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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Jeder? Welche Weisheit soll ich nun ziehen? Es ist doch so, dass Personen des öffentlichen Lebens auch bei diesen Verfehlung schneller im Rampenlicht stehen. Gerade eine Bischöfin stellt damit ihre moralische Verantwortung auf die Probe.

1,5 %o sind keine Kleinigkeit und nicht mal eben so erreicht. Nicht ganz unbedeutend ist auch die Tageszeit.

Sie steht freiwillig in der Öffentlichkeit. Es ist ihr bewußt, ebenso wie ihre daraus erwachsende Verantwortung.
Ich bin vor 20 Jahren auch mal betrunken gewesen und mit dem Auto nach Hause gefahren....

Und jeder hat dieselbe Verantwortung. Ich sehe nicht, was da bei einer Bischöfin anders sein sollte. Die 1,5 sind auch noch gar nicht erwiesen? Bei Flugkapitänen ist das was anderes, die haben jede Menge Passagiere und da sollen Alkoholprobleme schon ein Thema sein.

Wir könnten natürlich jede Woche einen Gesamtbericht über alle Personen veröffentlichen, die betrunken gefahren sind. Wir haben ja nichts besseres zu tun.

Heute morgen ging das schon wieder durch die Nachrichten. Jetzt ist es schon im TV Thema.

Mir kommt es so vor, das man da jemanden wieder extra durch den Dreck zieht.
 
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Es ist unglaublich, dieses Presse-Echo ... Sie ist doch so ziemlich die einzige öffentliche Afghanistan-KriegsgegnerIn ..?

Das Problem ist Jüngelchen das es öffentlich gar kein Krieg ist und den Soldaten
trotzdem die Eier abgeschossen werden. Einige der Wehrmachtsangehöhrigen sind
aber gläubige und zahlende Christen welche für ihr geistiges Seelenheil keinen Promillepegel sondern Zusprache benötigen und genau das möchte ihnen diese
Bischöfin gerade entziehen weil sie meint damit die Politik unserer Volksverdeher
zu unterstützen. :coffee:
 
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Wäre die Leute mal so hart oder besser gesagt: selbstkritisch, wenn es um die Steuerbetrügereien geht, wie in dieser Sache. Dabei käme mehr heraus für die Gesellschaft..
In den Medien wird zuviel negatives berichtet. Sowas wie neutrale Darstellungen gibt es gar nicht mehr und positiv dargestellt wird nur, was den Besitzern der Medien nutzt, hab ich manchmal das Gefühl. Um die unwichtigsten Dinge wird ein riesen Tamtam gemacht und über wichtige Dinge wird nicht berichtet. So wie es in den Kram passt.

Die Medien sind zu einer Waffe geworden. Menschen werden schlecht gemacht, Karrieren ruiniert.

Die brauchen heute gar nicht zu lügen. Es wird einfach gar nicht berichtet oder meinungsmanipulierend berichtet. Gut und neutral sieht anders aus.

Mit echtem Journalismus hat das nichts mehr zu tun. :traurig:
 
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Wäre die Leute mal so hart oder besser gesagt: selbstkritisch, wenn es um die Steuerbetrügereien geht, wie in dieser Sache. Dabei käme mehr heraus für die Gesellschaft..

Für solche Schnuckelchen zum Beispiel?



;)
 
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Jetzt kam im Radio, dass sie von allen ihren Ämtern zurückgetreten ist.

Gut, dass ich nicht trinke. Wenn ich erwischt werden würde, müsste ich dann wohl die Moderation abgeben. :nono:

Müsste ich dann auch meinen Job kündigen?
 
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Also, zunächst sind Trunkenheitsfahrten Lichtjahre von einer Bagatelle entfernt. Sie verursachen schlimme Unfälle.

Dann ist die Bischöfin nicht wegen einer Kampagne zurück getreten. Es hat nämlich keine Kampagne gegeben.

Dann hat ihr Rücktritt oder ihr Bleiben keine Auswirkungen auf den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan.

Was soll man sagen, sie hat die Konsequenzen gezogen. Es ist ihre Entscheidung. Sie hätte bleiben können, aber wie? Auch wenn ich glaube, dass sie für die evangelische Kirche gut war.
 
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Gut, dass ich nicht trinke.



Vorsicht Britta, das könnte als Geständnis bewertet werden:
Die Moderation in politischen Foren erfordert den Genuss von Weinen und Bieren verschiedener Sorten...

;)


Außerdem ist ein Messen mit verschiedenen Maßen hier nicht angebracht:
Entweder gilt das Gesetz für alle oder es gilt für keinen. Sie hat nicht bestritten,
unter hohem Alkoholspiegel Auto gefahren zu sein. Ob die Konsequenz im vernünftigen Verhältnis
zu Ihrer bisherigen und zukünftigen Arbeit steht, dass ist Sache der Kirche und Ihrer Mitglieder.
 
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Also, zunächst sind Trunkenheitsfahrten Lichtjahre von einer Bagatelle entfernt. Sie verursachen schlimme Unfälle.
Die Bischöfin hat ja keinen Unfall verursacht, ganz im Gegenteil zu dem hier:
http://www.bild.de/BILD/news/2010/01/14/boehse-onkelz/warum-ist-saenger-kevin-russell-noch-frei.html
Dann ist die Bischöfin nicht wegen einer Kampagne zurück getreten. Es hat nämlich keine Kampagne gegeben.

Dann hat ihr Rücktritt oder ihr Bleiben keine Auswirkungen auf den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan.

Was soll man sagen, sie hat die Konsequenzen gezogen. Es ist ihre Entscheidung. Sie hätte bleiben können, aber wie? Auch wenn ich glaube, dass sie für die evangelische Kirche gut war.

Mir ist ja die Kirche egal. Nur kann ich mir vorstellen, dass man, wenn sie nicht zurückgetreten wäre, sie noch wochenlang durch die Presse gezogen hätte. Somit ist sie nur dieser Kampagne aus dem Weg gegangen.
 
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Die Bischöfin hat ja keinen Unfall verursacht, ...
...

Das ist kein Argument, sorry. Das Gefahrenpotential durch Alkohol im Straßenverkehr ist erheblich. Niemand will doch so lange warten, bis es zum Schaden kommt.

Was den bösen Onkel angeht, so bin ich nicht verwundert, dass er noch frei herumläuft. Aber das weiß die Bild ja auch.

Das die Bischöfin der Kampagne aus dem weg gehen wollte und es auch schafft, mag sein. Allerdings beinhaltet eine Kampagne für mich eher eine Hetzjagd mit fragwürdigem und zweifelhaftem Inhalt.
 
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Das die Bischöfin der Kampagne aus dem weg gehen wollte und es auch schafft, mag sein. Allerdings beinhaltet eine Kampagne für mich eher eine Hetzjagd mit fragwürdigem und zweifelhaftem Inhalt.
Eine Hetzjagd geht auch mit geringeren Vergehen. Es gibt Leute, die können aus einer Mücke einen Elefanten machen. Da könnten dann ja auch so Fragen kommen wie 'trinkt sie öfters' oder 'hat sie gar ein Alkoholproblem' - alles Dinge, die an den Haaren herbeigezogen werden können und in den Medien richtig groß rausgestellt werden können. Wer würde denn glauben wenn sie sagt, dass das alles nicht wahr ist?

So passiert es Vielen wenn sie gewissen Leuten schwer im Magen liegen.
 
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...Wer würde denn glauben wenn sie sagt, dass das alles nicht wahr ist?

So passiert es Vielen wenn sie gewissen Leuten schwer im Magen liegen.

Was sollte nicht wahr sein, dass man 1,5 %o im Atem gemessen hat? Nun glaube ich auch nicht, dass es darum geht, dass sie jemandem schwer im Magen liegt. Nicht jeder der sich kritisch äußert wird gleich "abgeschossen".

Was die restliche Diskussion angeht, so liegt sie auf der Hand. Man fährt nicht mal eben zufällig und unabsichtlich mit 1,5 %o. Aber selbst ein Alkoholproblem wäre kein Beinbruch. Da stimme ich Dir zu, es ist noch kein Schaden eingetreten.
 
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Hallo,

habe mal im in diesem Programm berechnet wie viel Alkohol die Frau Käßmanns in etwa getrunken hat.

http://promillerechner.net/

Habe angenommen, dass Frau Käßmanns 1.70 m groß ist und 60 kg schwer ist. Außerdem bin ich davon ausgegangen, dass sie um 20 Uhr angefangen hat und um 23 Uhr mit dem trinken aufgehört hat.

Bei 9 Gläsern Bier à 0,20 Liter also 1,80 Liter kam dann ein Promillewert von 1,83 raus.

Gruß

Sebastian
 
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...oder eine Flasche Wein und abschließenden 1,58 %o
 
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Was sollte nicht wahr sein, dass man 1,5 %o im Atem gemessen hat? Nun glaube ich auch nicht, dass es darum geht, dass sie jemandem schwer im Magen liegt. Nicht jeder der sich kritisch äußert wird gleich "abgeschossen".

Was die restliche Diskussion angeht, so liegt sie auf der Hand. Man fährt nicht mal eben zufällig und unabsichtlich mit 1,5 %o. Aber selbst ein Alkoholproblem wäre kein Beinbruch. Da stimme ich Dir zu, es ist noch kein Schaden eingetreten.
Es sollen 1,54%o gewesen sein.

Sie sieht jedenfalls nicht so aus, als wäre sie ein Säufer.
http://www.haz.de/Nachrichten/Polit...fuer-Abzug-deutscher-Soldaten-aus-Afghanistan
 
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Hallo,

oder eine Flasche Wein und abschließenden 1,58 %o

hierbei ist das Programm aber fehlerhaft.

Weinflaschen mit 1 Liter Inhalt gibt es gar nicht.

Weinflasche
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Weinflasche ist das gängigste, gläserne Transport- und Lagerbehältnis für den Weinverkauf an den Endverbraucher. Zu Beschriftung wird sie mit einem Weinetikett versehen. Flaschen für Wein werden in vielen Größen und Formen hergestellt. Die gängigste Größe fasst 0,75 Liter Wein. Diese Größe ist seit 1977 EU-Norm. Davor wurden die meisten Flaschen in Größen zwischen 0,7 und 0,8 hergestellt. In den USA und in der Schweiz wird diese 0,75 Liter-Standardgröße bis heute nicht durchgängig eingesetzt. Neben Glasflaschen wird Wein auch in Tetra Paks verkauft.

Gruß

Sebastian
 

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