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Wiedervereinigung : Kohl und Genscher lehnten Rückgabe Ostpreussens ab

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Bezüglich des Deujtschen Reichs gibts nur 2 logische und fundierte Szenarien:

1. Das Deutsche Reich ist spätestens mit der Wiedervereinigung und der damit verbundenen Konstitution eines souveränen Staats auf (dem verkleinerten) Reichsgebiet untergegangen. Dies ist in der Geschichte schon öfter passiert. So ist z.B. aus einem Teil des ursprünglichen Frankenreichs das 1. Deutsche Reich entstanden, aus einem anderen Teil Frankreich. Diese waren nicht mehr mit dem Frankenreich identisch, das damit endgültig untergegangen war ...

oder

2. Die Bundesrepublik war immer als Staat teilidentisch mit dem Deutschen Reich (auch von der räumlichen Ausdehnung teilidentisch). Mit der Wiedervereinigung und dem Abschluss des 2+4-Vertrags vergrößerte sich die Bundesrepublik um den anderen deutschen Staat (der bis dahin auch teilidentisch mit dem Deutschen Reich war) und wurde damit subjektidentisch (auf die restlichen Gebiete hat man verzichtet). Auch hier ist das alte Deutsche Reich Geschichte und hat keine rechtliche Grundlage mehr ...
 
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Ich Frage mich gerade wie Leute ernsthaft der Ansicht sein können die "Rückgabe" irgendwelcher historisch, deutschen ostgebiete sei auch nur im Ansatz eine realistische Option gewesen. ;)

Was bitte währe denn geschehen hätte man wirklich Ostpreussen oder Teile des heutigen Polens zurückbekommen? Dann hätte man eine Gegend im deutschen Staastgebiet, wo nahezu alle Deutschen nach 1944 vertrieben wurden und welche nur von Russen und Polen bewohnt ist! Was nun tun? Die Leute dort wie in den 40er jahren üblich wieder deportieren oder sie zwangsgermanisieren?:kopfkratz:

Sorry, aber soetwas ist doch unrealistischer Blödsinn. Da lohnt es sich doch nichtmal nen Gedanken dran zu verschwenden. Mit realistischer Politik hat das so viel zu tun wie die heilige Inquisituion mit moderner Rechtsprechung.
 
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tesla

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Ich Frage mich gerade wie Leute ernsthaft der Ansicht sein können die "Rückgabe" irgendwelcher historisch, deutschen ostgebiete sei auch nur im Ansatz eine realistische Option gewesen. ;)

Was bitte währe denn geschehen hätte man wirklich Ostpreussen oder Teile des heutigen Polens zurückbekommen? Dann hätte man eine Gegend im deutschen Staastgebiet, wo nahezu alle Deutschen nach 1944 vertrieben wurden und welche nur von Russen und Polen bewohnt ist! Was nun tun? Die Leute dort wie in den 40er jahren üblich wieder deportieren oder sie zwangsgermanisieren?:kopfkratz:

Sorry, aber soetwas ist doch unrealistischer Blödsinn. Da lohnt es sich doch nichtmal nen Gedanken dran zu verschwenden. Mit realistischer Politik hat das so viel zu tun wie die heilige Inquisituion mit moderner Rechtsprechung.

du erzaehlst quatsch. entweder sie waeren geblieben und haetten einen status wie die sorben bekommen,
oder sie haetten sich woanders ansiedeln koennen, denn polen ist ja wie tschechien ein kunststaat ohne grosse geschichte.
das macht man doch staendig in der welt, also schon korrekt.
 
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Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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du erzaehlst quatsch. entweder sie waeren geblieben und haetten einen status wie die sorben bekommen,
oder sie haetten sich woanders ansiedeln koennen, denn polen ist ja wie tschechien ein kunststaat ohne grosse geschichte.
Wie definierst Du einen Kunststaat und wann haben wir Geschichte als "groß" zu verstehen? Was sind natürliche Staaten?
Gehen wir davon aus, dass der heutige Status quo das Ergebnis mannigfaltiger Kriege und nationaler Konflikte ist, so kenne ich keinen Staat in Europa, der nicht ein Kunstgebilde wäre. Welcher Staat fiele Dir ein?
 
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du erzaehlst quatsch. entweder sie waeren geblieben und haetten einen status wie die sorben bekommen,
oder sie haetten sich woanders ansiedeln koennen, denn polen ist ja wie tschechien ein kunststaat ohne grosse geschichte.

Der erste Satz ist Unsinn! Der Status der Sorben ist der einer Minderheit! In den ehemaligen ostgebieten leben aber keine Deutschen mehr, deswegen können die dort ansässigen Polen und Russen kaum einen Minderheitenschutz gegenüber einem dort garnicht existierendem Volk bekommen. Und jetzt kommt mir bitte nicht mit einer Hand voll Greise, die dort vielleicht noch nach dem krieg verblieben sind und deren polnisch bzw russisch-sprachigen Nachkommen.

Der zwote Satz umschreibt nichts Anderes als Vertreibung und Deportation. Diese Zeiten sind aber glücklicherweise vorbei und heute zu Tage nicht mehr vertretbar. Ich persönlich würde es auch toll finden wenn die Gebiete dort noch deutsch währen, aber sie sind es nunmal seit 3 Generationen nicht mehr! Blut und Boden-Doktrien aus den 30ern sind einfach keine realistische Politik mehr und gehören nicht in diese Zeit. Akzeptiert das endlich oder schreibt meinetwegen einen Fantasy-Roman.
 
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Der erste Satz ist Unsinn! Der Status der Sorben ist der einer Minderheit! In den ehemaligen ostgebieten leben aber keine Deutschen mehr, deswegen können die dort ansässigen Polen und Russen kaum einen Minderheitenschutz gegenüber einem dort garnicht existierendem Volk bekommen. Und jetzt kommt mir bitte nicht mit einer Hand voll Greise, die dort vielleicht noch nach dem krieg verblieben sind und deren polnisch bzw russisch-sprachigen Nachkommen.

Der zwote Satz umschreibt nichts Anderes als Vertreibung und Deportation. Diese Zeiten sind aber glücklicherweise vorbei und heute zu Tage nicht mehr vertretbar. Ich persönlich würde es auch toll finden wenn die Gebiete dort noch deutsch währen, aber sie sind es nunmal seit 3 Generationen nicht mehr! Blut und Boden-Doktrien aus den 30ern sind einfach keine realistische Politik mehr und gehören nicht in diese Zeit. Akzeptiert das endlich oder schreibt meinetwegen einen Fantasy-Roman.

bekaemen sie aber, weil man sie, wenn sie bleiben wollen mit einem deutschen pass austatten wuerde und muesste.
und auch in der jetzigen zeit wird dies gemacht siehe jugoslavien
 
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du erzaehlst quatsch. entweder sie waeren geblieben und haetten einen status wie die sorben bekommen,
oder sie haetten sich woanders ansiedeln koennen, denn polen ist ja wie tschechien ein kunststaat ohne grosse geschichte.
das macht man doch staendig in der welt, also schon korrekt.

[MENTION=1899]tesla[/MENTION]: Also wer und wo welchen Quatsch erzählt - das kann man nun aber mal getrost näher hinterfragen.
Wo bitte schön ist Polen ein Kunststaat ohne Geschichte oder gar Tschechien? Wer sowas in den Raum wirft, hat von Geschichte wirklich wenig Ahnung.

Grenzverlagerungen, schön die gibt und gab es schon immer. Aber schon allein bei Tschechien, dem alten Böhmen und Mähren, ist der Grenzverlauf nie wirklich geändert worden.
Falls evtl. übersehen - das Sudetenland war nie direkt in Deutschland integriert, es war schon immer ein Bestandteil der Tschechei. Die Geschichte als Nationalstaat mag recht jung sein, aber dabei wird die wahre Komplexität des Vielvölkerstaates der K.u.K.-Monarchie komplett unterschlagen und auch die Zeitgeschichte vor dem Anstieg der Habsburger, einfach ausgelassen. Soviel zum Thema also "ohne Geschichte".

Selbiges trifft auch auf Polen zu. Aber welche Vorstellungen von Recht und Geschichte Deinen Beiträge zugrunde liegt, hast Du ja schon unmittelbar in den Vorbeiträgen dargelegt, in dem Du selbst davon ausgehst, das ein Staat mit anderem Namen nie identisch mit einem Staat sein kann, welches einen anderen Namen trägt. Oh heilige Einfalt - wenn man dieser Rechtsgrundlage folgen würde, gäbe es kein Deutsches Reich, nichtmal eine Spur oder Hauch davon - dann müssten wir erstmal mit den Keltenstämmen klären, welche Rechtsgrundlage für die feindliche Übernahme der Territorien durch die Germanen vorlag, die bekanntlich aus dem Norden und Osten kamen, aber nicht aus dem heutigen Gebiet Deutschlands vs. Deutsches Reich.

Noch viel schlimmer für den Einen oder Anderen Rechtsextremen hier im Forum, gem. Deiner Definition gibt es ja nichtmal das Rechtsobjekt "deutsche Nationalität" - das entwickelte sich ja nur geschichtlich aus den Teilidentitäten der germanischen und einverleibten Stämme, wie Kelten, Sorben, Kaschuben, etc. pp. - Also wenn schon Recht anwenden, dann bitte konsequent durchdenken und nicht nur die Rosinen aus dem Brötchen picken.

So, nun mal zum TE-Titel selbst. Auch wenn ich persönlich nichts gegen ein Bundesland Ostpreussen/Preussen/Nordostpreussen hätte - aber man muss sich dann schon ernsthaft fragen, was will man damit anfangen? Das Gebiet hat aktuell nur historischen Erinnerungswert. Viele Deutsche zudem sind keine Preussen und identifizieren sich auch nicht als Preussen, insofern hat es nur symbolischen Charakter was die Potsdamer Verträge betrifft. Mehr nicht. Polen würde heutzutage auch nicht mehr die Gebiete westlich aufgeben wollen um nomadisierend den Osten zu bevölkeren und darauf zu hoffen das Russland Territorium freigibt, das nichtmal mehr zu Russland gehört, sondern Weissrussland und die Ukraine.

Und mal so nebenbei, wer sich hier im Forum über die Vorgehensweise Russlands in Sachen "Ukraine" beschwert, der sollte noch viel mehr bei diesem Thema aufpassen.

Fakt ist, in Ostpreussen siedeln aktuell kaum noch Deutsche, im Norden sogar Null (!) - die alte Generation der Ostpreussen in Deutschland lebend ist ausgestorben, die Nachkommen im Westen stark integriert. Daher, Ostpreussen ist nur noch eine Sache die in unseren Köpfen lebt, aber nichts mehr, was noch substantiell groß fassbar wäre. Hier ein Territorium zu übernehmen und dieses nach deutschem Standard aufzubauen und gleichzeitig Kultur und Bevölkerung wieder anzusiedeln, wie auch Mundart aufleben zu lassen - das ist ein Unterfangen, was die BRD heute und morgen nicht stemmen kann und kein Deutscher sich an diesem Wagnis finanziell beteiligen will - da wird ja schon über die PKW-Maut gejammert.

Achja, Tesla, noch ein kleiner Hinweis, nur mal so nebenbei. Selbst Ostpreussen ist aus der Geschichte überwiegend von Pruzzen bewohnt gewesen, daher auch der heutige Namen, dies waren aber gar keine germanischen Stämme. Soviel also zu Kunststaaten und deren Geschichte. Ohne den dt. Orden würden wir heute über Preussen wenig reden und wenn dann nicht noch Brandenburg sich der Sache viel später angenommen hätte und das Gebiet langsam aber sicher aufgebaut hätte, würden wir schon zweimal nicht darüber reden.

Kernländer Deutschlands, gibt es, aber Ostpreussen zählt sicherlich dazu weniger.
 
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[MENTION=1899]tesla[/MENTION]: Also wer und wo welchen Quatsch erzählt - das kann man nun aber mal getrost näher hinterfragen.
Wo bitte schön ist Polen ein Kunststaat ohne Geschichte oder gar Tschechien? Wer sowas in den Raum wirft, hat von Geschichte wirklich wenig Ahnung.

Grenzverlagerungen, schön die gibt und gab es schon immer. Aber schon allein bei Tschechien, dem alten Böhmen und Mähren, ist der Grenzverlauf nie wirklich geändert worden.

polen/tschechoslowakei sind aus deutschland-russland/oesterreich ungarn entstanden und zwar NACH dem ersten weltkrieg.
hingegen wurden den balkanlaendern mehr gebiete zugesprochen

im hitler/stalin packt legten beide laender fest, polen an den alten grenzen wieder unter sich aufzuteilen.
und dies geschah auch
 
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polen/tschechoslowakei sind aus deutschland-russland/oesterreich ungarn entstanden und zwar NACH dem ersten weltkrieg.
hingegen wurden den balkanlaendern mehr gebiete zugesprochen

im hitler/stalin packt legten beide laender fest, polen an den alten grenzen wieder unter sich aufzuteilen.
und dies geschah auch

Die Tschechei, entstand schonmal gar nicht aus Deutschland heraus. Die einzige Gebietsabtretung hieraus wäre das Hultschiner Ländchen.
Das Sudetenland war nie Bestand Deutschlands, respektive des Deutschen Reiches.

Die Ethnien der Tschechien gab es schon weit vor der KuK-Monarchie. Schau Dir mal bitte das Geschichtsbuch so im Zeitraum 890 beginnend mal an.
Hier gibt es bereits diese Territorien. Hierzu auch mal Kartenmaterial aus dem Mährerreich unter Svatopluk dem I. begutachten. Bereits ab 1085 wird Böhmen als Königreich geführt.
Auch wenn sich die Habsburger ab 1526 das Gebiet einverleibt haben, so wurde es aber nie "unterdrückt" - Kultur, Sprache und Eigenheiten der Böhmer blieb erhalten. Bereits aber 1618 erhob sich schon der Widerstand - Böhmen wollte sich vom Habsburger Reich wieder lösen. Bereits 1885 sprechen wir von der nationalen Wiedergeburt der Tschechen - also weit vor dem Ereignis, was Du postulierst.

Dein Geschreibsel zu Polen brauch ich da nicht mehr näher eingehen - denn auch hier wird vieles, wie die Tschechei betreffend, von Dir einfach außen vorgelassen. So kann man sich auch schöne einfache Weltbilder basteln - dennoch bleiben sie realitätsfern.

bekaemen sie aber, weil man sie, wenn sie bleiben wollen mit einem deutschen pass austatten wuerde und muesste.
und auch in der jetzigen zeit wird dies gemacht siehe jugoslavien

Der Satz von Dir ist aber noch besser, da muss ich mal wirklich ironisch werden - Du willst als Verfechter der BRD-GmbH und Nichtexistenz Deutschlands, den Menschen nun einen "deutschen Pass" in die Hände drücken? - Deinen eigenen deutschen Pass selbst aber nicht akzeptieren wollen? Ja, ja ... das alte Lied der Geschichte, Wasser predigen, Wein saufen.
 
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Die Tschechei, entstand schonmal gar nicht aus Deutschland heraus. Die einzige Gebietsabtretung hieraus wäre das Hultschiner Ländchen.
Das Sudetenland war nie Bestand Deutschlands, respektive des Deutschen Reiches.

Die Ethnien der Tschechien gab es schon weit vor der KuK-Monarchie. Schau Dir mal bitte das Geschichtsbuch so im Zeitraum 890 beginnend mal an.
Hier gibt es bereits diese Territorien. Hierzu auch mal Kartenmaterial aus dem Mährerreich unter Svatopluk dem I. begutachten. Bereits ab 1085 wird Böhmen als Königreich geführt.
Auch wenn sich die Habsburger ab 1526 das Gebiet einverleibt haben, so wurde es aber nie "unterdrückt" - Kultur, Sprache und Eigenheiten der Böhmer blieb erhalten. Bereits aber 1618 erhob sich schon der Widerstand - Böhmen wollte sich vom Habsburger Reich wieder lösen. Bereits 1885 sprechen wir von der nationalen Wiedergeburt der Tschechen - also weit vor dem Ereignis, was Du postulierst.

Dein Geschreibsel zu Polen brauch ich da nicht mehr näher eingehen - denn auch hier wird vieles, wie die Tschechei betreffend, von Dir einfach außen vorgelassen. So kann man sich auch schöne einfache Weltbilder basteln - dennoch bleiben sie realitätsfern.



Der Satz von Dir ist aber noch besser, da muss ich mal wirklich ironisch werden - Du willst als Verfechter der BRD-GmbH und Nichtexistenz Deutschlands, den Menschen nun einen "deutschen Pass" in die Hände drücken? - Deinen eigenen deutschen Pass selbst aber nicht akzeptieren wollen? Ja, ja ... das alte Lied der Geschichte, Wasser predigen, Wein saufen.

Völlig richtig, Forseti. Richtig ist deine Darstellung der Tatsachen und richtig ist auch deine Einschätzung der Landser-Heft Historiker mit Revisionisten-Touch. Typische Foren-Monster halt, die sich gerne an die Gleichgesinnten wenden um mit gezinkten Karten die Geschichte neu ausspielen zu können.
 
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Die Tschechei, entstand schonmal gar nicht aus Deutschland heraus. Die einzige Gebietsabtretung hieraus wäre das Hultschiner Ländchen.
Das Sudetenland war nie Bestand Deutschlands, respektive des Deutschen Reiches.

Die Ethnien der Tschechien gab es schon weit vor der KuK-Monarchie. Schau Dir mal bitte das Geschichtsbuch so im Zeitraum 890 beginnend mal an.
Hier gibt es bereits diese Territorien. Hierzu auch mal Kartenmaterial aus dem Mährerreich unter Svatopluk dem I. begutachten. Bereits ab 1085 wird Böhmen als Königreich geführt.
Auch wenn sich die Habsburger ab 1526 das Gebiet einverleibt haben, so wurde es aber nie "unterdrückt" - Kultur, Sprache und Eigenheiten der Böhmer blieb erhalten. Bereits aber 1618 erhob sich schon der Widerstand - Böhmen wollte sich vom Habsburger Reich wieder lösen. Bereits 1885 sprechen wir von der nationalen Wiedergeburt der Tschechen - also weit vor dem Ereignis, was Du postulierst.

Dein Geschreibsel zu Polen brauch ich da nicht mehr näher eingehen - denn auch hier wird vieles, wie die Tschechei betreffend, von Dir einfach außen vorgelassen. So kann man sich auch schöne einfache Weltbilder basteln - dennoch bleiben sie realitätsfern.



Der Satz von Dir ist aber noch besser, da muss ich mal wirklich ironisch werden - Du willst als Verfechter der BRD-GmbH und Nichtexistenz Deutschlands, den Menschen nun einen "deutschen Pass" in die Hände drücken? - Deinen eigenen deutschen Pass selbst aber nicht akzeptieren wollen? Ja, ja ... das alte Lied der Geschichte, Wasser predigen, Wein saufen.


Du scheinst die bedeutung eines "/" nicht zu kennen, les mal nach oder lass es dir von einem 4 klaessler erklaeren

europa vor dem 1. WK

Anhang anzeigen 1454


und nach dem 1. WK

Anhang anzeigen 1455


das sollte sogar Dir auffallen, wo es da aenderungen gab und wir sprechen nicht von ethnien die es gab sondern von Laendern.
Wenn du das wieder nicht erkennst muss ich echt an deinem geistes- bzw. intelligenzzustand zweifeln
 
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Du scheinst die bedeutung eines "/" nicht zu kennen, les mal nach oder lass es dir von einem 4 klaessler erklaeren

europa vor dem 1. WK

Anhang anzeigen 1454


und nach dem 1. WK

Anhang anzeigen 1455


das sollte sogar Dir auffallen, wo es da aenderungen gab und wir sprechen nicht von ethnien die es gab sondern von Laendern.
Wenn du das wieder nicht erkennst muss ich echt an deinem geistes- bzw. intelligenzzustand zweifeln

Und wenn Du nun einen 5. Klässler mal fragen würdest, der könnte Dir sogar mal ein paar Karten mehr zeigen als immer nur diese leidige Diskussion rund um WK 1 & 2.
Ich verstehe schon, das Du damit ein ernstes Problem hast, schließlich würden Phrasen wie "ohne Geschichte" und "Kunststaaten" haltlos zusammenfallen. Du willst es einfach nicht verstehen.

Aber wenn Du unbedingt an den Landkarten rumbasteln willst und darauf sinnst, das Andere Staaten sich mit diesen Grenzänderungen einfach abfinden sollen, wieso akzeptierst Du in Gottes Namen nicht einfach das die Grenzen nunmal aktuell so sind, wie sie sind. Wir schreiben das Jahr 2014 und nicht mehr 1914-1918 oder 1933-1945. Das ist immer das Problem an euch Extremisten, ob links oder rechts ist da völlig wurscht. Es wird generell Deutschland nur auf diese kurze Zeitspanne zusammengepfercht - alles andere interessiert nicht und wenn mal es nicht so will, wie man es gerne hätte, dann wird irgendeine zusammenhanglose Textstelle aus dem Völkerrecht oder etwaigen Landkriegsordnungen rezitiert.

Es bleibt dabei, wie an Deinem letzten Beitrag sehr stark zu erkennen ist, Du pickst Dir wirklich nur die Rosinen aus dem Brot raus, die Dir gefallen! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Egal wieviele 2. WK-Karten Du nun posten willst.
 
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Und wenn Du nun einen 5. Klässler mal fragen würdest, der könnte Dir sogar mal ein paar Karten mehr zeigen als immer nur diese leidige Diskussion rund um WK 1 & 2.
Ich verstehe schon, das Du damit ein ernstes Problem hast, schließlich würden Phrasen wie "ohne Geschichte" und "Kunststaaten" haltlos zusammenfallen. Du willst es einfach nicht verstehen.

Aber wenn Du unbedingt an den Landkarten rumbasteln willst und darauf sinnst, das Andere Staaten sich mit diesen Grenzänderungen einfach abfinden sollen, wieso akzeptierst Du in Gottes Namen nicht einfach das die Grenzen nunmal aktuell so sind, wie sie sind. Wir schreiben das Jahr 2014 und nicht mehr 1914-1918 oder 1933-1945. Das ist immer das Problem an euch Extremisten, ob links oder rechts ist da völlig wurscht. Es wird generell Deutschland nur auf diese kurze Zeitspanne zusammengepfercht - alles andere interessiert nicht und wenn mal es nicht so will, wie man es gerne hätte, dann wird irgendeine zusammenhanglose Textstelle aus dem Völkerrecht oder etwaigen Landkriegsordnungen rezitiert.

Es bleibt dabei, wie an Deinem letzten Beitrag sehr stark zu erkennen ist, Du pickst Dir wirklich nur die Rosinen aus dem Brot raus, die Dir gefallen! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Egal wieviele 2. WK-Karten Du nun posten willst.

Polen rechtfertigt die Besetzung Ostdeutschlands übrigens mit Argumenten aus den fränkischen Eroberungskriegen, China reibt den Japanern, im Streit um eine Inselgruppe, eine 1000 Jahre alte Karte unter die Nase.......auch Deutschland und Österreich wird, wenn es passt, seine Ansprüche erneuern, auch wenn es derzeit keiner glauben will. Solche Ansprüche verjähren nie, und bleiben immer Konfliktstoff!
 
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Polen rechtfertigt die Besetzung Ostdeutschlands übrigens mit Argumenten aus den fränkischen Eroberungskriegen, China reibt den Japanern, im Streit um eine Inselgruppe, eine 1000 Jahre alte Karte unter die Nase.......auch Deutschland und Österreich wird, wenn es passt, seine Ansprüche erneuern, auch wenn es derzeit keiner glauben will. Solche Ansprüche verjähren nie, und bleiben immer Konfliktstoff!

Na dann warten wir mal ab, wann auf diesen Zug die Kelten aufspringen und Zins und Zinseszins für nichtverjährende Forderungen stellen. Wie sich die Menschheit irgendwann mal gegen kosmische Naturgewalten stemmen will, man sich nichtmal jetzt und hier darüber einigen kann, das die Vergangenheit manchmal auch einfach nur ruhen sollte, bleibt damit ein offenes Problem.
 
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Und wenn Du nun einen 5. Klässler mal fragen würdest, der könnte Dir sogar mal ein paar Karten mehr zeigen als immer nur diese leidige Diskussion rund um WK 1 & 2.
Ich verstehe schon, das Du damit ein ernstes Problem hast, schließlich würden Phrasen wie "ohne Geschichte" und "Kunststaaten" haltlos zusammenfallen. Du willst es einfach nicht verstehen.

Aber wenn Du unbedingt an den Landkarten rumbasteln willst und darauf sinnst, das Andere Staaten sich mit diesen Grenzänderungen einfach abfinden sollen, wieso akzeptierst Du in Gottes Namen nicht einfach das die Grenzen nunmal aktuell so sind, wie sie sind. Wir schreiben das Jahr 2014 und nicht mehr 1914-1918 oder 1933-1945. Das ist immer das Problem an euch Extremisten, ob links oder rechts ist da völlig wurscht. Es wird generell Deutschland nur auf diese kurze Zeitspanne zusammengepfercht - alles andere interessiert nicht und wenn mal es nicht so will, wie man es gerne hätte, dann wird irgendeine zusammenhanglose Textstelle aus dem Völkerrecht oder etwaigen Landkriegsordnungen rezitiert.

Es bleibt dabei, wie an Deinem letzten Beitrag sehr stark zu erkennen ist, Du pickst Dir wirklich nur die Rosinen aus dem Brot raus, die Dir gefallen! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Egal wieviele 2. WK-Karten Du nun posten willst.


siehst du deine dummheit strotz aus deinem beitrag, es sind karten von vor dem 1.wk und nach dem 1. wk nix 2. wk.
solltest echt nochmal geschichtsunterricht nehmen. :)

es ging auch nicht um die grenzen 2014, die werden sich eh in ueberschaubarer zeit wieder aendern. aber das hast du ja auch wieder nicht verstanden. irgendwie scheinst du ne amoebe zu sein.
 
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Na dann warten wir mal ab, wann auf diesen Zug die Kelten aufspringen und Zins und Zinseszins für nichtverjährende Forderungen stellen. Wie sich die Menschheit irgendwann mal gegen kosmische Naturgewalten stemmen will, man sich nichtmal jetzt und hier darüber einigen kann, das die Vergangenheit manchmal auch einfach nur ruhen sollte, bleibt damit ein offenes Problem.

Die Kelten kannten keinen Nationalismus, Nation und Staatsgrenzen.
Außerdem stecken sie in uns, zumindest in den Bewohnern der ehemals keltischen Gebiete wie Böhmen und Teilen Schlesiens, so sie nicht durch Polen und Tschechen vertrieben wurden ;-)
 
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es ging auch nicht um die grenzen 2014, die werden sich eh in ueberschaubarer zeit wieder aendern.

naja, wenn du "überschaubare Zeit" in ergeschichtlicher Dimension meinst mit Sicherheit^^ Es sollte aber jeden der einen realistischen Perspektive hat klar erkennen, dass die nächste Veränderung der deutschen Grenze vermutlich mit dem Ende Deutschlands als Nationalstaat zusammenfällt ud die Diskussion um ehemalige ost-gebiete daher von Vorn herein überflüssig macht.
 

Pommes

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Die Kelten kannten keinen Nationalismus, Nation und Staatsgrenzen.
Außerdem stecken sie in uns, zumindest in den Bewohnern der ehemals keltischen Gebiete wie Böhmen und Teilen Schlesiens, so sie nicht durch Polen und Tschechen vertrieben wurden ;-)

Der ganze Nationalismus ist so ziemlich das Dümmste was man sich hat einfallen lassen, wurde auch in der Geschichte immer nur genutzt um Menschen aufeinander los zu hetzen, genutzt hat's immer nur den Eliten.
 
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siehst du deine dummheit strotz aus deinem beitrag, es sind karten von vor dem 1.wk und nach dem 1. wk nix 2. wk.
solltest echt nochmal geschichtsunterricht nehmen. :)

es ging auch nicht um die grenzen 2014, die werden sich eh in ueberschaubarer zeit wieder aendern. aber das hast du ja auch wieder nicht verstanden. irgendwie scheinst du ne amoebe zu sein.

:happy: Du bist trollig - Du reduzierts das Thema ja wirklich nur auf eine Landkarte - schau mal auf einen Chronographen, der wird Dir mal erklären können, sofern noch funktionsfähig und mit Atomuhren abgestimmt, welches Zeitalter wir schreiben. Eventuell wirst auch Du in Deiner immensen und unendlichen Weisheit feststellen, das Deine Beiträge aktuell nur zusammengebastelt sind, realitätsfern und ideologisch durchsetzt, da gegen wäre ja sogar ein gewisser Herr aus Österreich noch als bodenständig zu bezeichnen :coffee:
 
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Der ganze Nationalismus ist so ziemlich das Dümmste was man sich hat einfallen lassen, wurde auch in der Geschichte immer nur genutzt um Menschen aufeinander los zu hetzen, genutzt hat's immer nur den Eliten.

Das gilt für Religionen, Ethnien auch. Nationalismus ist genauso schlecht wie religiöser oder ethnischer Totalitarismus.

Nationalismus darf jedoch nicht mit Patriotismus gleich gesetzt werden, wie es die Linken immer tun.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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