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Wert des Menschen über alles?

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Nora

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^^
Aber selbst "diesen" darf man nach Grundgesetz die "Würde" nicht absprechen...
deswegen wäre das Streichen des "Grundrechts" darauf notwendig.

Es braucht kein Gesetz zur Würde. Der Begriff Würde hat bereits seine Würde verloren. Hochwürden, in Amt und Würden, Würdenträger, zeigt wie man alleine diesen Begriff entwürdigt hat, indem ihn die größten Verbrecher vor sich hertragen. Wir leben unter unwürdigen Bedingungen und daß Benehmen und die Handlungen vieler sind Unwürdig.

Das gleiche gilt für den Begriff Menschenrechte, hatten wir noch nie, uns wurden sämtliche Rechte entzogen und einige wenige, halten uns wie Nutztiere, Laborratten oder Sklaven von der Geburt bis zum Tod.

Von daher sollte man die Begriffe erst mal wieder aus dem Sumpf holen. Man hat vielen Begriffen die ursprüngliche Bedeutung entzogen und
man muß aufpassen, daß man diese Bedeutungslosigkeit und Fremdbestimmung nicht übernimmt.

Wenn man Würde besitzt, weiß man, was richtig und was falsch ist, aus sich selbst heraus. In Würde und Selbstbestimmt leben in Freiheit, gehören zusammen.
 
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Warum würdest du es streichen?

Man muß das doch nicht streichen,

wenn das "Dummvolk" es freiwillig, durch die Geburtsurkunde, von den Eltern beantragt,

für ein Lebenlang zu einer Leibeigenschaft, unkündbar, führt. Man hat damit alle eigenen Rechte bis zu seinem Tod
und darüber hinaus (staatliche Erbschafts-Enteignung >"Erbschaftssteuer" - von versteuerten Werten<)

an den Staat abgetreten!

****************************
Und durch die Taufe,

zu einer religiösen Sekte, welche auch von den Eltern beantragt wird.


Für mich bedeutet diese Handlungen, die ERSTE am Menschen begangene "geistige Vergewaltigung"

da es die Persönlichkeit eines Menschen betrifft, der dieses selbst nicht entscheiden konnte!

In solcher primitiven Bestimmungen leben wir alle und halten das auch noch für normal !

Warum werden diese beide "Bestimmungen" >staatliche Registrierung und Glaubenszugehörigkeit<
nicht von diesem Menschen im Alter von 18 Jahren selbst bestimmend vorgenommen?
:coffee:
 
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Orwellhatterecht

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det is nu völlig "Sinnbefreit"...
scusi!

Wäre ick an den "Hebeln" der Macht, wäre det "

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde geboren“ heißt es in Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, und der erste Artikel des deutschen Grundgesetzes lautet: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“
"

det erste wat ick streichen würde...."Das angeborene Recht auf Würde".....



Und was wäre die sehr wahrscheinliche Konsequenz daraus? Das wieder Willkür anstelle von Recht herrschen könnte, das ist in Teilen ja heute trotzdem nicht ausgeschlossen, denke da beispielsweise an Kachelmann, eine gezielte Denunziation und schon ist der Mann bezüglich seiner Karriere erledigt. Da hilft es ihm dann auch wenig, dass er nach Jahren eine Entschädigung für erlittenes Unrecht zugesprochen bekommt, seine Karriere und Jahre seines Lebens sind unwiederbringlich verloren, verursacht durch Denunziation und Willkür!
 

Orwellhatterecht

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Es braucht kein Gesetz zur Würde. Der Begriff Würde hat bereits seine Würde verloren. Hochwürden, in Amt und Würden, Würdenträger, zeigt wie man alleine diesen Begriff entwürdigt hat, indem ihn die größten Verbrecher vor sich hertragen. Wir leben unter unwürdigen Bedingungen und daß Benehmen und die Handlungen vieler sind Unwürdig.

Das gleiche gilt für den Begriff Menschenrechte, hatten wir noch nie, uns wurden sämtliche Rechte entzogen und einige wenige, halten uns wie Nutztiere, Laborratten oder Sklaven von der Geburt bis zum Tod.

Von daher sollte man die Begriffe erst mal wieder aus dem Sumpf holen. Man hat vielen Begriffen die ursprüngliche Bedeutung entzogen und
man muß aufpassen, daß man diese Bedeutungslosigkeit und Fremdbestimmung nicht übernimmt.

Wenn man Würde besitzt, weiß man, was richtig und was falsch ist, aus sich selbst heraus. In Würde und Selbstbestimmt leben in Freiheit, gehören zusammen.


Ich würde Würde nicht mit Achtung verwechseln. Obwohl ein Mensch eine Würde besitzt (auch die gemeinsten Verbrecher!) muss er deswegen noch lange nicht meine Achtung geniessen!
 
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das Argument auf, dass (sinngemäß) jedes menschliche Leben gleich im Werte sei (humanistische Wertanschauung)

Meinst du vielleicht "Die Würde des Menschen ist unantastbar"? https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenwürde https://www.bpb.de/politik/grundfra...36724/die-wuerde-des-menschen-ist-unantastbar

Oder "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren."? https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Erklärung_der_Menschenrechte

Das ist nicht nur eine humanistische Philosphie - das sind Artikel 1 des Grundgesetzes und Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.

Und ich finde es unmschlich, wenn man andere Menschen herabwürdigt, indem man sie z.B. mit Tieren vergleicht oder sie pauschal einer Invasion bezichtigt .

https://de.wikipedia.org/wiki/Invasion
https://gra.ch/bildung/gra-glossar/begriffe/belastete-begriffe/ungeziefer/

Und ab auf die Ignore-Liste ...
 
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Die Kategorie passt zwar nicht wirklich, aber alle anderen sind noch entfernter, wenn man Werte-Diskussionen oder philosophische Ansichten zum Menschen führen möchte.

In den Flüchtlingsdiskussionen oder auch Gesprächen über Kriminelle taucht öfter das Argument auf, dass (sinngemäß) jedes menschliche Leben gleich im Werte sei (humanistische Wertanschauung) und deshalb andere Kategorien, wie Volk, Familie usw. niedriger bewertet werden müssen.
Zum Beispiel werden die zaghaften europäischen Maßnahmen zur Bekämpfung der Schlepper afrikanischer Invasoren als unmenschlich hingestellt.
Oder, wenn einer meint, die Hungernden in afrikanischen Regionen, die abnorme Fertilitätsraten haben, sind für sich selbst verantwortlich, wie anderswo solche Probleme auch gebannt werden. Ist der dann ein Unmensch?

Muss ein zivilisierter, fortschrittlicher Mensch in ebensolcher Gesellschaft jeden Rückschritt akzeptieren (materiellen, gesellschaftlichen, religiösen) um ja den humanistischen Werten gerecht zu werden?

Ist man ein Unmensch, wenn man parasitenhafte Lebensweisen anderer Menschen ablehnt?

Ich würde dir empfehlen,
vernünftiges Denken anderen zu überlassen,
die damit besser umgehen können.
Weil Du aber nicht erkennen kannst,
wer vernünftiger denken kann als Du,
kann man nur hoffen, dass Du irgendwann
öffentliches Denken einstellst.

Wie kommt man denn auf den Blödsinn, festzustellen,
dass jedes menschliche Leben gleich im Werte sei,
gleichzeitig aber Werte erkennt,
die angeblich unwerter daherkommen?

Dass unterschiedliche Menschen Werte unterschiedlich beurteilen, werten,
ist so bekannt, dass man nicht einen Gedanken daran verschwenden muss.

Bist Du wirklich zu dumm, um zu erkennen,
dass es Dinge gibt, die wir positiv werten,
und andere, die für die meisten negativ sind?
Und dass all das eine recht ansehnliche Bandbreite
von Dingen entstehen lässt, die für die einen günstiger sind,
und für andere ungünstiger ...??

„Küchenpsychologie“, die entstehen kann,
wenn Nachbarinnen oder Freundinnen sich besuchen
und gleichzeitig darum bemühen,
ihre Lieben mit gutem Essen zuzufriedenzustellen,
ist mir bekannt. Von „Klophilosophie“ habe ich noch nie was gehört.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Man muß das doch nicht streichen,

wenn das "Dummvolk" es freiwillig, durch die Geburtsurkunde, von den Eltern beantragt,

für ein Lebenlang zu einer Leibeigenschaft, unkündbar, führt. Man hat damit alle eigenen Rechte bis zu seinem Tod
und darüber hinaus (staatliche Erbschafts-Enteignung >"Erbschaftssteuer" - von versteuerten Werten<)

an den Staat abgetreten!

****************************
Und durch die Taufe,

zu einer religiösen Sekte, welche auch von den Eltern beantragt wird.


Für mich bedeutet diese Handlungen, die ERSTE am Menschen begangene "geistige Vergewaltigung"

da es die Persönlichkeit eines Menschen betrifft, der dieses selbst nicht entscheiden konnte!

In solcher primitiven Bestimmungen leben wir alle und halten das auch noch für normal !

Warum werden diese beide "Bestimmungen" >staatliche Registrierung und Glaubenszugehörigkeit<
nicht von diesem Menschen im Alter von 18 Jahren selbst bestimmend vorgenommen?
:coffee:

Wenn wir in unser Bewußtsein kommen, ist das alles kein Thema mehr, dann haben diese Fiktionen keine Wirkung mehr und du läßt dich auch nicht mehr in die Matrix ziehen. Was nutzt es, wenn ich weiß, daß ich in einer Scheinwelt lebe, wenn ich keine Konsequenzen daraus ziehe und weiterhin die 10 % Verstand die wir nur nutzen können und manipuliert sind zu einem geistigen Gefängnis, versuche damit Lösungen im Außen zu finden?

Von diesen negativen Emotionen und Gedanken leben diese Kreaturen die uns beherrschen. Wie ich schon schrieb, sie sind uns weit voraus und kennen die kosmischen Gesetze und wenden sie gegen uns an, damit wir Bewußtlos bleiben, sonst verlieren sie ihre Macht.

Die meisten drehen sich wie Brummkreisel um ihr kleines Ego.
 
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Meinst du vielleicht "Die Würde des Menschen ist unantastbar"? https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenwürde https://www.bpb.de/politik/grundfra...36724/die-wuerde-des-menschen-ist-unantastbar

Oder "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren."? https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Erklärung_der_Menschenrechte

Das ist nicht nur eine humanistische Philosphie - das sind Artikel 1 des Grundgesetzes und Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.

Und ich finde es unmenschlich, wenn man andere Menschen herabwürdigt, indem man sie z.B. mit Tieren vergleicht oder sie pauschal einer Invasion bezichtigt .

https://de.wikipedia.org/wiki/Invasion
https://gra.ch/bildung/gra-glossar/begriffe/belastete-begriffe/ungeziefer/

Und ab auf die Ignore-Liste ...

Entschuldige, aber warum entwürdigst Du Tiere
durch den Vergleich mit Menschen?
Wir sind noch immer die grausamsten Kreaturen der Welt,
und ob wir jemals über Hubble welche finden,
die auch nur annähernd so dumm sein können wie Vernunftwesen,
halte ich für ausgeschlossen.

Während die Artikel 2 und so weiter unseres Grundgesetzes
einzelne Werte, Rechte beschreiben,
sehe ich den Artikel 1 nur wie ein Treppchen
zum Fundament all unserer Regeln,
eine Art Schild, auf dem das Ziel steht,
dass erreicht werden soll mit dem Respektieren
und Umsetzen aller Grundgesetze.

„Würde“ an sich lässt sich ja nicht verordnen
oder gesondert beachten. Würde entsteht,
wenn sich alle so verhalten,
dass nichts Entwürdigendes mehr passiert.

Richtig?
Oder bist Du nicht meines Geistes würdig ...?
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Kategorie passt zwar nicht wirklich, aber alle anderen sind noch entfernter, wenn man Werte-Diskussionen oder philosophische Ansichten zum Menschen führen möchte.

In den Flüchtlingsdiskussionen oder auch Gesprächen über Kriminelle taucht öfter das Argument auf, dass (sinngemäß) jedes menschliche Leben gleich im Werte sei (humanistische Wertanschauung) und deshalb andere Kategorien, wie Volk, Familie usw. niedriger bewertet werden müssen.
Zum Beispiel werden die zaghaften europäischen Maßnahmen zur Bekämpfung der Schlepper afrikanischer Invasoren als unmenschlich hingestellt.
Oder, wenn einer meint, die Hungernden in afrikanischen Regionen, die abnorme Fertilitätsraten haben, sind für sich selbst verantwortlich, wie anderswo solche Probleme auch gebannt werden. Ist der dann ein Unmensch?

Muss ein zivilisierter, fortschrittlicher Mensch in ebensolcher Gesellschaft jeden Rückschritt akzeptieren (materiellen, gesellschaftlichen, religiösen) um ja den humanistischen Werten gerecht zu werden?

Ist man ein Unmensch, wenn man parasitenhafte Lebensweisen anderer Menschen ablehnt?

Die Bezeichnung "prasitär" ist ehrlicherweise abträglich für eine ordentliche Diskussion über ein Thema wie menschlichen Wert, du legst eine Rangordnung damit implizit in die Wiege.

Meine Antwort auf die Frage ist grundsätzlich ein klares NEIN, weil:
1) Eine Gesellschaft kann nur dann funktionieren, wenn alle Mitgleider dieser klar umrissenen Population sich an grundsätzlich die gleichen Spielregeln halten und einen vergleichbaren Grundstandard haben. Das Ergebnis, wenn man diesen Grundsatz ignoriert hat Karl Popper mit seinem Toleranzparadoxon schon 1945 dargelegt, eine tolerante Gesellschaft schafft sich selbst ab, wenn sie Intoleranz toleriert. Humanismus kann dieses Problem nicht aushebeln und einen Zusammenbruch einer funktionalen Gesellschaft mit Humanismus zu begründen ist absurd.
2) Gleichheit bedeutet nicht, dass Menschen für sich selbst keine Verantwortung mehr haben. Viele Flüchtende, besonders aus Afrika haben es nicht geschafft in ihrer Heimat für einen funktionalen Staat zu sorgen, was aber klar ihre Aufgabe ist, so wie auch für die Menschen hier. Humanismus ist kein Freisprechen von Verantwortung. Es ist auch nicht notwendigerweise daraus abzuleiten, dass wir als Gesellschaft eine Verantwortung haben, dieses Scheitern durch Einwanderung in unser funktionales System abzufangen. (Was nichts darüber aussagen soll, ob wir nicht ein Interesse daran haben, den Aufbau funktionierender Gesellschaften in Afrika zu unterstützen)
3) Die phiosophische Grundlage des Humanismus war und ist bis heute der funktionierende Nationalstaat. Innerhalb diesen muss natürlich Humanismus sehr hoch gewertet werden, also gleiche Rechte, Versorgung von Kranken und Behinderten.... Eine Ausdehnung auf die gesamte Menschheit ist aber eigentlich nicht vorgesehen, weswegen klassische Humanisten ja durchaus zwischen Menschen- und Bürgerrechten unterscheiden. Dass alle vor dem Gesetz gleich sind ist zum Beispiel ein klares Menschenrecht, ein Bleiberecht und Freizügigkeit aber nicht.
 
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Wenn wir in unser Bewußtsein kommen, ist das alles kein Thema mehr, dann haben diese Fiktionen keine Wirkung mehr und du läßt dich auch nicht mehr in die Matrix ziehen. Was nutzt es, wenn ich weiß, daß ich in einer Scheinwelt lebe, wenn ich keine Konsequenzen daraus ziehe und weiterhin die 10 % Verstand die wir nur nutzen können und manipuliert sind zu einem geistigen Gefängnis, versuche damit Lösungen zu im Außen zu finden?

Von diesen negativen Emotionen und Gedanken leben diese Kreaturen sie uns beherrschen. Wie schon schrieb, sie sind uns weit voraus und kennen die kosmischen Gesetze und wenden sie gegen uns an, damit wir Bewußtlos bleiben, sonst verlieren sie ihre Macht.

Die meisten drehen sich wie Brummkreisel um ihr kleines Ego.

Ich war gestern "unterwegs" -

je tiefer man in das Erkennen und Verstehen eintaucht,

desto bestürzender nimmt man seine Umwelt und die Menschen wahr.

Es ist schon bestürzend, wie der Mensch so unbewußt funktionieren kann,
und sich dabei - ? - wie auch immer fühlt.

Sie halten daran sogar fest und bestehen darauf, das sich nichts ändert.

Das ist das tragische daran!

 

Nora

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Ich würde Würde nicht mit Achtung verwechseln. Obwohl ein Mensch eine Würde besitzt (auch die gemeinsten Verbrecher!) muss er deswegen noch lange nicht meine Achtung geniessen!

Ein Verbrecher besitz keine Würde. Die Masse besitzt keine Würde, sonst würde sie sich nicht den satanischen Kräften Würdelos unterwerfen.

Mir ist hier aufgefallen, daß bereits alle menschlichen Werte verfallen sind und man die Begriffe nicht mal mehr benennen kann, weil sie mit neuen Werten besetzt wurden. Das paßt zu einem würdelosen Menschen, daß er auch keine Werte mehr hat.


Es herrscht die Dualität, die ausgrenzt und teilt. Es ist sehr schwer für den Verstand das zu begreifen, weil alle Synapsen durchdrehen würden und aus der Kohärenz fallen würden, wogegen der Mensch sich wehrt, weil er ein Gewohnheitstier ist und Angst hat die gewohnten Denkmuster zu verlassen. Er ist dann gezwungen die Orientierung in sich selbst zu finden und das ist ein Transformationsgesetz, was zur Zeit sehr stark wirkt.


Vor allem auf die Bereiche Beziehungen und Kommunikation. Ich hatte 4 Tage Pause gemacht, um wieder selbst in meine Mitte zu kommen, weil ich hier ja in den niedrigen Frequenzen unterwegs bin und dann schauen muß, daß ich meine eigene Frequenz wieder erreiche. Was mir zum Glück gelingt.

Ich kann nur Gedankenanstöße geben, die zum eigenen Denken anregen können. Die Wahrheit findet jeder in sich selbst und mit jedem Bewußtseinssprung verändert sie sich, weil wieder ein Puzzle mehr das Bild sichtbar macht.

Ich würde es mir sehr wünschen, wenn ihr es auch schaffen würdet euren Geist zu befreien, aus diesem Gefängnis.
 

Nora

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Ich war gestern "unterwegs" -

je tiefer man in das Erkennen und Verstehen eintaucht,

desto bestürzender nimmt man seine Umwelt und die Menschen wahr.

Es ist schon bestürzend, wie der Mensch so unbewußt funktionieren kann,
und sich dabei - ? - wie auch immer fühlt.

Sie halten daran sogar fest und bestehen darauf, das sich nichts ändert.

Das ist das tragische daran!


Wenn du in die Rolle des Beobachters gehst ohne Bewertungen und Verurteilungen, machst du dich frei. Jeder muß sich entscheiden, welchen Weg er gehen will.

Wie das mal ausgehen wird, wenn die Spreu vom Weizen getrennt wird, habe ich noch kein Bild bekommen. Mich auch teilweise geweigert, es zu sehen, weil es nicht sehr schön war. So eine Gabe kann auch belasten. Wir haben aber immer noch die Möglichkeit, es zu ändern und deshalb ist es noch offen. Es kommt darauf an, ob wir das Feld mit genug Liebe neu programmieren können, dazu braucht es eine kritische Masse. Selbst die Ionosphäre verändert sich dadurch.
 
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Die Bezeichnung "prasitär" ist ehrlicherweise abträglich für eine ordentliche Diskussion über ein Thema wie menschlichen Wert, du legst eine Rangordnung damit implizit in die Wiege.

Meine Antwort auf die Frage ist grundsätzlich ein klares NEIN, weil:
1) Eine Gesellschaft kann nur dann funktionieren, wenn alle Mitgleider dieser klar umrissenen Population sich an grundsätzlich die gleichen Spielregeln halten und einen vergleichbaren Grundstandard haben. Das Ergebnis, wenn man diesen Grundsatz ignoriert hat Karl Popper mit seinem Toleranzparadoxon schon 1945 dargelegt, eine tolerante Gesellschaft schafft sich selbst ab, wenn sie Intoleranz toleriert. Humanismus kann dieses Problem nicht aushebeln und einen Zusammenbruch einer funktionalen Gesellschaft mit Humanismus zu begründen ist absurd.
2) Gleichheit bedeutet nicht, dass Menschen für sich selbst keine Verantwortung mehr haben. Viele Flüchtende, besonders aus Afrika haben es nicht geschafft in ihrer Heimat für einen funktionalen Staat zu sorgen, was aber klar ihre Aufgabe ist, so wie auch für die Menschen hier. Humanismus ist kein Freisprechen von Verantwortung. Es ist auch nicht notwendigerweise daraus abzuleiten, dass wir als Gesellschaft eine Verantwortung haben, dieses Scheitern durch Einwanderung in unser funktionales System abzufangen. (Was nichts darüber aussagen soll, ob wir nicht ein Interesse daran haben, den Aufbau funktionierender Gesellschaften in Afrika zu unterstützen)
3) Die phiosophische Grundlage des Humanismus war und ist bis heute der funktionierende Nationalstaat. Innerhalb diesen muss natürlich Humanismus sehr hoch gewertet werden, also gleiche Rechte, Versorgung von Kranken und Behinderten.... Eine Ausdehnung auf die gesamte Menschheit ist aber eigentlich nicht vorgesehen, weswegen klassische Humanisten ja durchaus zwischen Menschen- und Bürgerrechten unterscheiden. Dass alle vor dem Gesetz gleich sind ist zum Beispiel ein klares Menschenrecht, ein Bleiberecht und Freizügigkeit aber nicht.

Sie sind auch nur ein "Gläubiger" - welcher wohlwollend das wiederholt,

was zur Aufrechterhaltung einer Minderheit durch Diktatur,

über eine große Masse, deren Existenz garantiert!

Es hört sich gut an was Sie aussagen, und wird von der gläubigen Bevölkerung auch so
weitgehendst verstanden werden!

Nur wie man an Deutschland heute sieht, führt dieses "System" zwingend in den Zusammenbruch !

Nicht nur der Bevölkerung wurde die Bildung entzogen!
 
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Wenn du in die Rolle des Beobachters gehst ohne Bewertungen und Verurteilungen, machst du dich frei. Jeder muß sich entscheiden, welchen Weg er gehen will.

Wie das mal ausgehen wird, wenn die Spreu vom Weizen getrennt wird, habe ich noch kein Bild bekommen. Mich auch teilweise geweigert, es zu sehen, weil es nicht sehr schön war. So eine Gabe kann auch belasten. Wir haben aber immer noch die Möglichkeit, es zu ändern und deshalb ist es noch offen. Es kommt darauf an, ob wir das Feld mit genug Liebe neu programmieren können, dazu braucht es eine kritische Masse. Selbst die Ionosphäre verändert sich dadurch.

Ich bin an dem Punkt angekommen,

das dürfte mit unserem Tot eintreten.

Denn bei den Lebenden sehe ich keine große Hoffnung!
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Sie sind auch nur ein "Gläubiger" - welcher wohlwollend das wiederholt,

was zur Aufrechterhaltung einer Minderheit durch Diktatur,

über eine große Masse, deren Existenz garantiert!

Es hört sich gut an was Sie aussagen, und wird von der gläubigen Bevölkerung auch so
weitgehendst verstanden werden!

Nur wie man an Deutschland heute sieht, führt dieses "System" zwingend in den Zusammenbruch !

[COLOR="#FF0000"]Nicht nur der Bevölkerung wurde die Bildung entzogen![/COLOR]

Wen außer der Bevölkerung sollte man denn bilden?
Ich kann mir gut vorstellen, dass du dich irgendwie als "Erwachter" oder jemand "der es durchaut hat", besser fühlst, weil es dir einen Eindruck von persönlicher Größe gibt.
Aber Kommentare dieser Art haben keinen Wert. Sie verurteilen generalisiert, werten pauschal ab und enthalten keine diskutierbaren Lösungsvorschläge oder Analysen.
 

Nora

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Ich bin an dem Punkt angekommen,

das dürfte mit unserem Tot eintreten.

Denn bei den Lebenden sehe ich keine große Hoffnung!

Das ist dann aber nicht mehr dein Problem. Wenn man ein Problem nicht lösen kann, sollte man sich vom Problem lösen;)

Für was kämpfst du? Das alle erkennen wie wir nach Strich und Faden belogen werden, werden sie nicht. Also würde ich dann doch die Kräfte für mich selbst einsetzen. Denn was würde es ändern, wenn sie es erkennen würden? Sollen sie den Aufstand proben und einen Bürgerkrieg lostreten. Wählen gehen sie auch noch immer. Ich kann dir nur den Rat geben, laß es los bleibe in deiner eigenen Kraft und ziehe Konsequenzen daraus.
 
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Wen außer der Bevölkerung sollte man denn bilden?
Ich kann mir gut vorstellen, dass du dich irgendwie als "Erwachter" oder jemand "der es durchaut hat", besser fühlst, weil es dir einen Eindruck von persönlicher Größe gibt. Aber Kommentare dieser Art haben keinen Wert. Sie verurteilen generalisiert, werten pauschal ab und enthalten keine diskutierbaren Lösungsvorschläge oder Analysen.

"Wen außer der Bevölkerung sollte man denn bilden?"

Jeder, der die staatliche Bildung seit 1965 verfolgt, kann nicht widerlegen -
daß gerade der Staat dem Volk die Bildung und Wissen vorsätzlich - zu seinem Eigenerhalt - verweigert.
Für das Leben und für die Arbeitsleistung und Zwangsabgabenerwirtschaftung soll es reichen, mehr nicht.
Das ist nachweislich und belegbar! Man muß nur Beziehungen zum Kulturministerium haben und mitdenken.
Durch die Schnelligkeit der Digitalisierung hat man doch das verpennen des Staates zur angepaßten Bildungspolitik
im Volk, dessen Versagen direkt vor Augen !

Hier das Gegenteil zu erreichen, wäre schon ein gewaltiger Lösungsvorschlag, oder?


"Ich kann mir gut vorstellen, dass du dich irgendwie als "Erwachter" oder jemand "der es durchschaut hat", besser fühlst."

Das Gegenteil ist der Fall.
Denn dadurch steht man in der Verantwortung durch das Erkennen, Lösungen zu erdenken, die sich aufzeigen,
welche auch umsetzbar wären.
Wenn der allgemeine Mensch sich nicht in der staatlich verordneten Rundumversorgung und
seinem empfundenen Wohlfühlgefühl, wie der täglichen Verdummung durch die Medien - in seiner Illusionswelt gehalten würde.

"weil es dir einen Eindruck von persönlicher Größe gibt."

Das sind Bedürfnisse, welche in diesem Verstehen, in diesem Denken eine sehr untergeordnete Rolle darstellen.
Persönliche Größe brauchen Menschen, welche diese nicht haben, siehe auch die Politiker!
Natürlich bis auf wenige Ausnahmen!

"Aber Kommentare dieser Art haben keinen Wert."

Das sehe ich anders, denn auch bei mir hat es angefangen um zu verstehen,
als ich Kommentare und Gedanken anderer gelesen habe, und anfing diese zu überdenken!

"oder Analysen"

Unter Frau Merkel ist der "Analysenwahnsinn" ausgebrochen.
Die Institute zum analysieren von Besenstilen, oder warum sich Dreck unter den Fingernägeln befindet,
ist so unwahrscheinlich angewachsen, um die Menschen,
alle welche einen Titel haben, nicht in Hartz IV fallen zu lassen.
Die müssen beschäftigt werden, also analysieren Sie!


Dem einen hilft es, und den anderen hat es keinen Schaden zugefügt!

:coffee:
 
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OP
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Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#0000FF"]"Wen außer der Bevölkerung sollte man denn bilden?"[/COLOR]

Jeder, der die staatliche Bildung seit 1965 verfolgt, kann nicht widerlegen -
daß gerade der Staat dem Volk die Bildung und Wissen vorsätzlich - zu seinem Eigenerhalt - verweigert.
Für das Leben und für die Arbeitsleistung und Zwangsabgabenerwirtschaftung soll es reichen, mehr nicht.
Das ist nachweislich und belegbar! Man muß nur Beziehungen zum Kulturministerium haben und mitdenken.

Hier das Gegenteil zu erreichen, wäre schon ein gewaltiger Lösungsvorschlag, oder?


[COLOR="#0000FF"]"Ich kann mir gut vorstellen, dass du dich irgendwie als "Erwachter" oder jemand "der es durchschaut hat", besser fühlst."[/COLOR]

Das Gegenteil ist der Fall.
Denn dadurch steht man in der Verantwortung durch das Erkennen, Lösungen zu erdenken, die sich aufzeigen,
welche auch umsetzbar wären.
Wenn der allgemeine Mensch sich nicht in der staatlich verordneten Rundumversorgung und
seinem empfundenen Wohlfühlgefühl, wie der täglichen Verdummung durch die Medien - in seiner Illusionswelt gehalten würde.

[COLOR="#0000FF"]"weil es dir einen Eindruck von persönlicher Größe gibt."[/COLOR]

Das sind Bedürfnisse, welche in diesem Verstehen, in diesem Denken eine sehr untergeordnete Rolle darstellen.
Persönliche Größe brauchen Menschen, welche diese nicht haben, siehe auch die Politiker!
Natürlich bis auf wenige Ausnahmen!

[COLOR="#0000FF"]"Aber Kommentare dieser Art haben keinen Wert."[/COLOR]

Das sehe ich anders, denn auch bei mir hat es angefangen um zu verstehen,
als ich Kommentare und Gedanken anderer gelesen habe, und anfing diese zu überdenken!

Dem einen hilft es, und den anderen hat es keinen Schaden zugefügt!

:coffee:

Dann bringe deine Belege doch bitte auch vor.
Welche Beziehungen zum Kultusministerium hast du denn?
Wenn du in der Verantwortung stehst, solltest du dann nicht belastbare Beweise und Lösungsvorschläge präsentieren?

Du bringst aber in dem Sinne keine Kommentare oder Gedanken, sondern zeigst einen undifferenzierten Rundumschlag ohne eine Grundlage für eine ehrliche Auseinandersertzung zu bieten.
 

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