Nicht die Idee des Marxismus war falsch sondern deren Umsetzung und dafür gibt es den Neomarxismus und den Prager Frühling für die Moderne. Davon hat man nichts gelernt in der DDR.
Ich denke die Grundidee am Anfang der DDR Zeit waren schon eine gutes Ziel aber dann fingen die Regierenden an das zu zerstören und haben ihre Idiologie, sicher auch aus Russland mit gesteuert, verfolgt und alles versaut.
Und so sehe ich das jetzt auch nach der Wende, war gut gedacht und schlecht gemacht und die jetzigen Herrschaften da in Berlin versauen es nicht nur, auch wieder mit gesteuert aber aus dem fernen Westen über großen Ozean, sondern wollen es sogar so das hier alles immer mehr den Bach runter geht und Groß-D zu Klein-D. wird.
Für mich war nicht die DDR ein Diktatur sondern es waren zum Schluß Diktatoren am Ruder bis in die Kreise runter.
Und was heißt Unrechtsstaat ?
Man bekam schon noch Recht solange es nicht die Poltiischen Vorgaben betraf.
Wie ist es heute ?
Zitate wenn man goo....benutzt.
"Kritik am Schulsystem konnte nur sehr vorsichtig geübt werden"
Wie ist es heute ?
"..... war de facto ein Einparteienstaat"
Was nützen viele Parteien wenn man nach der Wahl auch nur noch Einheitsbrei mit kleinen Nuancen bekommt ?
Und Reisefreiheit, volle Regale mit riesigem Angebot.....was nütze das immer mehr Menschen, wenn sie es sich finanziell nicht leisten können ?
Und Meinungsfreiheit ist ja nun auch schon im Eimer.....wenn man nicht die gewünschte Meinung hat.....kommt mir irgendwie aus alten Zeiten bekannt vor.
Es gab sicher in der DDR Unrechtes aber das haben wir jetzt auch immer mehr, das sogar Kritiker das Land verlassen bevor man sie ganz fertig macht.
Das einzig Gute daran jetzt als in der DDR, sie können wenigsten fliehen.....