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Warum lügen wir? Weshalb neigen wir chronisch zu Selbst- und Andertäuschungen, verdrehen Tatsachen automatisch bis leidenschaftlich, obwohl wir wissen, wieviel Übles wir mit Wahrheitsverzerrungen anrichten?
Viele akzeptieren z. B. Notlügen, um anderen nicht weh zu tun. Doch damit belügen sie sich selbst, weil sie vor allem eines vermeiden wollen: Nachteile. Eigene, die ihnen Belogene zufügen könnten. Zuwendungsentzug, Anerkennungsverluste wären schon schlimm genug und läßt viele zu einer Notlüge greifen.
Tja, es gibt sogar ein Recht auf Lüge ... auch Loblieder wie "Lüge" von Claudia Mayer und "Lob der Lüge" von Volker Sommer aus dem großen Juristenverlag C. H. Beck, deren Latein auch nach zu viel Kopfschütteln reine Erfindung sein kann, perfekt eingefügt ins Täuschungsgeflecht unserer Welt. Jedenfalls haben die auch nicht herausgefunden, was genau uns dazu bringt, viel Hirn zu nutzen, um uns selbst und andere über den Tisch zu ziehen.
Viele akzeptieren z. B. Notlügen, um anderen nicht weh zu tun. Doch damit belügen sie sich selbst, weil sie vor allem eines vermeiden wollen: Nachteile. Eigene, die ihnen Belogene zufügen könnten. Zuwendungsentzug, Anerkennungsverluste wären schon schlimm genug und läßt viele zu einer Notlüge greifen.
Folgendes staksen die Wikianer zurecht über den "Artikel" Lüge: "Eine Lüge ist eine Aussage, von der der Sender (Lügner) weiß oder vermutet, dass sie unwahr ist, und die mit der Absicht geäußert wird, dass der oder die Empfänger sie trotzdem glauben oder auch „die (auch nonverbale) Kommunikation einer subjektiven Unwahrheit mit dem Ziel, im Gegenüber einen falschen Eindruck hervorzurufen oder aufrecht zu erhalten.
Lügen dienen dazu, einen Vorteil zu erlangen, zum Beispiel um einen Fehler oder eine verbotene Handlung zu verdecken und so Kritik oder Strafe zu entgehen. Gelogen wird auch aus Höflichkeit, aus Scham, aus Angst, Furcht, Unsicherheit oder Not („Notlüge“), um die Pläne des Gegenübers zu vereiteln oder zum Schutz der eigenen Person, anderer Personen oder Interessen (z. B. Privatsphäre, Intimsphäre, wirtschaftliche Interessen), zwanghaft/pathologisch oder zum Spaß."
Lügen dienen dazu, einen Vorteil zu erlangen, zum Beispiel um einen Fehler oder eine verbotene Handlung zu verdecken und so Kritik oder Strafe zu entgehen. Gelogen wird auch aus Höflichkeit, aus Scham, aus Angst, Furcht, Unsicherheit oder Not („Notlüge“), um die Pläne des Gegenübers zu vereiteln oder zum Schutz der eigenen Person, anderer Personen oder Interessen (z. B. Privatsphäre, Intimsphäre, wirtschaftliche Interessen), zwanghaft/pathologisch oder zum Spaß."
Tja, es gibt sogar ein Recht auf Lüge ... auch Loblieder wie "Lüge" von Claudia Mayer und "Lob der Lüge" von Volker Sommer aus dem großen Juristenverlag C. H. Beck, deren Latein auch nach zu viel Kopfschütteln reine Erfindung sein kann, perfekt eingefügt ins Täuschungsgeflecht unserer Welt. Jedenfalls haben die auch nicht herausgefunden, was genau uns dazu bringt, viel Hirn zu nutzen, um uns selbst und andere über den Tisch zu ziehen.
Nachdem ich hier ein starkes Team kennenlernen durfte,
das vieles besser weiß als andere, schafft vielleicht
das PSW, diese interessante Nuß zu knacken ...
das vieles besser weiß als andere, schafft vielleicht
das PSW, diese interessante Nuß zu knacken ...