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Will die CDU beim Mindestlohn dem Betrug Tür und Tor öffenen?

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Pommes

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.....das Geld das durch den Mindestlohn verdient wird landet nämlich direkt und zu 100% wieder im Binnenmarkt

aber nicht in dem Betrieb wo ich arbeite. Letztes Jahr schon die Stundenzahl um 10h runter ab Januar nochmal, so
das jetzt nur noch 20h auf dem Arbeitsvertrag stehen. Sonntagszuschlag weg, Rabatt weg, Spritschein weg,
Nachtzuschlag auf den gesetzlichen Rahmen gekürzt, wurde vorher komplett bezahlt.
Heißt auf dem Lohnschein über 200€/ Monat weniger....es lebe der Mindestlohn.

Das ist ja das Problem, durch die Subventionen, in diesem Fall aufgestockte Dumpinglöhne kann sich kein richtiger Marktpreis bilden und nun fällt das Kartenhaus zusammen.
Letztlich kann die Gesellschaft aber nicht ohne Ende die Gewinne der Unternehmer bezahlen.
Am Ende bleibt das Geld das jetzt für den Mindestlohn gezahlt wird aber im Markt, das da nun an verschiedenen Ecken Nachteile entstehen zeigt doch das der Kunde nicht bereit ist mehr zu zahlen, dann muß die Leistung eben runtergefahren werden, ansonsten können wir gleich zu einer Planwirtschaft übergehen.
 
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Da Du ganz offensichtlich nur wenig Ahnung vom Taxigewerbe und gewissen wirtschaftlichen Zusammenhängen hast erkläre ich es Dir gerne.Sollst ja nicht dumm sterben!

Ich bin grundsätzlich für einen Mindestlohn dort wo sich Arbeitgeber mit Dumpinglöhnen eine goldene Nase verdienen oder Arbeitskraft ausgebeutet wird!

Beim Taxigewerbe ist es etwas anders denn da ich den Umsatz mache kann mir mein Chef auch keinen Müll erzählen.

Nehmen wir mal eine Wochennachtschicht.Ich arbeite 10 Stunden und mache 100 Euro Umsatz.Bei 8,50 Mindestlohn blieben meinem Chef 15 Euro.Erkläre mir bitte wie er damit den Wagen finanzieren,Zentralgebühren,Diesel,Steuern finanzieren soll!Ach ja ich vergaß mein Chef muß auch von irgendwas leben.Ich räume ein das die Tage nicht immer nur schlecht sind am Wochenende geht immer mehr.Man muß also den Durchschnitt sehen aber selbst dann ist es sehr ambitioniert die 8,50 Stundenlohn zu erwirtschaften.

Ich bin mit meinen 50 - 55 Stunden auf einen annehmbaren Lohn gekommen.Klar werde ich nicht reich dabei aber ich muß mir auch nicht alles verkneifen!Für mich war es immer ok!

Sollte mein Chef aufgrund des Mindestlohnes aufgeben komme ich auf Hartz 4 Niveau und dann muß ich mir alles verkneifen.Mal eben einen neuen Chef wird das dann auch nicht geben weil die Jobs durch das Mindestlohngesetz rarer werden.

Durch das Mindestlohngesetz wird meine durchaus zu ertragende Situation in eine echte Drucksituation geändert.

Also ich persönlich finde das nicht schön!

Was ist denn das für eine Rechnung???

8,50 € erhält der AN pro Stunde = 85,- €
Lohnnebenkosten ca 25 % = 2,12 = 21,2 € = ges. 106,20 €
Urlaubsvergütung, BG, etc. (anteilig) etc. kommt auch noch dazu.

Nach Deiner Rechnung zahlt er Dir mehr Lohn, als Du einbringst.

So blöd ist doch Keiner!!!
 
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Was ist denn das für eine Rechnung???

8,50 € erhält der AN pro Stunde = 85,- €
Lohnnebenkosten ca 25 % = 2,12 = 21,2 € = ges. 106,20 €
Urlaubsvergütung, BG, etc. (anteilig) etc. kommt auch noch dazu.

Nach Deiner Rechnung zahlt er Dir mehr Lohn, als Du einbringst.

So blöd ist doch Keiner!!!

War auch nur ein Beispielrechnung warum der Mindestlohn im Taxigewerbe nicht klappen kann!
 

Redwing

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Unser Held der Arbeit hat also mehr Respekt vor Raubmördern als vor Taxifahrern. :giggle:

Du kannst dir deine armseligen Argumentprothesen in Form dieser Giftspritzenspamzeilen sparen, und wenn du mir noch mal falschen Müll unterstellst, dann verpaß ich dir verbal eine, daß du anschließend ein Jahr in Therapie mußt, klar? :cool:

Da Du ganz offensichtlich nur wenig Ahnung vom Taxigewerbe und gewissen wirtschaftlichen Zusammenhängen hast ...

Brauchst nicht weiterquatschen; ich wiederhole es gern noch mal für Langsamdenker: Jobs, die dermaßen schlecht bezahlt werden - warum auch immer (und in sehr vielen Fällen hätte Cheffe sehr wohl genug Geld für anständigere Löhne, wie die Gefällestatistiken belegen) -, daß ein Arbeitnehmer davon nicht leben kann oder gerade eben so, wenn er dafür sittenwidrige, lebensverneinende Arbeitszeiten und -umstände aus Zeiten der Frühindustrialisierung in Kauf nimmt, gehören schlicht rausoperiert aus dem Markt wie ein bösartiger Tumor aus dem Körper. War das deutlich genug? :cool: Sowas könnte gar nicht existieren, wenn a) der Staat nicht die Differenz zahlen würde oder b) der Arbeitnehmer nicht zig unmoralische Härten dafür in Kauf nehmen müßte, die sich teils im rechtlichen Grenzbereich bewegen. Denn wenn ein Job dem Arbeitnehmer mit den erlaubten Arbeitszeiten nicht wenigstens das Existenzminimum sichert (und man sollte schon eine ganze Ecke mehr bekommen als das), dann hat selbiger ein Problem und wird spätestens dann dem Arbeitgeber nicht mehr zur Verfügung stehen, wenn er wegstirbt aufgrund dieser Zustände. ;-)

...
Sonntagszuschlag weg, Rabatt weg, Spritschein weg,
Nachtzuschlag auf den gesetzlichen Rahmen gekürzt, wurde vorher komplett bezahlt.
Heißt auf dem Lohnschein über 200€/ Monat weniger....es lebe der Mindestlohn.

Davon abgesehen, daß gewisse Zuschläge PFLICHT sind, und so auch der Sonntagszuschlag (wenn dafür nicht andere Tage frei sind in der Woche zumindest), braucht es dann eben auch eine Ausweitung DIESER Regelungen. :cool: Alles ganz easy, Mann.
Oh, und ich glaube NICHT, daß dein Chef mit der Regelung vorher besser gefahren ist - und der AN schlechter. Er zahlte ja anscheinend lieber diese gelegentlichen Beschwichtigungsabgaben als einen anständigen Lohn.

Genau, die Exportwirtschaft Deutschlands hat uns zwar zu sehr in den Wettbewerb hineingezogen und die Unternehmen dazu gebracht, Dumpinglöhne zu zahlen, aber was bringt die Maßnahme Mindestlohn, wenn sie den Menschen nicht hilft.

Ach ja, und welche Maßnahme hilft DANN etwa den etlichen Friseuren, die schon ewig für'n Appel und 'n Ei ausgebeutet wurden?

Wir brauchen andere Lösungen. Vor allem sind Tarifverhandlungen wichtig und diese werden behindert.

Wenn zahnlose Gewerkschaften, die teils mit den Arbeitgeberlobbies verstrickt sind, es noch nicht mal schaffen, mehr als diesen mickrigen Mindestlohn, der erst ein zaghafter Anfang sein kann, für ihre Mitglieder zu erstreiten, dann hat dieses System offenkundig versagt und sollte der Staat dafür Sorge tragen, daß es gewisse Grenzen der Ausbeutung gibt (Ausbeutung, die er natürlich zuvor mit der kurzsichtigen neoliberalen Agenda-Scheiße, etc. gefördert hat, und ein Problem, daß er freilich viel zu zaghaft und nur an mancher Stelle angeht jetzt).

Es ist schon der Gipfel der Erbärmlichkeit und der medialen Verblödung, muß ich sagen, wie gar manch Arbeitnehmer jetzt für seine Entrechtung eintritt. "Braaav", Cheffe wird zufrieden rülpsen, was er da doch für einen buckelnden, treudoofen, aufopferungsbereiten Trottel eingestellt hat. :cool:

Mindestlohn hurra, aber mehr bitte - und mit Sahne! 8-D
 
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Du kannst dir deine armseligen Argumentprothesen in Form dieser Giftspritzenspamzeilen sparen, und wenn du mir noch mal falschen Müll unterstellst, dann verpaß ich dir verbal eine, daß du anschließend ein Jahr in Therapie mußt, klar?

Lol, der rote Krampfgockel ueberschaetzt sich wieder mal masslos

Ach ja, und welche Maßnahme hilft DANN etwa den etlichen Friseuren, die für'n Appel und 'n Ei ausgebeutet wurden?

Da gibt's nur eins, zurueck in die Schule und was anstaendigs lernen damit man nicht Leuten die Haare schneiden muss oder in Spielunken billigen Technomist von anderen als 'Kuenstler' auflegen muss...

Aber fuer einige ist es schon zu spaet, auch ein roter Krampfgockel findet mal ein Koernchen...
 
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Gelöschtes Mitglied 2028

Ach ja, und welche Maßnahme hilft DANN etwa den etlichen Friseuren, die schon ewig für'n Appel und 'n Ei ausgebeutet wurden?



Wenn zahnlose Gewerkschaften, die teils mit den Arbeitgeberlobbies verstrickt sind, es noch nicht mal schaffen, mehr als diesen mickrigen Mindestlohn, der erst ein zaghafter Anfang sein kann, für ihre Mitglieder zu erstreiten, dann hat dieses System offenkundig versagt und sollte der Staat dafür Sorge tragen, daß es gewisse Grenzen der Ausbeutung gibt (Ausbeutung, die er natürlich zuvor mit der kurzsichtigen neoliberalen Agenda-Scheiße, etc. gefördert hat, und ein Problem, daß er freilich viel zu zaghaft und nur an mancher Stelle angeht jetzt).

Es ist schon der Gipfel der Erbärmlichkeit und der medialen Verblödung, muß ich sagen, wie gar manch Arbeitnehmer jetzt für seine Entrechtung eintritt. "Braaav", Cheffe wird zufrieden rülpsen, was er da doch für einen buckelnden, treudoofen, aufopferungsbereiten Trottel eingestellt hat. :cool:

Mindestlohn hurra, aber mehr bitte - und mit Sahne! 8-D

Der Beruf des Friseurs ist natürlich ein tolles Beispiel, wo es gerade nicht funktioniert. Pfeil hat Recht, manche üben den Beruf zwar auch aus Leidenschaft aus, der größte Teil aber wahrscheinlich wegen mangelnder Bildung. In anderen Bereichen brauchen wir einfach stärkere Gewerkschaften, bei der Deutschen Bahn klappt es doch auch, jetzt sind wieder Streiks geplant.
Das nervt zwar, aber irgendwann wird das Unternehmen mehr und mehr Forderungen zustimmen.
 
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Du kannst dir deine armseligen Argumentprothesen in Form dieser Giftspritzenspamzeilen sparen, und wenn du mir noch mal falschen Müll unterstellst, dann verpaß ich dir verbal eine, daß du anschließend ein Jahr in Therapie mußt, klar? :cool:
An dieser Stelle müsste ich eine dummen, unqualifizierten Beitrag verfassen, der dich wie der letzte Vollidiot aussehen lässt, aber das hast du ja schon übernommen:
Alle Mann festhalten; ich vergebe heute den Trottel-Award der Woche: Er geht an einen jungen Mann, der sich für seinen Supermarkt geopfert hat, und so möge man denn vielleicht in seinen Grabstein meißeln: "Er starb heldenhaft im Dienste für Penny", oder wo auch immer es war. Oh, ist das zynisch? Na und, ich reflektiere die Welt. :cool: Und ich hab zudem was gegen selbstgerechte Trottel, die sich in armer Systemopfer Angelegenheiten einmischen, ohne auch nur ansatzweise etwas über die Hintergründe zu wissen. Das sind keine Helden, sondern *********** oder zumindest mediengelenkte Kurzstreckendenker. Und mit Sicherheit hat ein Räuber die Kohle nötiger als ein Supermarkt. Ich würd mich da nicht mal einmischen, wenn ich mit 'nem Baseballschläger direkt hinter dem Räuber stehen würde. :cool: Denn ich habe Verständnis für in Eigenregie durchgeführte Rückverteilung von oben nach unten, wenn diese asozialen Bonzen- und Wirtschaftslobbystaaten sich da denn zunehmend aus ihrer Verantwortung stehlen.
Und weil dir dein Lobgesang auf einen Raubmörder zu niveauvoll war hast du in der selben Debatte gleich noch einen oben drauf gesetzt:
Ach, ThiloS 2.0-Verschnitt, der du da einem menschenverachtenden, sich selbst immer wieder zugrunderichtenden System, das nur ein Prozent minus X der Menschen dient und bereits hunderte Millionen von Hunger- und sonstigen Toten verbrochen hat, anhängst, ich leg noch 'ne Schippe nach (!): Der Kerl sollte Einzug in die hall of shame erhalten, in die hall of blame, in die hall of the lost game, he never will be the same, his brain has no grain, the dumb feels no pain,...! 8-D
 

Redwing

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Erstens definiere ich "Raubmörder" deutlich anders - Schäuble träfe es z.B. ganz gut mit seiner darwinistischen Griechenlandpolitik oder Ackermann einst -, und zweitens habe ich mich zu Taxifahrern in der Hinsicht nie geäußert, also Mowl halten. :cool:

Der Beruf des Friseurs ist natürlich ein tolles Beispiel, wo es gerade nicht funktioniert. Pfeil hat Recht, manche üben den Beruf zwar auch aus Leidenschaft aus, der größte Teil aber wahrscheinlich wegen mangelnder Bildung. In anderen Bereichen brauchen wir einfach stärkere Gewerkschaften, bei der Deutschen Bahn klappt es doch auch, jetzt sind wieder Streiks geplant.
Das nervt zwar, aber irgendwann wird das Unternehmen mehr und mehr Forderungen zustimmen.

Wenn du diesem Provo-Spamhead-Soziopathen beipflichtest, dann hast du wirklich dein letztes Bißchen Menschsein und Ansehen bei mir im Klo runtergespült (:cool:), und außerdem ist auch der Beruf des Friseurs etwas, das offenbar seinen Sinn hat und gemacht werden muß. Und dann hat es anständig bezahlt zu werden! Und wenn da sonst keiner für Sorge trägt, dann muß das eben der Staat!

PS: Auch hier noch der aktuelle Armutsbericht, der offenbart, wie sehr wir höhere Löhne und Sozialleistungen wie auch höhere Abgaben auf Seiten der reichen Minderheit benötigen, um mehr Gerechtigkeit und Stabilität zu erlangen, aber das Politpack der neoliberalen Kartelle ist ja Teil der betuchten Misere: http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-02/armut-deutschland-bericht-paritaetischer-wohlfahrtsverband. Das sagt auch alles, wie weit her es hier mit all den "Booms" ist und auf wessen Leid und Verzicht das erbaut ist. :p
 
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Erstens definiere ich "Raubmörder" deutlich anders - Schäuble träfe es z.B. ganz gut mit seiner darwinistischen Griechenlandpolitik oder Ackermann einst -, und zweitens habe ich mich zu Taxifahrern in der Hinsicht nie geäußert, also Mowl halten. :cool:



Wenn du diesem Provo-Spamhead-Soziopathen beipflichtest, dann hast du wirklich dein letztes Bißchen Menschsein und Ansehen bei mir im Klo runtergespült (:cool:), und außerdem ist auch der Beruf des Friseurs etwas, das offenbar seinen Sinn hat und gemacht werden muß. Und dann hat es anständig bezahlt zu werden! Und wenn da sonst keiner für Sorge trägt, dann muß das eben der Staat!

PS: Auch hier noch der aktuelle Armutsbericht, der offenbart, wie sehr wir höhere Löhne und Sozialleistungen wie auch höhere Abgaben auf Seiten der reichen Minderheit benötigen, um mehr Gerechtigkeit und Stabilität zu erlangen, aber das Politpack der neoliberalen Kartelle ist ja Teil der betuchten Misere: http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-02/armut-deutschland-bericht-paritaetischer-wohlfahrtsverband. Das sagt auch alles, wie weit her es hier mit all den "Booms" ist und auf wessen Leid und Verzicht das erbaut ist. :p

Der Mindestlohn hilft aber vielen Menschen leider nicht, ich möchte nicht wissen, wie viele ihren Job verloren haben oder sonstige Leistungen (wegen des Mindestlohns) gekürzt bekommen haben.
Mehr Abgaben von den Reichen sind in Ordnung, aber alle Parteien verpflanzen diese Idee gleich in eine Steuerreform, die dann auch die Leute trifft, die es nicht treffen sollte und dabei zahlt die Mittelschicht schon den Löwenanteil.
 

Redwing

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Der Mindestlohn hilft aber vielen Menschen leider nicht, ich möchte nicht wissen, wie viele ihren Job verloren haben oder sonstige Leistungen (wegen des Mindestlohns) gekürzt bekommen haben.

Ich hab lieber KEINEN Job, als einen, bei dem ich gnadenlos verarscht und ausgebeutet werde. Ist ja nicht so, daß ich nichts Besseres zu tun hätte. :cool:

Dann lass mal deine tolle Definition hören.

Deine Erbärmlichkeit ist bar jeder Grenzen in deinem verzweifelten Versuch, durch Hüpfen auf Höhe meiner Hüfte zu kommen; ich habe mich zu EINEM Taxifahrer geäußert, weil er gerade Unfug gelabert hatte!
 
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Ich hab lieber KEINEN Job, als einen, bei dem ich gnadenlos verarscht und ausgebeutet werde. Ist ja nicht so, daß ich nichts Besseres zu tun hätte. :cool:

Oder man bildet sich so gut es geht, um gar nicht erst auf solche Berufe angewiesen zu sein.
Wenn es weniger von diesen Leuten gäbe, die auf solche Dumpinglohnjobs angewiesen sind, dann würde der Lohn wieder ganz von alleine stiegen müssen.
Das ist halt leider eine utopische Vorstellung.
 
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Ich hab lieber KEINEN Job, als einen, bei dem ich gnadenlos verarscht und ausgebeutet werde. Ist ja nicht so, daß ich nichts Besseres zu tun hätte. :cool:

Deine Erbärmlichkeit ist bar jeder Grenzen in deinem verzweifelten Versuch, durch Hüpfen auf Höhe meiner Hüfte zu kommen; ich habe mich zu EINEM Taxifahrer geäußert, weil er gerade Unfug gelabert hatte!

Ach gehen Sie. Sie wissen doch, daß der Mindestlohn nicht die beste Lösung ist. Wenn man schon die unteren Einkommen stützen will, ist eine negative Einkommensteuer besser.
 
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Oder man bildet sich so gut es geht, um gar nicht erst auf solche Berufe angewiesen zu sein.
Wenn es weniger von diesen Leuten gäbe, die auf solche Dumpinglohnjobs angewiesen sind, dann würde der Lohn wieder ganz von alleine stiegen müssen.
Das ist halt leider eine utopische Vorstellung.

Irgendwer muß das Schwein schlachten und ausnehmen.
 
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Deine Erbärmlichkeit ist bar jeder Grenzen in deinem verzweifelten Versuch, durch Hüpfen auf Höhe meiner Hüfte zu kommen; ich habe mich zu EINEM Taxifahrer geäußert, weil er gerade Unfug gelabert hatte!
Dein Kommentar war gegenüber allen Taxifahrern respektlos, also erzähl mir nicht so 'nen Müll.

Auf deine Definition eines Raubmordes warte ich übrigens immer noch.
 

Pommes

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Ich hab lieber KEINEN Job, als einen, bei dem ich gnadenlos verarscht und ausgebeutet werde. Ist ja nicht so, daß ich nichts Besseres zu tun hätte. :cool:

Es ist ganz egal welchen Job du machst, ausgebeutet wirst du sowieso, spätestens wenn du deine Taler über die Theke reichst, der Warenpreis enthält nämlich die Kreditzinsen der Wirtschaft und das sind die leistungslosen Einkommen derer die nicht wissen was sie mit ihrem Geld machen sollen.
 

Pommes

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Wenn man es auch mit sich machen lässt, bzw. sich alle Chancen verbaut... Hier zeigt sich eben, dass Bildung das A und O ist.

So einfach ist das nicht, ich habe zwar keine Bildung, (bin in deinem Alter von der Penne geflogen), aber ich habe eine Ausbildung in drei Gewerken, zwei mit Brief, aber ich weiß ganz genau das mein Banker deutlich schlechter abschneidet was das Gehalt betrifft, dafür hat er aber immer eine erstklassig sitzenden Krawatte am Hemd, ich hatte nur zwei mal im Leben eine Krawatte um, einmal zur Kommunion und einmal zur Vereidigung bei der Bundeswehr, das 1977. :(
 
OP
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8,50€ Mindestlohn nur eine Beleitigung!

Ich hab lieber KEINEN Job, als einen, bei dem ich gnadenlos verarscht und ausgebeutet werde. Ist ja nicht so, daß ich nichts Besseres zu tun hätte. :cool:



Deine Erbärmlichkeit ist bar jeder Grenzen in deinem verzweifelten Versuch, durch Hüpfen auf Höhe meiner Hüfte zu kommen; ich habe mich zu EINEM Taxifahrer geäußert, weil er gerade Unfug gelabert hatte!

Unternehmen welche keine 8,50€ Mindestlohn zahlen haben ein falsches Konzept und sollten aufhören.
 
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Gelöschtes Mitglied 2028

So einfach ist das nicht, ich habe zwar keine Bildung, (bin in deinem Alter von der Penne geflogen), aber ich habe eine Ausbildung in drei Gewerken, zwei mit Brief, aber ich weiß ganz genau das mein Banker deutlich schlechter abschneidet was das Gehalt betrifft, dafür hat er aber immer eine erstklassig sitzenden Krawatte am Hemd, ich hatte nur zwei mal im Leben eine Krawatte um, einmal zur Kommunion und einmal zur Vereidigung bei der Bundeswehr, das 1977. :(

Die Krawatte alleine zählt halt eben nichts, auch wenn es schick aussieht.

Du bist eben ein gutes Beispiel, aber dieser Weg steht doch nicht jedem offen.
Viel kann man sich auch erarbeiten, aber die Chancen sind eben mit guter Bildung besser.
Wenigstens einen guten, bis mittelmäßigen Realschulabschluss sollte jeder schon anstreben.
Als Hauptschüler hast du doch gleich mit Vorurteilen zu kämpfen (selbst die, die es auf normalen Weg die Realschule nicht schaffen, können diesen in 2 Jahren und mit zusätzlicher Fachrichtung nachmachen)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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