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Wie geschult sind die Mitarbeiter im Jobcenter?

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Wie geschult sind die Mitarbeiter im Jobcenter?

Ich musste eine private Erfahrung mit einer/einem Mitarbeiter vom Jobcenter machen.
Mir ist dabei aufgefallen wie versteckt provokativ und unhöflich, dabei doch lächelt sich der/die im Gespräch verhalten hat. Er/Sie macht ihre macht ihre Ansage, eine Erwiderung lässt man nur in Teilen zu dann - hat man keine Zeit mehr - lässt im Wesentliche nicht zu Endes reden und läuft weg,läßt den anderen einfach dumm stehen, provoziert dadurch wohlmöglich vorsätzlich Fehlverhalten.

Wird so mit den Arbeitssuchenden in den Jobcenter umgegangen?

Welche Erfahrungen gibt es zu den Jobbender?
 
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Smoker

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Nach dem was ich so hohe gibt da solche und solche... habe aber nur aus zweiter Hand, von Leuten aus meinem gaming Clan. Einer der eher ländlich wohnt meint das er mit seinem Jobvermittler praktisch befreundet. Ist. Ein anderer meint das die einen sogar bewusst täuschen und sogar Dokumente verschwunden sind....

Ich glaube man hat entweder Glück oder Pech mit denen...
 

Timirjasevez

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Nach dem was ich so hohe gibt da solche und solche... habe aber nur aus zweiter Hand, von Leuten aus meinem gaming Clan. Einer der eher ländlich wohnt meint das er mit seinem Jobvermittler praktisch befreundet. Ist. Ein anderer meint das die einen sogar bewusst täuschen und sogar Dokumente verschwunden sind....

Ich glaube man hat entweder Glück oder Pech mit denen...
Genau. JC-Mitarbeiter sind Menschen wie Du und ich mit all ihren Stärken und Schwächen, doch klingt m. E. im Eingangsbeitrag so ein wenig die Forderung an, sie wären am besten geschulte, professionelle Pädagogen und Psychologen.
Vor allem sitzt im JC nicht das Korrektiv gesellschaftlicher Verwerfungen.
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
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Und man sollte auch beddenken was die da so alles als Klientel haben... sind ja gelegentlich doch auch unangenehme Personen...
 
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Wie geschult sind die Mitarbeiter im Jobcenter?

Ich musste eine private Erfahrung mit einer/einem Mitarbeiter vom Jobcenter machen.
Mir ist dabei aufgefallen wie versteckt provokativ und unhöflich, dabei doch lächelt sich der/die im Gespräch verhalten hat. Er/Sie macht ihre macht ihre Ansage, eine Erwiderung lässt man nur in Teilen zu dann - hat man keine Zeit mehr - lässt im Wesentliche nicht zu Endes reden und läuft weg,läßt den anderen einfach dumm stehen, provoziert dadurch wohlmöglich vorsätzlich Fehlverhalten.

Wird so mit den Arbeitssuchenden in den Jobcenter umgegangen?

Welche Erfahrungen gibt es zu den Jobbender?

Arbeitsvermittlung sollte nicht in der öffentlichen Hand sein. Es ist ein wirtschaftlich gesehen privates Gut und sollte privat erstellt werden.
 
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Arbeitsvermittlung sollte nicht in der öffentlichen Hand sein. Es ist ein wirtschaftlich gesehen privates Gut und sollte privat erstellt werden.

Dem ist absolut zu widersprechen.
Arbeitsvermittlung ist eine Kernaufgabe der Sozialversicherung und öffentlicher Sozialpolitik. Einerseits wegen des Versicherungsprinzips, andererseits um eine Aufgabe öffentlicher Darseinsfürsorge (verlässliche, ortsnahe und kostenlose Betreuung Arbeitsloser) zu gewährleisten.

Private Vermittlung, dass ist die Story vor allem der Zeitarbeitsfirmen. Aber auch der jetzt schon tätigen privaten und zugleich kostenpflichtigen Arbeitsvermittlungen. Ein nettes Modell für den privaten Vermittler, Geld zu scheffeln, in Sachen Vermittlung für den normalen Bürger alles andere als Nachhaltig.
Arbeitsvermittlung darf aber niemals eine Frage des Geldbeutels werden! Das kann nur die öffentliche Hand garantieren.

Arbeitsvermittler ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Daher kann sich leider jeder mit einer Vermittlungsfirma selbstständig machen - egal ob eine Qualifikation vorhanden oder nicht. Wer soll wissen, an was für einen privaten man da gerät? Hoffen?
Ein öffentlicher Arbeitgeber wird für seine Mitarbeitenden zumindest laufbahnrechtliche Anforderungen und ein Stellenprofil stellen.

Jobcenter mögen ihre negativen Seiten haben. Aber zumindest ist dort eine Aufsichtsbehörde drüber und Politik könnte wenn sie wollte gestalend eingreifen und unsere Medien haben ein Auge auf die Institution.
 
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Dem ist absolut zu widersprechen.
Arbeitsvermittlung ist eine Kernaufgabe der Sozialversicherung und öffentlicher Sozialpolitik. Einerseits wegen des Versicherungsprinzips, andererseits um eine Aufgabe öffentlicher Darseinsfürsorge (verlässliche, ortsnahe und kostenlose Betreuung Arbeitsloser) zu gewährleisten.

Private Vermittlung, dass ist die Story vor allem der Zeitarbeitsfirmen. Aber auch der jetzt schon tätigen privaten und zugleich kostenpflichtigen Arbeitsvermittlungen. Ein nettes Modell für den privaten Vermittler, Geld zu scheffeln, in Sachen Vermittlung für den normalen Bürger alles andere als Nachhaltig.
Arbeitsvermittlung darf aber niemals eine Frage des Geldbeutels werden! Das kann nur die öffentliche Hand garantieren.

Arbeitsvermittler ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Daher kann sich leider jeder mit einer Vermittlungsfirma selbstständig machen - egal ob eine Qualifikation vorhanden oder nicht. Wer soll wissen, an was für einen privaten man da gerät? Hoffen?
Ein öffentlicher Arbeitgeber wird für seine Mitarbeitenden zumindest laufbahnrechtliche Anforderungen und ein Stellenprofil stellen.

Jobcenter mögen ihre negativen Seiten haben. Aber zumindest ist dort eine Aufsichtsbehörde drüber und Politik könnte wenn sie wollte gestalend eingreifen und unsere Medien haben ein Auge auf die Institution.

Sie haben mit Wirtschaftswissenschaften nicht viel zu tun gehabt? Oder sind Sie Beamter und wollen die Jobs im öffentlichen Sektor schützen?
 
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Ach komm, jog. Das ist echt eine billige Phrase. :giggle:

Beispiel:
Wenn ich nun also dir entgegnen würde, dass der jog seiner Antwort nach wohl ein privater Arbeitsvermittler mit eigenen wirtschaftliche Interessen wäre, dann wäre das also eine gute Antwort und das Thema wäre zu Ende?
Wäre komisch, daher vergessen wir das schnell. Aber warum greifst du dann zu solch einer leeren Phrase?

Ich hoffe du verstehst, was ich meine: Setz dich inhaltlich mit meinem Beitrag auseinander oder lass es bleiben. Es ist mir gleich. Nur wenn du antwortest, dann bitte mit fachlich-inhaltlichem Gehalt.
 
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Commander

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Zu den Erfahrungen: Ja ich hatte im Leben auch schon Erfahrungen, die waren aber positiv. Die wissen daß der Arbeitsmarkt sch... ist, daher hatte ich z.B. nie den Zwang mind. 30 Bewerbungen vorweisen zu müssen usw, außerdem kommt es auf dem Arbeitslosen auch drauf an. Wenn man sich selber Stellen sucht, merken die das auch, ich wurde nie irgendwie genervt.

Zur Privatisierung: private Vermittler gibt es schon seit Jahren, die müssen aber mit Vermittlungsgutscheinen finanziert werden, und damit sind wir wieder beim Staat. Der Arbeitlose könnte sich seinen Job zwar auch per Verschuldung kaufen, halte ich aber gar nichts von.
Es ist auch kein Geheimnis daß die nur in Fluktuationsjobs (Leiharbeit, Callcenter usw) vermitteln, würden die tatsächlich in feste Jobs vermitteln gebe es irgendwann nichts mehr vermitteln. Daher hat sich mMn durch private Personaldienstleister auch eine "Arbeitslosenindustrie" entwickelt.
Man bedenke auch daß Privatunternehmen auch profitabel sein müssen, und das ist mit seriöser Jobvermittlung kaum zu machen. Daher kann das nur beim Staat bleiben, den der braucht nicht profitieren.
 

Redwing

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Und ich bleibe dabei: Wer sich in den Dienst einer bösen Sache, z.B. eines Unrechtsregimes stellt - insbesondere da, wo er aktiv Repression ausübt -, der macht sich zum Mittäter und lädt zumindest eine Teilschuld auf sich. Das sind die armseligen, opportunistischen nach oben Kriecher und nach unten Treter, die kranke Gedanken von oben erst wahr werden lassen; sie setzen den Scheiß um. Nenne man den Unrechtsstaat nun drittes Reich, USA, Bundesrepublik oder sonstwie. :cool: Diese Staaten haben sich freilich selbst nie als solche Unrechtsregime propagiert, aber das ändert nichts an den Realitäten. Und war es im dritten Reich vielleicht der KZ-Wärter, so ist es heute der "Fallmanager". :cool: Wer von denen da willig mitmacht und das auch noch über längeren Zeitraum (die mit Gewissen werden ja eh meist früher oder später gefiltert, wenn sie nicht von selbst hinschmeißen), oder wer sich da gar willig bewirbt, um faschistoides Unheil anrichten zu können, der soll meinetwegen zappelnd in seiner kochenden Scheiße verrecken; das sind keine Menschen mehr in meinen Augen. 8-/

Oh, und wie geschult die in den Anwendungen ihrer Schikanen und Foltermethoden sind, das ist vermutlich mindestens fortgeschrittenes Niveau, ansonsten aber sind das oft die größten Loser, die froh sind oder sein sollen, endlich einen Sessel zum Vollfurzen gefunden zu haben (die Seite des Schreibtischs gewechselt zu haben). Ich habe da jetzt auch einen Arsch aufs Auge gedrückt bekommen, der an Diskussionsunfähigkeit und Argumentationsnotstand kaum zu überbieten ist, aber natürlich denkt, seine geistigen Defizite mit dem faschistischen Knüppel des Staates kompensieren zu können. Ich hoffe, der Typ erstickt elendig an einer zufällig in seinen stinkenden Hals gesprungenen Straßenkatze, bevor ich mich am Ende noch vergesse. :cool:
 
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Und nun Redwing?
Dampf abgelassen. Und wo sind nun deine konstruktiven Lösungsvorschläge?
Fallmanagement gibt es übrigens in allen Bereichen des Sozialwesens.
 
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Redwing

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*geloscht*. DAS wäre genug Dampf ablassen. ;-)

Und meine Lösung heißt neosozialistische Revolution; siehe meinen Flaggtext dazu. :cool:
 
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Psw - Redaktion/dh

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*geloscht*. DAS wäre genug Dampf ablassen. ;-)

Und meine Lösung heißt neosozialistische Revolution; siehe meinen Flaggtext dazu. :cool:

Verwarnung [MENTION=1139]Redwing[/MENTION]

Wir fordern Sie auf, verbale, menschenverachtende Gewaltszenarien in ihren Beiträgen zu unterlassen und sachlich zu argumentieren.

Ihr Beitrag wurde editiert.

Die Redaktion
 

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