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nachtstern

einzig wahrer
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Du darfst bitte nicht vergessen das Deutschland nach wie vor eine US Kolonie ist und unsere Politik in Washington gemacht wird.
Erika ist Vorsitzende einer Nichtregierungsorganisation.
Kommt dir das bekannt vor. ;)

stimmt schon, das mit "Erika"...
aber bekanntlich besteht eine Regierung nicht nur aus der "Kraiserin"! ^^
 

denmarkisbetter

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Als ich die Basler Zeitung zunächst mit der Überschrift "Mißstände im Asylwesen" überflog, dachte ich reflexartig : es geht darum, daß Asylbewerber zu wenig bekommen. Es ist wirklich inzwischen für mich extrem ungewohnt ,daß man Vorteile für Illegale Migranten in einer deutschsprachigen Zeitung als "Mißstand" bezeichnet.

Ich kann einfach nicht glauben,daß alle deutschen Journalisten einheitlich denken.Da wird doch bei der Einstellung bzw bei der Auswahl der Artikel irgendwelche Vorgaben gemacht.
Die Schweiz hat die Presse noch auf Seiten des Volkes, auch wenn die Politik dort ebenso gespalten zu sein scheint.
 

gert friedrich

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Als ich die Basler Zeitung zunächst mit der Überschrift "Mißstände im Asylwesen" überflog, dachte ich reflexartig : es geht darum, daß Asylbewerber zu wenig bekommen. Es ist wirklich inzwischen für mich extrem ungewohnt ,daß man Vorteile für Illegale Migranten in einer deutschsprachigen Zeitung als "Mißstand" bezeichnet.

Ich kann einfach nicht glauben,daß alle deutschen Journalisten einheitlich denken.Da wird doch bei der Einstellung bzw bei der Auswahl der Artikel irgendwelche Vorgaben gemacht.
Die Schweiz hat die Presse noch auf Seiten des Volkes, auch wenn die Politik dort ebenso gespalten zu sein scheint.

Schweizer sind im Endeffekt 2/3 Deutsche.Patriotische Menschen.Das letzte 1/3 wurde in den letzten 3 Jahrhunderten ein bißchen derangiert.
 

Piranha

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frag mal Piranha der kennt sich damit besser aus ...

Der sportsdepp kann mich auch fragen wie spät es ist, selbst das würde ich ihm nicht beantworten.
Bei dem reicht es noch nicht mal für die alleruntersten Grundlagen der Buchhaltung, aber will hier einen von Ökonomie erzählen.
Der darf gerne zusammen mit den anderen Vollpfosten auf der Bank sitzen bleiben und dort den grossen Macker spielen, denn unter lauter Nachplapperern ist es nun mal schnurz ob der Redner etwas Sinnvolles sagt oder nicht.

Wenn du ihn aber schon zitierst, dann beantworte ich die Frage sogar, wenn auch sicher nicht so, dass er darauf nicht wieder irgendeine hirnrissige Ausrede hätte.

Der New Deal würde heute ganz genauso funktionieren wie damals.
Spitzensteuersatz auf 94%, strikte Kapitalverkehrskontrollen, damit das Geld nicht weglaufen kann, von den Einnahmen daraus allen Arbeitslosen staatliche Jobs geben, mit dieser Arbeitskraft von Parks über Kinderspielplätze bis Strassen alles instand setzen was zur staatlichen (oder städtischen) Infrastruktur gehört, massive Mengen von Sozialwohnungen bauen lassen, von der eingesparten Sozialhilfe und der nicht mehr nötigen Arbeitslosenversicherung der Mittelschicht massive Steuersenkungen zukommen lassen, fertig, mehr braucht es nicht.
Der Grund warum das zwar funktionieren würde, aber trotzdem nicht gemacht wird liegt in der Tatsache, dass es in Deutschland seit 35 Jahren nicht mal ansatzweise linke Politik gegeben hat, da können die Rechten irgendwelche Parteien nach links definieren so lange sie wollen, erst wenn eine Politik gemacht wird die Gewerkschaften so stärkt, dass die Gewerkschaften mehr Macht haben als die Arbeitgeber (wie das in den 70ern war), dann haben wir tatsächlich linke Politik.
Um dahin zu kommen brauchen wir vermutlich ein neues 1929, sprich den totalen Zusammenbruch des Finanzsystems und 50+% Arbeitslose, denn solange wir die nicht haben, werden die Armen und die Mittelschicht nicht begreifen, dass sie sich zusammentun müssen um in einer Demokratie die reichen Abzocker in ihre Schranken zu weisen.
 
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MaBu

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Als ich die Basler Zeitung zunächst mit der Überschrift "Mißstände im Asylwesen" überflog, dachte ich reflexartig : es geht darum, daß Asylbewerber zu wenig bekommen. Es ist wirklich inzwischen für mich extrem ungewohnt ,daß man Vorteile für Illegale Migranten in einer deutschsprachigen Zeitung als "Mißstand" bezeichnet.

Ich kann einfach nicht glauben,daß alle deutschen Journalisten einheitlich denken.Da wird doch bei der Einstellung bzw bei der Auswahl der Artikel irgendwelche Vorgaben gemacht.
Die Schweiz hat die Presse noch auf Seiten des Volkes, auch wenn die Politik dort ebenso gespalten zu sein scheint.

Markus Somm (Chef) hatte noch journalistische Freiheiten, die er vom Besitzer der BaZ erhielt.
Nun wurde die BaZ aber von Christoph Blocher an die TA-Media verkauft und das heisst, dass Somm's Tage wohl gezählt sind.

Die "Journalisten", besser Lohnschreiber, denken einheitlich und schreiben so, meines Wissens müssen die, die beim Hamburger Schmierenblatt arbeiten, einen Kodex unterschreiben. (Noch aus Gründerzeit unter britischer Aufsicht).

Wie oben geschrieben, wird auch in der CH ein Einheitsbrei serviert, nur Wissen viele Leute das richtig einzuschätzen.

https://swprs.files.wordpress.com/2017/08/netzwerk-medien-schweiz-mhz-spr.png
 
OP
Aspirin

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Der UNO-Migrationspakt wird erst mal Bürgerkriege und viele Tote fordern, als ob die das nicht wüssten ... ok die Uno ist geil auf so was.
Was die wollen, und was die bekommen, stellt sich am Ende raus, es kann auch sein das diesmal der Bogen der Eliten überspannt wurde ...
Hoffen wir das viele der Eliten selbst ins Gras beissen ...

Werden sie, also ins Gras beissen, sind doch schon fast alle Asbach..., also die, die das Chaos angerichtet haben. Ich hoffe ja noch auf etwas anderes, aber das kann ich hier nicht schreiben, ist zu heikel. Ich steh nicht so auf Strafanzeigen. :D
 

Humanist62

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Der sportsdepp kann mich auch fragen wie spät es ist, selbst das würde ich ihm nicht beantworten.
Bei dem reicht es noch nicht mal für die alleruntersten Grundlagen der Buchhaltung, aber will hier einen von Ökonomie erzählen.
Der darf gerne zusammen mit den anderen Vollpfosten auf der Bank sitzen bleiben und dort den grossen Macker spielen, denn unter lauter Nachplapperern ist es nun mal schnurz ob der Redner etwas Sinnvolles sagt oder nicht.

Wenn du ihn aber schon zitierst, dann beantworte ich die Frage sogar, wenn auch sicher nicht so, dass er darauf nicht wieder irgendeine hirnrissige Ausrede hätte.

Der New Deal würde heute ganz genauso funktionieren wie damals.
Spitzensteuersatz auf 94%, strikte Kapitalverkehrskontrollen, damit das Geld nicht weglaufen kann, von den Einnahmen daraus allen Arbeitslosen staatliche Jobs geben, mit dieser Arbeitskraft von Parks über Kinderspielplätze bis Strassen alles instand setzen was zur staatlichen (oder städtischen) Infrastruktur gehört, massive Mengen von Sozialwohnungen bauen lassen, von der eingesparten Sozialhilfe und der nicht mehr nötigen Arbeitslosenversicherung der Mittelschicht massive Steuersenkungen zukommen lassen, fertig, mehr braucht es nicht.
Der Grund warum das zwar funktionieren würde, aber trotzdem nicht gemacht wird liegt in der Tatsache, dass es in Deutschland seit 35 Jahren nicht mal ansatzweise linke Politik gegeben hat, da können die Rechten irgendwelche Parteien nach links definieren so lange sie wollen, erst wenn eine Politik gemacht wird die Gewerkschaften so stärkt, dass die Gewerkschaften mehr Macht haben als die Arbeitgeber (wie das in den 70ern war), dann haben wir tatsächlich linke Politik.
Um dahin zu kommen brauchen wir vermutlich ein neues 1929, sprich den totalen Zusammenbruch des Finanzsystems und 50+% Arbeitslose, denn solange wir die nicht haben, werden die Armen und die Mittelschicht nicht begreifen, dass sie sich zusammentun müssen um in einer Demokratie die reichen Abzocker in ihre Schranken zu weisen.

Deine Erklärungen müßte eigentlich jeder verstehen.
Dafür ein Top.
 
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Wo siehst du den Widerspruch und was verwirrt dich?

Du meinst die EU-Staaten haben die Hilfsgelder gestrichen, DAMIT sich Flüchtlingsströme Richtung EU bewegen!?

Derzeit profitieren europaweit rechte Parteien von der Flüchtlingskise 2015/2016 und deren Folgen.
Warum sollten die damaligen mehrheitlich nicht-rechten europäischen Regierungen das tun?
 

Piranha

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Deine Erklärungen müßte eigentlich jeder verstehen.
Dafür ein Top.

Nein, über 90% aller Deutschen verstehen das nicht.
SPD-Wähler glauben allen Ernstes sie würden links wählen.
AfD-Wähler glauben allen Ernstes die CDU sei links.
CDU-Wähler glauben allen Ernstes links wählen sei schlecht für die eigenen Ersparnisse.

Die kommen nicht mal auf die Idee, dass die offensichtliche Bereicherung der Reichen und die Verarmung der Mittelschicht ein ganz offensichtliches Zeichen für rechte Politik ist.
 

Piranha

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Du meinst die EU-Staaten haben die Hilfsgelder gestrichen, DAMIT sich Flüchtlingsströme Richtung EU bewegen!?

Derzeit profitieren europaweit rechte Parteien von der Flüchtlingskise 2015/2016 und deren Folgen.
Warum sollten die damaligen mehrheitlich nicht-rechten europäischen Regierungen das tun?

Vielleicht weil es europaweit seit vielen Jahren nicht eine einzige Regierung gab und auch heute nicht gibt, die nicht rechts-autoritär war und/oder ist?

https://www.politicalcompass.org/euchart

Vielleicht weil es WELTweit nur eine einzige Regierung gibt die nicht autoritär regiert?
Ob nun China oder Venezuela, selbst auf der linken Seite wird überall autoritär regiert.
Die einzige Ausnahme, die links-liberal regiert ist die Schweiz und wie wir alle wissen geht es der Schweizer Mittelschicht um Grössenordnungen besser als dem Rest der Welt.
Wie wir ebenfalls alle wissen beteiligt sich die Schweiz nicht an Kriegen und obwohl die Schweiz relativ zur Einwohnerzahl sogar noch mehr Zuwanderer aus Afrika hat als irgendein anderes Land in Europa, hat die Schweiz keine Probleme mit Terrorismus.
Wie wir immer noch alle wissen hat die Schweiz trotz dieser Zuwanderungszahlen immer noch einen effektiven (ohne Gesetz dazu) Mindestlohn von über 20€, einfach nur, weil sie links-liberal regieren.
Die Schweiz hat nämlich dank dem Geld was sie beim Militär gar nicht erst ausgeben die Mittel um von Polizei bis Schulen genug Geld zu haben um von öffentlicher Ordnung bis Bildung alles gescheit auszustatten.
 
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Schipanski

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Nein, über 90% aller Deutschen verstehen das nicht.

Schade, dass diese 90%, zu denen ich auch gehöre, nicht in solche Sphären kommen um die geistigen Ergüsse eines in Italien residierenden Salonbolschewicken erster Kajüte verstehen zu können.
Vielleicht muss man sich erstmal eine "rechts-links Trasse" ins Gehirn implantieren lassen, sonst hat man wohl eh keine Chance zu folgen... *muahaha*

Derweil gab es gestern allein auf politikversagen drei Berichte über Goldstückmessereien, die wohl alle um Längen näher am Thema sind wie dein links/rechts-Müll.
 
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HaddschiUmar

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Vielleicht weil es europaweit seit vielen Jahren nicht eine einzige Regierung gab und auch heute nicht gibt, die nicht rechts-autoritär war und/oder ist?
...
Die einzige Ausnahme, die links-liberal regiert ist die Schweiz ...
Schade, dass diese 90%, zu denen ich auch gehöre, nicht in solche Sphären kommen um die geistigen Ergüsse eines in Italien residierenden Salonbolschewicken erster Kajüte verstehen zu können.
Vielleicht muss man sich erstmal eine "rechts-links Trasse" ins Gehirn implantieren lassen, sonst hat man wohl eh keine Chance zu folgen... .
Der Witzold versucht sich wieder mit Späßchen!

Die Schweiz mag "liberal" regiert sein, doch "links-liberal" ist bewusste Begriffsverwirrung.
und sonst weltweit alle anderen Regierungen "rechts-autoritär" zeigt nur, was fur ein Amblyopsidus der hiesige Raubfisch doch ist.
 
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Humanist62

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Nein, über 90% aller Deutschen verstehen das nicht.
SPD-Wähler glauben allen Ernstes sie würden links wählen.
AfD-Wähler glauben allen Ernstes die CDU sei links.
CDU-Wähler glauben allen Ernstes links wählen sei schlecht für die eigenen Ersparnisse.

Die kommen nicht mal auf die Idee, dass die offensichtliche Bereicherung der Reichen und die Verarmung der Mittelschicht ein ganz offensichtliches Zeichen für rechte Politik ist.

90 % wählen rechts und wissen es zum Teil nicht.
Die Medien haben ganze Arbeit geleistet und das über Jahre nun schon ...
 

Humanist62

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Der Witzold versucht sich wieder mit Späßchen!

Die Schweiz mag "liberal" regiert sein, doch "links-liberal" ist bewusste Begriffsverwirrung.
und sonst weltweit alle anderen Regierungen "rechts-autoritär" zeigt nur, was fur ein Amblyopsidus der hiesige Raubfisch doch ist.

Die Regierung der Schweiz mag rechts-liberal sein, das spielt aber kaum eine Rolle wenn das Schweizer System trotzdem links-liberal ausgelegt ist ...

Umsonst heißt es ja nicht Schweizer Eidgenossenschaft, oder ist eine Genossenschaft etwa rechts ?
 
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Piranha

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90 % wählen rechts und wissen es zum Teil nicht.
Die Medien haben ganze Arbeit geleistet und das über Jahre nun schon ...

Da ergibt halt Eins das Andere.
Kürzung bei den Schulen führt zu schlechter Bildung.
Schlechte Bildung führt zu Anfälligkeit für Propaganda.
Propaganda führt zu rechter Politik.
Rechte Politik kürzt bei der Bildung.
Am Ende hat man dann 82 Mio. Arbeitssklaven in Deutschland, die noch nicht mal merken, dass sie faktisch Sklaven ihres eigenen Wahlverhaltens sind.
 

Piranha

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Die Regierung der Schweiz mag rechts-liberal sein, das spielt aber kaum eine Rolle wenn das Schweizer System trotzdem links-liberal ausgelegt ist ...

Umsonst heißt es ja nicht Schweizer Eidgenossenschaft, oder ist eine Genossenschaft etwa rechts ?

Dazu müssten diese neoliberalen Deppen halt mal verstehen, was "direkte Demokratie" bedeutet.
In der Schweiz ist es vollkommen schnurz welche Partei oder welche Personen in der Regierung sitzen, denn in der Schweiz hat die Regierung keinerlei Entscheidungsgewalt.
Die Regierung der Schweiz MUSS für jede noch so kleine Entscheidung die Bevölkerung fragen, darum kann es in der Schweiz keine Regierung geben, die gewählt wird weil sie im Gesamtpaket das kleinere Übel ist.
In der Schweiz kann es nicht passieren, dass eine Mehrheit der Bevölkerung gegen Atomkraft ist und trotzdem Atomkraftwerke betrieben werden, weil eine CDU gewählt wird, die zwar für Atomkraft ist, aber aufgrund anderer Dinge trotzdem gewählt wird.
Solange die Schweizer gegen Atomkraft sind, gibt es in der Schweiz keine Atomkraftwerke PUNKT

Ganz grundsätzlich ist die Schweiz, bzw. deren Regierung NICHT per Definition links-liberal, sondern links-liberale Politik ergibt sich vollautomatisch, wenn man das Volk zu jedem Detail der Politik einzeln befragt.
Mag ja sein, dass eine Mehrheit gegen Zuwanderer ist, aber eine Kürzung der Sozialhilfe für Einheimische findet in einer direkten Demokratie trotzdem keine Mehrheit, nur unter autoritärer Politik können mit Hinweis auf Zuwanderung den Einheimischen die Sozialleistungen gekürzt werden.

In der Schweiz gibt es keine korrupten Politiker, nicht weil die sich nicht gerne was zustecken lassen würden, sondern weil es für die Bestecher sinnfrei ist Politikern Geld zu geben, die keine Entscheidungsgewalt haben.

In der Schweiz kann es nicht passieren, dass eine gewählte Regierung wie z.B. in GB derartig vom Volk abgelehnt wird, dass das Volk JEDE Möglichkeit nutzt der Regierung deutlich zu machen wie sehr sie abgelehnt wird.
Der EU-Austritt der Briten kommt doch nicht daher, weil die Briten aus der EU raus wollen, sondern weil die britische Regierung seit über 50 Jahren derartig massiv rechte Politik betreibt, dass mittlerweile jeden Winter 3 Mio. Briten zwischen hungern oder frieren wählen müssen.
https://www.zeit.de/2013/49/grossbritannien-heizungsarmut-boiler-energie
Wer unter solchen Umständen lebt, der wird in JEDER beliebigen Frage gegen die Regierung stimmen, vollkommen egal was die Frage ist und auch vollkommen egal ob der Brexit gut fürs Volk ist oder nicht.
Im Vergleich dazu ist die Schweiz deshalb nicht EU-Mitglied, weil die Schweizer keine Lust haben sich ihre direkte Demokratie durch autoritäre EU-Politik kaputt machen zu lassen.
 
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Humanist62

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Dazu müssten diese neoliberalen Deppen halt mal verstehen, was "direkte Demokratie" bedeutet.
In der Schweiz ist es vollkommen schnurz welche Partei oder welche Personen in der Regierung sitzen, denn in der Schweiz hat die Regierung keinerlei Entscheidungsgewalt.
Die Regierung der Schweiz MUSS für jede noch so kleine Entscheidung die Bevölkerung fragen, darum kann es in der Schweiz keine Regierung geben, die gewählt wird weil sie im Gesamtpaket das kleinere Übel ist.
In der Schweiz kann es nicht passieren, dass eine Mehrheit der Bevölkerung gegen Atomkraft ist und trotzdem Atomkraftwerke betrieben werden, weil eine CDU gewählt wird, die zwar für Atomkraft ist, aber aufgrund anderer Dinge trotzdem gewählt wird.
Solange die Schweizer gegen Atomkraft sind, gibt es in der Schweiz keine Atomkraftwerke PUNKT

Ganz grundsätzlich ist die Schweiz, bzw. deren Regierung NICHT per Definition links-liberal, sondern links-liberale Politik ergibt sich vollautomatisch, wenn man das Volk zu jedem Detail der Politik einzeln befragt.
Mag ja sein, dass eine Mehrheit gegen Zuwanderer ist, aber eine Kürzung der Sozialhilfe für Einheimische findet in einer direkten Demokratie trotzdem keine Mehrheit, nur unter autoritärer Politik können mit Hinweis auf Zuwanderung den Einheimischen die Sozialleistungen gekürzt werden.

In der Schweiz gibt es keine korrupten Politiker, nicht weil die sich nicht gerne was zustecken lassen würden, sondern weil es für die Bestecher sinnfrei ist Politikern Geld zu geben, die keine Entscheidungsgewalt haben.

Darum gibt es ja in D auch kaum Volksabstimmungen.
Der Bürger ist den Regierenden nicht mündig genug, und das soll dann Demokratie sein?
Ohne Basisdemokratie ist Demokratie nur ein welker Ast ohne Mitbestimmung des Volkes ...
 

Schipanski

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Der Witzold versucht sich wieder mit Späßchen!

Die Schweiz mag "liberal" regiert sein, doch "links-liberal" ist bewusste Begriffsverwirrung.
und sonst weltweit alle anderen Regierungen "rechts-autoritär" zeigt nur, was fur ein Amblyopsidus der hiesige Raubfisch doch ist.

Tja...

Und der nächste Brüller in #95. Die Medien, die meinem subjektiven Empfinden nach und wenn man denn in "links/rechts" einsortieren will, eher auf links bis linksradikal gedreht sind, sorgen dafür, dass rrrächtz gewählt wird. *muahaha*
 
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