Wo lebt sich besser, Kleinstadt oder Großstadt

[Le Bon]

1. Footerzitat ist von François-Marie Arouet, besser bekannt als Voltaire, ...

Und das heißt übersetzt Großvaterstuhl, bzw. Armsessel!

Soviel Zeit sollte man sich nehmen. Auch Zeit sollte man sich nehmen, um gelegentlich mal die "Groß-Taste" zu bemühen. Das dauernde Kleingeschreibsel nervt nur noch und ist keineswegs als ein Zeichen von Modernität zu werten.

Dafür ein TOP! Es ist unausstehlich, daß einige unserer "Volksgenossen" tatsächlich denken, die angolamerikanische "Schreibweise" sei was Tolles. Leider betrifft es hier auch Foristen, die ich gern lese, also inhaltlich.

Zum Thema:

Ich war vor sehr langer Zeit einmal in Coburg, die ich als Kleinstadt ansehe, auch wenn sie um 40 Tsd. Einwohner hat. Dort könnte sogar ich mir vorstellen zu leben. Nette Stadt!

 

[Blümchen]

Du bist ganz schön schwer zu verstehen.

TT: Großstadt schöner trifft nur auf wenige zu. Aber viel lebendiger, es gibt zahlreiche Angebote in jedem Bereich. Auf dem Land würde ich nur leben wollen wenn ich alt bin und meine Ruhe will.

Gäääähn. Schon wieder aufstehen. :traurig:

Mach dir nichts draus wenn deine linguistischen Fähigkeiten nich so ausgeprägt sind wie meine, keiner is perfekt.

Ja, das ist schon wahr, deswegen fahre ich dann auch in die Großstadt wegen der Angebote. Also man kann da mal in Konzerte, Museum, Zoo gehen oder zu einer Messe oder alles sowas.

 

[FelicityClairet]

Ich wohne in einer Stadt mit 105.000 Einwohnern, und ich lebe gerne in einer Stadt, weil man dort alles vor der Tür hat was man braucht: Bücherei, Geschäfte, Kino, viele Restaurants, Sehenswürdigkeiten, usw.
Ein Leben auf dem Land könte ich mir nicht vorstellen, auf dem Land bin ich gerne mal für ein Wochenende oder eine Woche bei meinen Eltern, aber dauerhaft leben könnte ich dort nicht, weil ich das Leben auf dem Dorf als sehr einengend empfinde...jeder klatscht und tratscht über jeden, und wenn jemand im Supermarkt mal zwei Flaschen WEin kauft, heißts bald im ganzen Dorf er wäre ein Trinker.
Dörfler klatschen und tratschen gerne, deswegen mag ich das Leben auf dem Dorf nicht und es würde mich auch stören, nicht alles was ich brauche direkt vor der Haustür zu haben.

 

[Blümchen]

Ich wohne in einer Stadt mit 105.000 Einwohnern, und ich lebe gerne in einer Stadt, weil man dort alles vor der Tür hat was man braucht: Bücherei, Geschäfte, Kino, viele Restaurants, Sehenswürdigkeiten, usw.
Ein Leben auf dem Land könte ich mir nicht vorstellen, auf dem Land bin ich gerne mal für ein Wochenende oder eine Woche bei meinen Eltern, aber dauerhaft leben könnte ich dort nicht, weil ich das Leben auf dem Dorf als sehr einengend empfinde...jeder klatscht und tratscht über jeden, und wenn jemand im Supermarkt mal zwei Flaschen WEin kauft, heißts bald im ganzen Dorf er wäre ein Trinker.
Dörfler klatschen und tratschen gerne, deswegen mag ich das Leben auf dem Dorf nicht und es würde mich auch stören, nicht alles was ich brauche direkt vor der Haustür zu haben.

Jaa, die heiligen Dorffrauen, mit dem Kreuz auf der Brust und dem Deibel im Nacken. Wenn die katholischen Landfrauen (KLFB) Ausflug machen braucht der Busfahrer Ohropax.

 

[FelicityClairet]

Jaa, die heiligen Dorffrauen, mit dem Kreuz auf der Brust und dem Deibel im Nacken. Wenn die katholischen Landfrauen (KLFB) Ausflug machen braucht der Busfahrer Ohropax.

Ja..das kenne ich...bei uns in der Stadt stehen solche katholischen Landfrauen immer auf dem Weihnachtsmarkt und trinken sich einen Glühweinrausch an, nachdem sie auf der Hinfahrt im Bus meistens schon einen Sekt hatten.
Und die sind so laut, dass man sie schon auf mehrere Meter Entfernung hört, ein Gekicher wie im Hühnerstall.
Und dieselben "Damen" können auch ganz gut keifen und klatschen und tratschen

 

[Eisbaerin]

hahaha, nach dem ich hier die beiträge gelesen habe muss ich doch mal lachen. will jetzt keinen namen nennen, aber ein beitrag kam ja rüber als wäre man auf dem land quasi unterversorgt in jedem punkt. ich lebe auf dem land und ich kann sicher behaupten, das dem nicht so ist. meine gemeinde, nein keine stadt grins, besteht aus der hauptgemeinde und mehreren angegliederten dörfern. insgesamt 12t einwohner. zum glück, ich weis für manche unverständlich wenn ich da von glück spreche, wohne ich nicht direkt in der gemeinde sondern noch ausserhalb davon in einer minisiedlung mit gut 10 häusern. die 10 sind mir fast noch zuviel.
das leben ausserhalb ich einfach nur eine frage der organisation. das alltägliche gibts alles in den läden der gemeinde, je nach haushaltsgröße fährt man dann halt in größeren abständen mal in eine der umliegenden kreisstädte und macht dann mal den kofferraum voll. da bekommt man dann alles was man sonst so möchte. auch kultur jeglicher art. kneipen, (bauerhof)cafes und co gibts auch auf dem land reichlich.
angenehm ist hier, das sich keiner aufregt weil mal der hund bellt, der hahn kräht oder ein paar frösche quaken
im sommer auf der terasse und man hört nur paar autos pro tag die hier lang fahren. nee sowas eintauschen gegen die große city, nie im leben

 

[schnipp-schnapp]

Richtig...genau so ist es.....etwas größer ist schon mein Dorf. In der Zwischenzeit hat es den Beinahmen (Reichen-Dorf ) aber das liegt daran
das immer mehr Leute die Grundstückspreise in den Städten und Speckgürteln der Großstädte nicht mehr leisten können und zweitens immer
knapper werden. Wenn ich etwas nicht in unsere nahen Stadt bekomme, fahre ich einen Landkreis weiter und sollte es dort auch nicht zu
bekommen sein, dann gibt es das Internet.....aber das ist sehr selten. Die Ruhe ist durch nichts zu ersetzen. Unsere Landeshauptstadt München
ist für mich nicht mehr erstrebenswert.....da biste nur noch eine Nummer.

 

[Blümchen]

Ich glaube, was für die Dörfler und Einsiedler ein Segen ist für die Großstädte ein Fluch, ich meine die Autos. Der Autoverkehr zieht die Lebensqualität in den Großstädten voll runter. Hatte hier schon das Beispiel Lübeck Altstadt erwähnt, also die Altstadtinsel ist ein sehr trauriges Beispiel dafür wie man eine Stadt mit Autos komplett versauen kann. Die vielen engen Gassen und Straßen sind nicht für Autos ausgelegt und überall verstopfen sie diese. Man sollte ringsrum 3-4 große Parkhäuser bauen wo die Anwohner und Touristen gegen Gebühr ihre Schätzchen einstellen können und die Autos komplett von der Insel verbannen und stattdessen besser eine Schmalspur-Stadtbahn anlegen die sich durch die Gassen schlängelt, auch für den Warentransport. Apropos Stadtbahn, in Kassel haben die ja zum Beispiel eine schöne Bahn. Da würd ich's genauso machen, die noch weiter ausbauen und die Autos aus der Stadt verbannen. Am Stadtrand Parkplätze anlegen, mit Endhaltestelle der Stadtbahn genau in der Mitte dieser Großparklätze die mit einem Ticket der Stadtbahn kostenlos benutzt werden können und Stadtbewohner zahlen eine erträgliche Monatsgebühr. )

 

[Pommes]

hahaha, nach dem ich hier die beiträge gelesen habe muss ich doch mal lachen. will jetzt keinen namen nennen, aber ein beitrag kam ja rüber als wäre man auf dem land quasi unterversorgt in jedem punkt. ich lebe auf dem land und ich kann sicher behaupten, das dem nicht so ist. meine gemeinde, nein keine stadt grins, besteht aus der hauptgemeinde und mehreren angegliederten dörfern. insgesamt 12t einwohner. zum glück, ich weis für manche unverständlich wenn ich da von glück spreche, wohne ich nicht direkt in der gemeinde sondern noch ausserhalb davon in einer minisiedlung mit gut 10 häusern. die 10 sind mir fast noch zuviel.
das leben ausserhalb ich einfach nur eine frage der organisation. das alltägliche gibts alles in den läden der gemeinde, je nach haushaltsgröße fährt man dann halt in größeren abständen mal in eine der umliegenden kreisstädte und macht dann mal den kofferraum voll. da bekommt man dann alles was man sonst so möchte. auch kultur jeglicher art. kneipen, (bauerhof)cafes und co gibts auch auf dem land reichlich.
angenehm ist hier, das sich keiner aufregt weil mal der hund bellt, der hahn kräht oder ein paar frösche quaken
im sommer auf der terasse und man hört nur paar autos pro tag die hier lang fahren. nee sowas eintauschen gegen die große city, nie im leben

Ich sag ja, es bleibt nur zu hoffen das die Städter nicht dahinter kommen was sie verpassen.

 

[samantha]

Die Auto-Massen hat man mittlerweile auch auf dem Lande, die LKW Schlangen rollen durch die Lande, selbst auf Wirtschaftswegen sind sie anzutreffen, allein schon um Maud zu sparen. Ich wohne ländlich, aber an einer Bundesstrasse, und dagegen ist der Verkehr in der Stadt garnichts.:winken:

 

[FelicityClairet]

Meine Stadt ist umgeben von Wald, und wenn man mit dem Bus zehn Minuten fährt, befindet man sich mitten in der freien Natur, in dieser Hinsicht hat man also auch als Städter die Natur fast direkt vor der haustür.
Und ich gehe auch gerne an der Mosel spazieren, das ist genauso herrlich entspannend wie ein Waldspaziergang. Früher konnte man sogar mit einer Seilbahn in den Wald fahren, leider wurde die vor über zehn Jahren stillgelegt.
Aber ich habe nicht das Gefühl, als Städterin weniger von der Natur zu haben als jemand der auf dem Land lebt.

 

[Eisbaerin]

Ich sag ja, es bleibt nur zu hoffen das die Städter nicht dahinter kommen was sie verpassen.

wenn du es so sagst muss ich ja noch sagen was sie verpassen

mal so gesagt, in vielen gegenden wird mit städtern selten gesprochen, das sind eher eine art ausserirdische mit denen man nichts zu tun hat. schnelle dsl-leitungen findet man, wenn man nur lange genug sucht. öffentliche verkehrsmittel fahren nur gelegentlich, ohne bahnhof wirds dann richtig interessant, wenn der bürgerbus mit 9 sitzplätzen dann 2x tgl fährt. der nächste arzt im nächsten ort ist und das nächste krankenhaus dann noch paar orte weiter, also in der kreisstadt. ohne führerschein und zuverlässigem auto steht man vollkommen auf verlorenem posten.
das sind dann auch die ländlichen gebiete in denen es weder städtisches wasser noch kanalisation gibt. wo man morgens das fenster öffnet und die duft des bauers jaucheausfahrt in die wohnung drängt. sollte man direkt im dorf leben wird zu regelmäßigen zeiten die kirchturmglocke geläutet, bei weniger verkehr dringt die auch gut am sonntagmorgen bis ins schlafzimmer
in den "randgebieten" zu den großstädten sind inzwischen die grundstückspreise utopisch und auch die mieten schnellten schon längst in die höhe. die verkehrsanbindung ist dann trotzdem ohne auto katastrophisch.

ja pommes, das musste ja schließlich auch noch gesagt werden )

 

[taz]

Hallo, taz !

Wenn Du schon Leute im Footer zitierst, dann lasse ihnen auch die Ehre der Namensnennung zuteil werden:

1. Footerzitat ist von François-Marie Arouet, besser bekannt als Voltaire, das
2. Footerzitat von Nicolo Macchiavelli

Soviel Zeit sollte man sich nehmen. Auch Zeit sollte man sich nehmen, um gelegentlich mal die "Groß-Taste" zu bemühen. Das dauernde Kleingeschreibsel nervt nur noch und ist keineswegs als ein Zeichen von Modernität zu werten.

Mit freundlichem Gruß,

Vertigo

du bist mir ja ein ganz schlauer
die zitate in meinem footer gehen dich
1. einen scheiss an
2. weis eh jeder woher die sind und nun?

und ob ich die shift nutze oder nicht ist ja genauso meine sache.

so nun schwimm weiter schlaumeier :winken::winken::winken:

 

[nanu]

Du bist ganz schön schwer zu verstehen.

TT: Großstadt schöner trifft nur auf wenige zu. Aber viel lebendiger, es gibt zahlreiche Angebote in jedem Bereich. Auf dem Land würde ich nur leben wollen wenn ich alt bin und meine Ruhe will.

nene, dann lieber wieder zurück in die Stadt, alles an Ort und Stelle, Theater, Konzerte, Kabarett, Kino, Cafés,
ausreichend Märkte und Geschäfte. Was will ich mehr?
Wenn ich alt bin brauche ich keine Ruhe, die kommt schneller als mir lieb ist.

 

[Blümchen]

Ich wäre auch lieber Reich und Gesund als Arm und Krank, aber merke....man kann selten alles haben.
Was erwartest du.....das ein jeder dir Zucker im Hintern bläßt.....die meisten Menschen müssen nun mal
Kompromisse schließen im Leben....ich habe das mein ganzes Leben tun müssen. Bin als Großstadtkind
geboren worden und habe die Hälfte meines Lebens dort verbracht und dann bin ich aufs Dorf und habe
dort Haus gebaut und habe es nie bereut....Natürlich ist es mit der Langeweile in der Großstadt besser, aber
auch teuere als auf den Dorf in gewisser weise. Und wenn du keine Kohle hast, dann biste überall beschießen
dran....das hilft nur eins....Arbeit suchen egal was....denn wer mal länger draussen ist, bleibt auch draussen...
der braucht aber auch nicht jammern.

Dann müsste ich mich mal was suchen, kann ja hundert Euronen im Monat dazu verdienen. Hab aber auch keine große Lust mich da jetzt irgendwo anzubiedern. Könnte mich bei den Kleinanzeigen als Rasenmäher bewerben. Viele alte Leute haben ja ihre Mühe mit dem Rasen mähen. Allerdings richt das förmlich nach Ärger mit dem Amt, ich glaube die sind da nicht so begeistert davon. Da hab ich und der Arbeitgeber dann wahrscheinlich auch einen ziemlichen Papierkram am Hals und womöglich müssen die mich auch anmelden. Ach nö, hab jetzt auch nur wenig Zeit im Sommer.

Geld ist schließlich nicht alles im Leben, ich möchte hier auch einmal auf Diogenes von Sinope verweisen >

http://de.wikipedia.org/wiki/Diogenes_von_Sinope

 

[FelicityClairet]

Dann müsste ich mich mal was suchen, kann ja hundert Euronen im Monat dazu verdienen. Hab aber auch keine große Lust mich da jetzt irgendwo anzubiedern. Könnte mich bei den Kleinanzeigen als Rasenmäher bewerben. Viele alte Leute haben ja ihre Mühe mit dem Rasen mähen. Allerdings richt das förmlich nach Ärger mit dem Amt, ich glaube die sind da nicht so begeistert davon. Da hab ich und der Arbeitgeber dann wahrscheinlich auch einen ziemlichen Papierkram am Hals und womöglich müssen die mich auch anmelden. Ach nö, hab jetzt auch nur wenig Zeit im Sommer.

Geld ist schließlich nicht alles im Leben, ich möchte hier auch einmal auf Diogenes von Sinope verweisen >

http://de.wikipedia.org/wiki/Diogenes_von_Sinope

Musst du dem Amt ja nichts sagen, vielleicht findest du ja leute die dich schwarz beschäftigen, ich hab mir auch schwarz was dazuverdient als ich arbeitslos war.
Der Staat bescheißt uns Deutsche doch tagtäglich, wir wären ja dumm, wenn wir nicht versuchen den Staat zu bescheißen. Für kleine Hilfsleistungen zahlen alte Leute auch gerne mal bar am Amt vorbei, ebenso kann man schwarz babysitten oder den Housesitter bei Leuten machen die in Urlaub sind, es gibt viele Möglichkeiten, sich am Amt vorbei was zu verdienen, und die erfahren dann niemals davon.

 

[schnipp-schnapp]

Jeder nach seiner fasson .....

 

[Zweifler]

Harrh...

Hatte einen neulich aus Großstadt hier, hat was über Kleinanzeigen gekauft war auf der Durchfahrt den hab ich mal gefragt was er schätzt was ich abdrücke, der hat echt gedacht ich zahle das dreifache an Miete was ich tatsächlich zahle. Nun kann man sagen ist doch egal zahlt Amt, aber das ist Unterschied ob ich da im Loch hause oder hier eher residiere denn ich kriege hier was wesentlich besseres für das Geld das ich erstattet bekomme und was nützt es mir im Loch wenn ich keine Auto brauch?? Hier bin ich wiederum auf der Bahn in weniger als 1 Stunde oder bisschen mehr in verschiedene Richtungen in mehreren Großstädten, hab auch Parkplatz dirkt vorm Haus kostenlos. Das is alles ok, denn soo oft zieht es mich auch nicht in die Großstädte und ich hab auch nicht nur eine sondern mehrere in verschiedene Richtung. Andersrum ist hier viel bessere Natur, ist hier Wald wandern mit bisschen Berge und mehrere Flüsse mit tolle Radwege und Seen und alles voll schön hier.

...eigentlich ist das Thema ja interessant, aber:
Wenn der Thread von jemandem eröffnet wird, der sich offenbar wohlig und initiativlos in seiner HartzIV-Residenz suhlt, dann kommt mir das Ko**en.
Klar, "residiere" Du nur weiter ohne Antrieb und Gewissen auf Kosten derer, die Deine Residenz, Deinen Fraß, Suff, Klamotten... finanzieren müssen.
Typen wie Du, die zwar kein Deutsch können, sich aber mit ihrem Schmarotzertum auch noch in Foren brüsten, sollten zwangsweise in irgendein gottvergessenes 50-Seelen-Kaff verbannt werden - ohne Verkehrsanbindung, TV und www.
Pfui.

Zweifler

 

[Blümchen]

...eigentlich ist das Thema ja interessant, aber:
Wenn der Thread von jemandem eröffnet wird, der sich offenbar wohlig und initiativlos in seiner HartzIV-Residenz suhlt, dann kommt mir das Ko**en.
Klar, "residiere" Du nur weiter ohne Antrieb und Gewissen auf Kosten derer, die Deine Residenz, Deinen Fraß, Suff, Klamotten... finanzieren müssen.
Typen wie Du, die zwar kein Deutsch können, sich aber mit ihrem Schmarotzertum auch noch in Foren brüsten, sollten zwangsweise in irgendein gottvergessenes 50-Seelen-Kaff verbannt werden - ohne Verkehrsanbindung, TV und www.
Pfui.

Zweifler

Ich finde das intolerant, schließlich beklage ich mich auch nicht bei dir darüber wenn du arbeitest. Ich weiß das du das jetzt vielleicht nicht verstehst, aber denk nicht es hätte keine negativen Auswirkungen wenn alle von Arbeitswut getrieben den ganzen Tag durch die Gegend rennen.

 

[Zweifler]

Ich finde das intolerant, schließlich beklage ich mich auch nicht bei dir darüber wenn du arbeitest. Ich weiß das du das jetzt vielleicht nicht verstehst, aber denk nicht es hätte keine negativen Auswirkungen wenn alle von Arbeitswut getrieben den ganzen Tag durch die Gegend rennen.

So, Du betrachtest also Deinen "Stil" als gleichwertige Alternative zu der Einstellung, dass man sich sein Leben selbst erarbeiten, finanzieren muss, ja?
Und dass Du es für Dich gar nicht in Betracht ziehst, das selbst zu tun, sondern die Anderen ganz selbstverständlich für Deinen Unterhalt zahlen lässt, haben diese "tolerant" hinzunehmen? Spinnst Du? Ist Dir eigentlich klar, dass JEMAND all das erarbeiten muss, das DU verfrisst und versäufst etc.??

Dass HartzIV eine Nothilfe für den Fall unverschuldeter Einkommenslosigkeit ist, und kein gleichwertiges Lebensmodell, das bestreitest Du im Ernst?
Dann lass Dir eines sagen:
Leute wie Dich, die sich total auf die Anderen verlassen, ohne auch nur im Ansatz selbst etwas zur eigenen Versorgung beitragen zu WOLLEN, sind für mich widerliche Asoziale, die ich überhaupt nicht finanzieren will und denen ich alles Üble gönne.
Und dass Du diese meine Auffassung als "intolerant" zu bezeichnen wagst, ist der Gipfel der Frechheit.
Geh sterben, wertlose(r) Asoziale(r)!

Zweifler