Vieles an Begriffen, die heute hochgepriesen werden, ist Wischi-Waschi. Was promotet wird ist der Individualismus, noch genauer der Ego-ismus, der Konsumfreudige Egozentriker, der sich an die Wirtschaft verkauft. Genau deshalb wurden Gastarbeiter nach Deutschland geholt, nicht etwa damit sie unsere Kultur bereichern oder ärmere Regionen Europas zu unterstützen. Sondern damit auch Leute für schlechter bezahlte Jobs vorhanden sind.
Komisch ist ja, das die Medien uns in dem Punkt total vernebeln, also immer weiter die Frage ignorieren,
vor was die sogenannten Flüchtlinge eigentlich fliehen. Der syrische Krieg ist im Großen vorbei. Afghanistan und Irak wurden schon lange von der NATO zerbombt, also müsste da jetzt überall Demokratie und Aufschwung herrschen. Und Afrika? Hungern die Afrikaner? Unsinn. Aber nachweislich immens viel Korruption. Und im Norden und zunehmend weiter südlich formieren sich militante Islamisten. Das weiß man in Berlin und Brüssel, man schickt sogar deutsches Militär um die Franzosen zu entlasten. Und was wollen die Franzosen? Es gibt Uran in Mali, sogar Gold. - Das Engagement in Afrika und das für Migration ist nicht auf "Humanismus" begründet, nein man will Teilhaben an Handel um Ressourcen. Und Ressourcen, das sind natürlich auch Menschen, sogar einwandernde Menschen, die sich hier nie integrieren können gehen jeden Tag in den Discounter und "beleben" die Wirtschaft.
Den Humanismus-Quatsch können wir vergessen. Kommt wohl von PR-Agenturen der EU, die müssen schöne Worte erfinden. Es geht um Geld und Macht, und um die Vernichtung gewachsener Traditionen. Um Rückschritt. Je mehr die Identität geschwächt wird, um so dümmer und Konsumfreundlicher werden wir alle. Das ist, was die Eliten immer wollten: ein großes dummes Fußvolk.