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Zum zigsten Name der gleiche Mist durchgewalkt..
Lach...vergisset es...
Lach...vergisset es...
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Warum interessiert dich das?
Was Menschen tun, ist Interessen-Management, das sich über Gruppenmacht stärkt, um leichter durchsetzbar zu sein. Erfolgreiches Interessen-Management funktioniert auf Grundlage bestimmter Faktoren, die wesentlich sind. So ist Zielorientierung sehr wichtig. Und zu wissen, mit wem und womit Etappenziele erreicht werden. Von all dem ist der Menschheit nichts bekannt. Sie nimmt ein Etappenziel wahr, beispielsweise eine Heirat oder die Anschaffung eines Autos, und rennt wie blöde darauf zu. Die Folge: Unglaublich viele, belastendes Trennungsschäden und platzende Autofinanzierungen bzw. Anstrengungen, die vielen Autos zu unterhalten und ihnen genug Raum zu geben, sich möglichst schnell bewegen zu lassen. Da darf es dann auch mal sein, dass ein Versicherungsvertreter einem Kunden Schei§dreck erzählt und die tolle Lola verschweigt, dass sie lange als Prostituierte gearbeitet hat und viele Freier noch auf sie scharf sind.
Was nun daraus entsteht, wenn die allermeisten Menschen mit dieser Gemeinschaftsausstattung funktionieren, größere Projekte entstehen lassen, die verwaltet, profitabel vermarktet und wer weiß was sonst noch alles werden müssen, nicht zuletzt auch politische Kräfte das Ganze auf einem erträglichen Level halten müssen, das aufgrund fundamentaler Fehlsteuerungen in den unzähligen Einzelnen aber in unregelmäßigen Intervallen aus dem Ruder läuft, auch wenn Kompensationskräfte immer stärker und raffinierter greifen, lässt menschliche Gesellschaften dann auch mal über andere herfallen, um mit kollektiver Ausbeutung die über lange Zeit entstandenen Defizite auszugleichen.
Hier nun herausfinden wollen, welche Kräfte von oben aus versagt haben bei so vielen Kräften von unten, die Versager nach oben schieben, halte ich schlichtweg für überflüssig.
Zeitverschwendung.
Punkt.
Fragen? Zweifel?
Her damit.
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Was Menschen tun, ist Interessen-Management, das sich über Gruppenmacht stärkt, um leichter durchsetzbar zu sein. Erfolgreiches Interessen-Management funktioniert auf Grundlage bestimmter Faktoren, die wesentlich sind. So ist Zielorientierung sehr wichtig. Und zu wissen, mit wem und womit Etappenziele erreicht werden. Von all dem ist der Menschheit nichts bekannt. Sie nimmt ein Etappenziel wahr, beispielsweise eine Heirat oder die Anschaffung eines Autos, und rennt wie blöde darauf zu. Die Folge: Unglaublich viele, belastendes Trennungsschäden und platzende Autofinanzierungen bzw. Anstrengungen, die vielen Autos zu unterhalten und ihnen genug Raum zu geben, sich möglichst schnell bewegen zu lassen. Da darf es dann auch mal sein, dass ein Versicherungsvertreter einem Kunden Schei§dreck erzählt und die tolle Lola verschweigt, dass sie lange als Prostituierte gearbeitet hat und viele Freier noch auf sie scharf sind.
Was nun daraus entsteht, wenn die allermeisten Menschen mit dieser Gemeinschaftsausstattung funktionieren, größere Projekte entstehen lassen, die verwaltet, profitabel vermarktet und wer weiß was sonst noch alles werden müssen, nicht zuletzt auch politische Kräfte das Ganze auf einem erträglichen Level halten müssen, das aufgrund fundamentaler Fehlsteuerungen in den unzähligen Einzelnen aber in unregelmäßigen Intervallen aus dem Ruder läuft, auch wenn Kompensationskräfte immer stärker und raffinierter greifen, lässt menschliche Gesellschaften dann auch mal über andere herfallen, um mit kollektiver Ausbeutung die über lange Zeit entstandenen Defizite auszugleichen.
Hier nun herausfinden wollen, welche Kräfte von oben aus versagt haben bei so vielen Kräften von unten, die Versager nach oben schieben, halte ich schlichtweg für überflüssig.
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Spätestens nach diesem Satz lohnt das Weiterlesen nicht mehr. "Der Menschheit" ist "nichts bekannt". DIR natürlich schon... Und allen, die sonstwie als "erleuchtet" gelten dürfen.
Es gab nicht den einen, einzigen Grund und Anlaß für den ersten Weltkrieg, sondern etliche, die, je nach Blickpunkt des Betrachters, einander diametral gegenüberstanden. Die Ursachen für den Ausbruch des ERSTEN Weltkriegs sind, vor allem im Zusammenhang mit der aktuellen Diskussion um das Für und Wider eines geeinten Europas, über kurz oder lang: eines europäischen Staates interessant (und genau deshalb überwiegt auch das. "Für").
Ansonsten ist der erste Weltkrieg vor allem eins: der Ausgangspunkt für den zweiten Weltkrieg.
Gruß -
Bendert
Guten Tag, meine Lieben
Ei Tschi, wir haben die PSW - Foristen für unser aller Aufgabe sensibilisiert.
Nun erretten wir
1. Etappe: Abwahl der "Etablierten" 2017
2. Etappe: Übergangsregierung
️
Bleiben als Tatverdächtige noch 3 Hauptbeteiligte.. Belgrad, Wien, Berlin,
.
Hallo, Ei Tschi!Wenn dir eine Art „Geheimwissen“ Grund genug ist, um dich nicht weiter mit den von dir angelesenen Informationen zu befassen, bist Du für mich erstaunlich selbstgefällig, überheblich. Mit ausreichendem Wissen ausgestattet.
Wenn das so ist, was ich grundsätzlich nicht ausschließe, weil man Dummsein ja auch vortäuschen kann, müsstest Du mir sagen können, warum den Auslösern für den Ersten Weltkrieg keine Ursachen zugrundlagen.
Warum Du Adolf Hitler als Ursache des Zweiten Weltkrieges erkennst, was ich nun aufgrund deiner Gedanken schlussfolgere, würde mich auch interessieren.
.. daß es für den Ausbruch des ersten Weltkriegs nicht EINE konkret zu benennende Ursache gegeben hat. Es ist vielmehr so - einen Teil dieser Ursachen hat auch der User Diskursant bereits angerissen - daß im Ausbruch des ersten Weltkriegs sozusagen die Fäden zusammenlaufen, die im 19. Jahrhundert gesponnen und zur Zündschnur für das europäische Pulverfaß verdrillt worden sind, zum Teil bereits zu einem Zeitpunkt, als an weitere destabilisierende Faktoren wie Industrialisierung, Bevölkerungsexplosion etc. überhaupt noch nicht zu denken war.
Speziell die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war von so gewaltigen Umbrüchen - politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich - geprägt, daß es eigentlich ein Wunder ist, daß dieser Krieg nicht schon 20 Jahre früher ausgebrochen ist. So gibt es neben der bereits von Diskursant erwähnten Achse Belgrad-Wien-Berlin u.a. auch noch die bereits in Auflösung befindlichen Kolonialreiche, deren jeweils eigene Interessenlage auch eine nicht unerhebliche Rolle bei der Entwicklung dieses Krieges von einem kleinen Feuerchen auf dem Balkan hin zu einem gewaltigen, in dieser Form nie dagewesenen Flächenbrand gespielt hat (und deren Folgen bis heute tagtäglich deutlich spürbar sind, ich nenne hier nur das Stichwort Naher Osten).
Kurz und gut: es wird nicht möglich sein, hier einen oder zwei "Hauptschuldige" festzumachen. Einfach deshalb, weil es die nicht gibt. Es wird auch nicht möglich sein, singuläre Entscheidungen von Staaten und deren Regierungen, Miltärs, Meinungsträgern, Beratern etc. für "falsch" oder "richtig", für "notwendig" oder "überflüssig", für "alternativlos" oder "vermeidbar" zu erklären; es ist nicht möglich, für den Ausbruch (und die Entwicklung) dieses Kriegs eine lineare(!) Kausalkette auszumachen. Insofern ist die "Schuldfrage" bezogen auf DIESEN Krieg rhetorischer Natur, eine einfache Antwort gibt es nicht, auch keine, die allein gültig wäre.
glaube nein;
sie waren verantwortlich -
ohne Michel ..kein Kamerad Schnürschuh...so ist richtig...
Autor | Titel | Forum | Antworten | Datum |
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