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Was war die DDR?

Iles9

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Wer brav im Strom mitschwimmt, kommt wohl überall und zu jeder Zeit zurecht.

Kritisch wird's nur für den, der gegen den Strom schwimmt. Und da waren die Methoden halt nun mal unterschiedlich. Insofern kann ich @Overdrive ganz gut verstehen, denn er hat offensichtlich versucht, gegen den Strom zu schwimmen und dabei die Härte eines üblen Regimes erfahren.

Das wird in den westlichen Demokratien subtiler gehandhabt: Da wird der Dissident nicht ein- sondern ausgesperrt.
Und ich bin auch gegen den Strom geschwommen wo mir was nicht gepasst hat, nur hab ich es vermieden mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Dann wäre ich sicher nicht so glimpflich weg gekommen. Damals wusste man aber wenigstens wie weit man gehen konnte aber heute drehen die einem ja die Worte im Munde um....
 

Iles9

Deutscher Bundespräsident
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Ruhig atmen .....
Wenn ich schreibe:
"Die Regierenden" waren letztlich immer die Russen, wie in jedem Land des Sowjetreiches auch.
Zuwiderhandlungen wurden sofort und rigoros bestraft, bis hin zum Einmarsch mit Panzern."
meine ich damit doch wohl nicht, dass ein Panzer in Deinen Garten fuhr, weil Du beim Fleischer gemeckert hast, dass es mal wieder keine Rouladen gab ...

Dass sich Deutschland wieder in Richtung ideologische Diktatur bewegt, sehe ich auch mit völligem Erschrecken.
Aber das liegt eben auch daran, dass die letzte sozialistische Diktatur schon nach kurzer Zeit als salonfähig verharmlost wurde und bei "Wehret den Anfängen" eben immer nur die nationalen Sozialisten gemeint sind.
Ich atme ruhig.....sowas bringt mich noch nicht aus der Fassung....
Früher waren es die Russen und heute die Amis, macht das viel Unterschied um die Bürger ihrem Willen, wenns nicht mehr anders geht, mit allen Mitteln aufzuzwingen ?
 
OP
Schwarze_Rose

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(der, die oder das) Hitler sollte von der "nationalsozialistischen" Landesregierung Braunschweig eine "beamtete" Professur erhalten,
dann hat sich aber eine andere (schnellere) Möglichkeit eröffnet, um ihn zum Staatsbeamten zu machen und somit die Staatsbürgerschaft zu erhalten.

Das hat aber nichts mit Kurt Schumachers Feststellungen über die "Rotlackierten Nazis" (1930)
und
"Rotlackierten Faschisten" (1946)
zu tun,

Die originalen "Nationalsozialisten" werden allgemein wohl als "braun" bezeichnet doch selbst eine Lackierung ändert nicht den Inhalt, nicht den "Kern". Der Lack dient allenfalls der Tarnung durch das äußere Erscheinungsbild.
Der Adolf wusste nix, konnte nix und war von einem durchdringenden Hass auf die Akademiker geprägt...
Warum?
Weil er ein faules Stück Scheisse war.

Aufgrund seiner Minderwertigkeitskomplexe, da er Studenten der Kunst nicht das Wasser reichen konnte,
entwickelte er seine Ideologie von der Ungleichheit der Menschen.
Alles nur weil er Komplexe hatte und die Schuld dafür unter anderen, bei den Juden sah.
Dieser "Mann", falls man sowas überhaupt "Mann" nennen kann ist ein Beispiel,
für Idioten.
Denn wir wissen, FLEIS ist der Schlüssel zu jedem Erfolg.
 
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Der Adolf wusste nix, konnte nix und war von einem durchdringenden Hass auf die Akademiker geprägt...
Warum?
Wer er ein faules Stück Scheisse war.

Aufgrund seiner Minderwertigkeitskomplexe, da er Studenten der Kunst nicht das Wasser reichen konnte,
entwickelte er seine Ideologie von der Ungleichheit der Menschen.
Alles nur weil er Komplexe hatte und die Schuld dafür unter anderen, bei den Juden sah.
Dieser "Mann", falls man sowas überhaupt "Mann" nennen kann ist ein Beispiel,
für Idioten.
Denn wir wissen, FLEIS ist der Schlüssel zu jedem Erfolg.
FLEIß kann zu doppeldeutigen Schlussfolgerungen führen. Du hast aber hinsichtlich Adolf sicherlich recht.
 
OP
Schwarze_Rose

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FLEIß kann zu doppeldeutigen Schlussfolgerungen führen. Du hast aber hinsichtlich Adolf sicherlich recht.
Ich habe mich mit seiner Biografie beschäftigt.
Daher kommt man zwingend zu diesem Schluss.
 

Abe Voltaire

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Ich habe mich mit seiner Biografie beschäftigt.
Daher kommt man zwingend zu diesem Schluss.
Dann hättest du die Postkarten betrachten sollen. Hätte man ihn malen und zeichnen lassen, dann wäre uns dieser Kelch erspart geblieben. Wenn man jemanden zu etwas falschem zwingt, dann kann nur schlechtes bei rum kommen.
 
OP
Schwarze_Rose

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Dann hättest du die Postkarten betrachten sollen. Hätte man ihn malen und zeichnen lassen, dann wäre uns dieser Kelch erspart geblieben. Wenn man jemanden zu etwas falschem zwingt, dann kann nur schlechtes bei rum kommen.
Es gibt einen Grund warum er an der Kunsthochschule nicht angenommen wurde.
Er war einfach nicht gut genug.
 
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Die DDR und ihre Zivilgesellschaft war sicherlich nicht so negativ, wie immer dargestellt wird. Die Konsumgesellschaft fehlte, die menschliche Seite jedoch stärker ausgeprägt, als im Westen. Wir hatten eine Hausmeisterin, die aus dem Raum Dresden stammte. Der Unterschied zu den Westdeutschen war sehr deutlich zu erkennen. An die liebevolle Herzlichkeit musste man sich als abgestumpfter Kapitalist erst gewöhnen.
 

Humanist62

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Die DDR und ihre Zivilgesellschaft war sicherlich nicht so negativ, wie immer dargestellt wird. Die Konsumgesellschaft fehlte, die menschliche Seite jedoch stärker ausgeprägt, als im Westen. Wir hatten eine Hausmeisterin, die aus dem Raum Dresden stammte. Der Unterschied zu den Westdeutschen war sehr deutlich zu erkennen. An die liebevolle Herzlichkeit musste man sich als abgestumpfter Kapitalist erst gewöhnen.
Eben dieser abgestumpfte Kapitalismus stört so manchen Ossi.
 
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... Das einzige Problem : manchmal plagt sie die Langeweile. Im Rahmen solcher Anfälle wähnt sie sich als Historikerin und fühlt sich dazu berufen, uns die DDR zu erklären.
So etwas ist nicht völlig ungewöhnlich: es gibt ja auch Töchter, die ihrer Mutter erklären wollen, wie man Kinder kriegt.
Dein Vergleich kann ja nur bedeuten, dass "wir", also du genau weißt, wie die DDR und der Sozialismus funktionierte.

Das weiß ich auch, nämlich gar nicht.
 
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Eben dieser abgestumpfte Kapitalismus stört so manchen Ossi.
Warum denn? Ich persönlich würde ein Leben in Ostdeutschland vorziehen, weil dort die familiären Werte noch gelebt werden und ein menschliches Miteinander einen Wert haben.
 

Humanist62

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Warum denn? Ich persönlich würde ein Leben in Ostdeutschland vorziehen, weil dort die familiären Werte noch gelebt werden und ein menschliches Miteinander einen Wert haben.
Weil die Schwarzen Schafe aus dem Westen die ehemalige DDR gerade zu überfluteten...
 
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Die DDR und ihre Zivilgesellschaft war sicherlich nicht so negativ, wie immer dargestellt wird. Die Konsumgesellschaft fehlte, die menschliche Seite jedoch stärker ausgeprägt, als im Westen. ...
In der Steinzeit, bei den Neandertalern gab es überhaupt keine "Konsumgesellschaft", man lebte direkt "von der Jagd in den Mund"
und die "menschliche Seite", der Zusammenhalt war noch viel ausgeprägter, sogar "lebensnotwendig" !
 
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Eben dieser abgestumpfte Kapitalismus stört so manchen Ossi.
Nicht nur "Ossis", auch solche ex-DDR-Bürger, die nicht auf "BILD"-Wortschöpfungen hereingefallen sind und sie hirnlos (wie die "BLÖD" nun mal ist) übernommen haben.

In den Nachfolgestaaten des einstigen "großen Bruders" hat man es verstanden:
"Von der Sowjetunion lernen heißt siechen lernen"
Die sind alle zum Kapitalismus "bekehrt" worden - zumeist in der Form von ausgeprägtem "Oligarchentum".
 

MiaPetra

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btw. Biermann wurde auch ausgesperrt ...
der "Fäkalpoet" hat sich doch gezielt und bewusst "aussperren" lassen (wohl um einen besseren Start in seiner "neuen" alten "Heimat" zu haben,
- Der Biermann hat das mit seiner alten Freundin abhgesprochen, die noch vor seiner "Abreise" stundenlang bei ihm war. (ob mit *** oder ohne gehen die Meinungen in seiner Verwandtschaft auseinander)
Und; im Gegensatz zu anderen "Ausgebürgerten" konnte er schon kurz nach seiner "Entbürgerung" wieder in die DDR einreisen und sogar den Großvater eines seiner vielen Kinder "besuchen", obwohl der "unter Hausarrest" war und von den zahlreichen Bewachern kaum jemand zu dem "durchgelassen" worden ist !!!
 
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der "Fäkalpoet" hat sich doch gezielt und bewusst "aussperren" lassen (wohl um einen besseren Start in seiner "neuen" alten "Heimat" zu haben,
- Der Biermann hat das mit seiner alten Freundin abhgesprochen, die noch vor seiner "Abreise" stundenlang bei ihm war. (ob mit *** oder ohne gehen die Meinungen in seiner Verwandtschaft auseinander)
Und; im Gegensatz zu anderen "Ausgebürgerten" konnte er schon kurz nach seiner "Entbürgerung" wieder in die DDR einreisen und sogar den Großvater eines seiner vielen Kinder "besuchen", obwohl der "unter Hausarrest" war und von den zahlreichen Bewachern kaum jemand zu dem "durchgelassen" worden ist !!!
Richtig, ich wollte das eine Beispiel nicht so explizit aufdröseln. In der DDR lief das jedenfalls als Ausbürgerung eines Konterrevolutionärs. Mir war das egal, denn ich konnte den noch nie leiden ...
 

Abe Voltaire

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Wer sich wirklich selbst sperren will, kann das ganz leicht ohne Drama oder Theater tun. Neues Passwort machen, sehr schwierig und dann nicht wissen, wie es heißt und schon kommste nicht mehr rein.
 

MiaPetra

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