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So, Du betrachtest also Deinen "Stil" als gleichwertige Alternative zu der Einstellung, dass man sich sein Leben selbst erarbeiten, finanzieren muss, ja?
Und dass Du, weil Du es für Dich gar nicht in Betracht ziehst, das selbst zu tun, die Anderen ganz selbstverständlich für Deinen Unterhalt zahlen lässt, haben diese "tolerant" hinzunehmen? Spinnst Du?
Dass HartzIV eine Nothilfe für den Fall der Einkommenslosigkeit ist, und kein gleichwertiges Lebensmodell, das bestreitest Du im Ernst?
Dann lass Dir eines sagen:
Leute wie Dich, die sich total auf die Anderen verlassen, ohne auch nur im Ansatz selbst etwas zur eigenen Versorgung beitragen zu WOLLEN, sind für mich widerliche Asoziale, die ich überhaupt nicht finanzieren will und denen ich alles Üble gönne.
Und dass Du diese meine Auffassung als "intolerant" zu bezeichnen wagst, ist der Gipfel. Asoziale(r)!
Zweifler
Also wenn du dich so drüber aufregst dann ist die Arbeit für dich anscheinend eine Angelegenheit die keine Freude macht und Lebenserfüllung ist, sondern eher etwas durch das man sich hindurchquälen muss um überleben zu können. Wenn ich dich so lese dann macht das den Eindruck als wärst du neidisch auf mich.
Hm, also die Leute die ich so kenne die arbeiten denen macht das eigentlich Freude was sie machen und die haben von daher auch nichts dabei das ich auch das mache was mir Freude macht.
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