliert, gegängelt und versklavt werden. Er befürwortet in Ablehnung eines Nationalismus lieber einen blutigen Schmelztiegel voll kultureller Spannungen. An dessen Anfang stehen Anschläge wie in Berlin, Nizza, London, Manchester, Paris uvm. Morde wie jener an der Freiburger Studentin gehören zur Tagesordnung und werden achselzuckend hingenommen. Und an dessen Ende steht die brutale Knechtschaft. Die Weichen werden schon gestellt: Der Bundestrojaner, das NetzDG, "Hatecrimes". Währenddessen die verblendete Masse, aufgehetzt von Propagandisten des Systems, jegliche Abweichler ausgrenzt bis gar angreift.
Willkommen im MultiKulti von morgen!
Nachtrag: Ohne Nationalismus würden jene, die ihn heute absolut unhinterfragt verteufeln noch immer unter dem Joch eines Feudalherrschers ihr klägliches Dasein fristen.
Nachtrag 2: Deswegen muss, deswegen ist es Pflicht, diesen kleinen "Hauch" zu pflegen, ihn zu nähren, ihn zu stärken. Zum wohle dieses Landes, da es sonst zerbricht. Zerbricht am "inneren Feind". Dieser mag viele Gesichter haben, ein utopistisches, ein wohlmeinend gutes, ein mitfühlendes, ein tolerantes bis hin zum offen aggressiven, zum offen feindseligen. Und selbst, wenn sich die Träger dieser Gesichter nicht eins sind, sich dessen noch nicht einmal bewusst. Sie befeuern den Untergang.
Bereits Cicero schrieb:
Eine Nation kann ihre Narren überleben - und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.
Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen ruht.
Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens - heimlich und anonym - bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!
So lassen sich seine Worte selbst noch ins Jahr 2017 übertragen. Von div. Schreibtischtätern, Bergmännern, Tafkässe und in manchen Aspekten auch die Fjodorovs im kleinen bis hin zum ganz großen wie zb einer "Bundeskanzlerin" Merkel, die ihren Amtseid mit Füßen tritt und offen gegen diesen handelt.
Und so hat auch heute das Wort von Christian Friedrich Hebbel ebenfalls wieder Gewicht.
Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.
Nur sind es diesmal nicht Nationen. Es sind teils die eigenen Staatsbürger, Beamte und Politiker.
finis germaniae