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Der Fehler der unbegrenzten Zuwanderung und der Versuch, ihn zu korrigieren

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Le Bon

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du hast ne Eindeutig negative Einstellung....

.. ganz stark .... woher hast du das denn ???
 

Van der Graf Generator

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Gegen Hass und Egoismus
Hass und Egoismus.... von W E M??


- EU-Interessen schützen
Welches sind die "EU Interessen"? Etwa die von Merkel??

Zuwanderung auf EU-Ebene steuern
Zuwanderung von Muslimen auf 0 setzen, dafür, wenn WIRKLICH benötigt, viel angenehmere und intelligentere Menschen aus dem Fernen Osten oder Nordamerika anwerben. DAS wäre die notwendige Steuerung.
Macht man das? Nein. Kannste knicken.
- Bildung von Parallelgesellschaften verhindern
die "Parallelgesellschaft" von Japanern in DD funktioniert ohne Problem und ist positiv für alle Seiten.
Wichtig wäre, muslimische Parallelgesellschaften anzugehen. Aber mit absolutem Druck, Gewalt und Geldentzug, da diese vorwiegend von Steuergeld leben.
Aber auch mit dem Angebot, Menschen, die sich ernsthaft(!!!!) assimilieren in die westliche Welt und dem Islam abschwören, als Mitbürger ohne wenn und aber anzunehmen.


- Ausgrenzung bekämpfen, Integrationsbereitschaft fordern

Hat bei Muslimen ohne absoluten Druck nie funktioniert und wird es auch nie. Die lachen sich eins.
AUSGRENZEN tuen die sich selber.

- Migrationsgründe in den Herkunftsländern beseitigen

Grenzen zu und die Ankündigung, bei illegalen Einwanderern bedingungslos von der Schusswaffe Gebrauch zu machen. Ihnen klar machen, dass NIEMAND akzeptiert und geduldet wird, der jetzt noch übers Mittelmeer etc kommt und auch danach handeln.
Dass sie sich das Geld sparen können und gefälligst ihr Land aufbauen sollen; schliesslich kommen ja fast ausnahmslos junge, überaus kräftige und kampferprobte islamische Männer. DIE begreifen diese Ansage schnell, wenn diese auch umgesetzt wird.
Später dann, wenn sich alles beruhigt hat, kann man schauen, wie man in diesen Ländern sinvoll investieren kann, falls gewollt.

Es wird aber nicht gelöst, indem man 24/7 herunterleiert, Deutschland ist doof. Islam ist doof. DDR war toll. Kanada ist toll. Das ist einfallslos und alles andere als zielführend; es ist kontraproduktiv.

Du siehst, welches absolut grausame Chaos erst von Leuten angerichtet wird, von Biodeutschen, die das Gegenteil meiner Einstellung leben.
Der Mord von Kandel ist nur ein einziges von zehntausenden dramatischen Ereignissen, die diese "Deutschland ist toll, weil es bunt ist,Polen und Ungarn sind scheisse"-Einstellung hervorbringt. Und in Polen konnte ich ohne 1000fache fast militärische Sicherung hochbewaffeneter Kräfte,ohne Merkelpoller, ohne Kriminalität -weil ohne Moslems-- Silvester feiern. Jeder konnte es dort.
Wie kommt das Deiner Meinung nach????

Das ist doch das beste Argument gegen das Unheil, das Deustche jetzt wieder europaweit anrichten mit ihrer Merkel-Doktrin. Findest Du nicht?

Bester Freund träumt von einer harten Gangart, und nichts anderem als einer harten Gangart. Wir sehen, dass alle Regierungen und Regime, die als Ultima Ratio eine harte Gangart gegenüber Minderheiten, abweichender Meinung und politischer Opposition wählten, früher oder später gescheitert sind.
Es kommt immer drauf an, ob man den Feind von aussen bekämpft, der versucht, einzudringen oder aber tatsächlich eine sinnvolle Opposition.
Polen, Ungarn oder die Tschechen sind nicht gescheitert mit ihrer harten Gangart gegenüber der EU bezüglich der "Flüchtling"saufnahme.
Die brd schon in ihrem Toleranzwahn, der auf Eigenhass beruht und auf nichs anderem.
Sie will es nur nicht wahrhaben.


Das Problem der Zuwanderung ist kein deutsches, sondern ein globales. Der Fehler der Bundesregierung bestand 2015 darin, sich auf den europäischen Solidaritätsgedanken zu verlassen und die Initiative zu übernehmen, um eine humanitäre Katastrophe abzuwenden.

Der Fehler bestand aber darin, Europa mit vollkommen unkompatiblen, oft such hochkriminellen islamischen Männern überschwemmen zu lassen, im Alleingang.
Aus welchem Grund sollte man jetzt also solidarisch mit der brd sein?

Sie wurde eines Besseren belehrt und von einigen Kostgängern der Europäischen Familie im Stich gelassen. Abschotter und Wegducker wie Polen, Tschechien und Ungarn nehmen gern, geben aber äußerst ungern.

Warum sollten diese Völker den Dreck wegkehren, den alleine die brd macht????
Diese Haltung kann auf Dauer keinen Erfolg haben.
Hat sie aber und wird sie hoffentlich immer haben. Die Osteuropäer werden sich von der kleinen dummen moralistisch überkandidelten brd nicht an der Nase herumführen lassen.



Nun ist es wiederum die Bundesregierung, die im Verbund mit den vernünftigen Partnern in der Europäischen Union Weitsicht beweist, indem sie Verantwortung übernimmt und sich der Problematik stellt. Der Ansatz, die Situation in den Herkunftsländern zu verbessern ist richtig. Nur so lässt sich die soziale Schieflage auf diesem Globus korrigieren. Teilhabe statt Ausgrenzung, Hilfe zur Selbsthilfe sowie Bildung und Einkommen sind weit besser geeignet, Wohlstand und Sicherheit zu gewährleisten, als jede Mauer.

Klingt wie von den einschlägigen Politikern abgeschrieben. Man quatscht schon seit vielen jahren so.
Die Moslemstaaten nehmen gerne deutsches Geld, sie sind aber niemals auch nur im geringsten dazu bereit, auch nur einen Yota von ihrer Linie abzurücken.

Sinnlos, was Du vorschlägst.

Die Abbildung, die im vorigen Post der [MENTION=1145]nachtstern[/MENTION] gebracht hat, ist in ihrer Aussage absolut wahr.
Du findest das fair?
 
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Van der Graf Generator

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Ihr ward nie über'n Berg, nie gewesen! Ohne die Maueröffnung und Wende wäre die DDR heute sowas wie Nordkorea 2.0 ! :winken:

Nein, sie wäre ein Land geworden, das der heutigen brd weit überlegen geworden wäre, kriminalitätsunbelastet und friedlich. Ein Land, in das manche Westdeutsche fliehen würden.
 

Le Bon

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Ein Land, in das manche Westdeutsche fliehen würden.
Kommunismus? Vermute ich eher weniger. In kommunistischen Diktaturen werden die Führungsleute immer nach ihrer politischen Signifikanz, nicht wegen ihrer Kompetenz nach oben gespült.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Kommunismus? Vermute ich eher weniger. In kommunistischen Diktaturen werden die Führungsleute immer nach ihrer politischen Signifikanz, nicht wegen ihrer Kompetenz nach oben gespült.

Mit der eigentlichen Idee des Kommunismus "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen" haben aber diese sogenannten kommunistischen Diktaturen reichlich wenig zu tun.
 

Ophiuchus

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Mit der eigentlichen Idee des Kommunismus "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen" haben aber diese sogenannten kommunistischen Diktaturen reichlich wenig zu tun.

Warum unterschlägt [MENTION=2216]Le Bon[/MENTION] die Allgemeingültigkeit , wo finde ich in den dt. Regierungen des Merkelismus Kompetenz .

Kompetenz hat dort maximal die Putze im Kanzleramt ,aber nicht die Chefin und Konsorten !
 

Kaffeepause930

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Nein, sie wäre ein Land geworden, das der heutigen brd weit überlegen geworden wäre, kriminalitätsunbelastet und friedlich. Ein Land, in das manche Westdeutsche fliehen würden.

Von wessen Geld und Wertschöpfung hättet Ihr das denn bewerkstelligen wollen? Die DDR war pleite! Euer Staat war sowas von am Arsch wie ein Staat nur am Arsch sein konnte!:))
 

imho

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Nein, sie wäre ein Land geworden, das der heutigen brd weit überlegen geworden wäre, kriminalitätsunbelastet und friedlich. Ein Land, in das manche Westdeutsche fliehen würden.

Und weil die Gefängnisse der DDR ohne Häftlinge so trostlos ausgesehen hätten, hat man dann Unschuldige inhaftiert, oder wie muss man das verstehen?
 

Ophiuchus

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Von wessen Geld und Wertschöpfung hättet Ihr das denn bewerkstelligen wollen? Die DDR war pleite! Euer Staat war sowas von am Arsch wie ein Staat nur am Arsch sein konnte!:))

Die DDR hatte Schulden , hat die die Bunte Republik nicht auch ?
 

Kaffeepause930

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Die DDR hatte Schulden , hat die die Bunte Republik nicht auch ?

Richtig, beide Staaten hatten Schulden! Aber welcher von beiden besaß das Know-how, die richtigen Produkte und die Nachfrage danach, um aufgelaufene Schulden wieder auszugleichen?
 

Van der Graf Generator

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Und weil die Gefängnisse der DDR ohne Häftlinge so trostlos ausgesehen hätten, hat man dann Unschuldige inhaftiert, oder wie muss man das verstehen?

Vermessen, zu denken, die DDR wäre eingefroren und immer so geblieben. Man hat Honecker und Mielke zurecht zum Teufel gejagt, wobei ich Honecker eigentlich für einen roten Patrioten halte, dem seine Untergebenen eine Welt vorgegaukelt haben, die es nicht gab , an die er aber geglaubt hat.
Es wurde sogar kolportiert, dass Honni, ähnlich wie in "Goodbye Lenin" der Protagonistin, eine Scheinwelt vorgespielt wurde, in der alles toll war. In seinem hohen Alter konnte er dann die Wirklichkeit nicht mehr erkennen. Er hat an das Rote Deutschland patriotisch geglaubt und sein deutsches Volk geliebt ---10000x mehr, als es dieses Dreckstück Merkel tut.

Es bildeten sich in der DDR Kräfte heraus, die bereit waren, den Staat rundum zu erneuern und zu einem lebenswerten Land zu machen, eine Entwicklung hätte es sein können, die ihn für manche Westdeutschen zum besseren Deutschland hätte machen können.

Die verstaubte alte DDR wäre verschwunden im Laufe der Jahre und hätte eine runderneuerte deutsche Republik mit kollektien Zügen und zusammenhalt hervorgezaubert ,; der Staat wäre weiter nicht von Moslems verschmutzt worden und demzufolge wäre die Kriminalität niemals höher geworden wie in der Bundesrepublik Deutschand der 60ger Jahre.

Und Du würdest dann weiter in der heutigen brd wohnen wollen, die in den Ballungsgebieten mehr Ähnlichkeit mit einem heruntergekommenen kriminellen Bananenstaat mit islamischer Note hat als mit einem anständigen Land. Wohlan.

Schau mal nach Vietnam, was die aus ihrem land gemacht haben, das auch aus den tiefsten Tiefen kam. Mittlerweile ist es ein moderner Staat, in dem selbst die Bürger feststellen--im realen Gegensatz zur brd-- dass der immense Wirtschaftsaufschwung vor allem bei IHNEN ankommt.

Als ich ich den mittleren 90ger das erste mal da war, war es dort ein heruntergekommenes Entwicklubgsland, bei dem JEDER Zahnarztbesuch Lebensgefahr bedeutete, wirklich. Und es war sowas von marode, dass die DDR in den letzten Zügen noch modern und frisch dagegen wirkte.

Mittlerweile sieht es viel moderner aus als im Ruhrgebiet , frisch, optimistisch -- und vor allem ist es dort wesentlich friedlicher als in der brd. Die Leute dort haben jetzt schon Angst um die Bekannten, die in der brd wohnen und gehen lieber zu uns nach Kanada oder sogar (!!!) auch in die USA.

Du siehst also, die DDR wäre nicht eingefroren mit stillstehender Zeit geblieben.
 
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nachtstern

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Richtig, beide Staaten hatten Schulden! Aber welcher von beiden besaß das Know-how, die richtigen Produkte und die Nachfrage danach, um aufgelaufene Schulden wieder auszugleichen?

willste ne ehrliche Antwort? ^^

im Grunde genommen stammten zumindest fast 2/3 der im Westen verkauften Waren aus der DDR....
die meisten Produkte aus den Häusern "Quelle&Neckermann" waren "Made in DDR"....
in Westberlin kam 3/4 des "Sprits" aus Leuna

nur wäre keiner von Beiden Staaten jemals in der Lage gewesen die Schulden auszugleichen und die "BRD" ist es heute auch nicht und wird es auch nie sein.
 

Van der Graf Generator

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Richtig, beide Staaten hatten Schulden! Aber welcher von beiden besaß das Know-how, die richtigen Produkte und die Nachfrage danach, um aufgelaufene Schulden wieder auszugleichen?

Beide nicht. Wenn, dann eine runderneuerte modernisierte Deutsche Republik im Osten, die sich vom Westen frei gemacht hätte.
Obwohl ein Staat Schulden gar nicht ausgleichen muss.
 
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imho

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Vermessen, zu denken, die DDR wäre eingefroren und immer so geblieben. Man hat Honecker und Mielke zurecht zum Teufel gejagt, wobei ich Honecker eigentlich für einen roten Patrioten halte, dem seine Untergebenen eine Welt vorgegaukelt haben, die es nicht gab , an die er aber geglaubt hat.
Es wurde sogar kolportiert, dass Honni, ähnlich wie in "Goodbye Lenin" der Protagonistin, eine Scheinwelt vorgespielt wurde, in der alles toll war. In seinem hohen Alter konnte er dann die Wirklichkeit nicht mehr erkennen. Er hat an das Rote Deutschland patriotisch geglaubt und sein deutsches Volk geliebt ---10000x mehr, als es dieses Dreckstück Merkel tut.

Es bildeten sich in der DDR Kräfte heraus, die bereit waren, den Staat rundum zu erneuern und zu einem lebenswerten Land zu machen, eine Entwicklung hätte es sein können, die ihn für manche Westdeutschen zum besseren Deutschland hätte machen können.

Die verstaubte alte DDR wäre verschwunden im Laufe der Jahre und hätte eine runderneuerte deutsche Republik mit kollektien Zügen und zusammenhalt hervorgezaubert ,; der Staat wäre weiter nicht von Moslems verschmutzt worden und demzufolge wäre die Kriminalität niemals höher geworden wie in der Bundesrepublik Deutschand der 60ger Jahre.

Und Du würdest dann weiter in der heutigen brd wohnen wollen, die in den Ballungsgebieten mehr Ähnlichkeit mit einem heruntergekommenen kriminellen Bananenstaat mit islamischer Note hat als mit einem anständigen Land. Wohlan.

Schau mal nach Vietnam, was die aus ihrem land gemacht haben, das auch aus den tiefsten Tiefen kam. Mittlerweile ist es ein moderner Staat, in dem selbst die Bürger feststellen--im realen Gegensatz zur brd-- dass der immense Wirtschaftsaufschwung vor allem bei IHNEN ankommt.

Als ich ich den mittleren 90ger das erste mal da war, war es dort ein heruntergekommenes Entwicklubgsland, bei dem JEDER Zahnarztbesuch Lebensgefahr bedeutete, wirklich. Und es war sowas von marode, dass die DDR in den letzten Zügen noch modern und frisch dagegen wirkte.

Mittlerweile sieht es viel moderner aus als im Ruhrgebiet , frisch, optimistisch -- und vor allem ist es dort wesentlich friedlicher als in der brd. Die Leute dort haben jetzt schon Angst um die Bekannten, die in der brd wohnen und gehen lieber zu uns nach Kanada oder sogar (!!!) auch in die USA.

Du siehst also, die DDR wäre nicht eingefroren mit stillstehender Zeit geblieben.

Eine solche DDR hatte ich erhofft. Ein moderner Staat, der aus seinen Fehlern gelernt hätte und auch aus denen der BRD. Die Chance war gegeben. Sie war einmalig. Aber die, die das wollten, haben sich nicht durchgesetzt.

Ich würde auch heute noch sofort dafür stimmen, wenn sich die neuen Bundesländer wieder absetzen wollten. Die alte, kleine und bescheidene BRD, die nicht in der Weltpolitik mitmischen wollte, war mir viel sympathischer.
 

Van der Graf Generator

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Eine solche DDR hatte ich erhofft. Ein moderner Staat, der aus seinen Fehlern gelernt hätte und auch aus denen der BRD. Die Chance war gegeben. Sie war einmalig. Aber die, die das wollten, haben sich nicht durchgesetzt.

Ich würde auch heute noch sofort dafür stimmen, wenn sich die neuen Bundesländer wieder absetzen wollten. Die alte, kleine und bescheidene BRD, die nicht in der Weltpolitik mitmischen wollte, war mir viel sympathischer.

Dassi ch Dir mal vollumfänglich zustimmen muss, hätte ich nicht gedacht. Aber hier tue ich das.
 

Kibuka

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Gegen Hass und Egoismus
Es waren die stets provokanten Aussagen von [MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION], die mich dazu veranlassten, dieses Thema zur Diskussion zu stellen. Sicher nicht neu, aber der Versuch eines Plädoyers gegen Hass und Egoismus und für eine zukunftsfähige Migrationspolitik. Auf den Punkt gebracht:
- EU-Interessen schützen
- Zuwanderung auf EU-Ebene steuern
- Bildung von Parallelgesellschaften verhindern
- Ausgrenzung bekämpfen, Integrationsbereitschaft fordern
- Migrationsgründe in den Herkunftsländern beseitigen

Einfallslos und kontraproduktiv
Eigentlich mag ich Bester Freund. Er hat klare Ansichten, trägt sie ehrlich vor. Was ich nicht teilen kann, sind sein blinder Hass und sein kurzsichtiger Egoismus. Gewiss, die überfallartige Zuwanderung unqualifizierter, gewaltbereiter junger Männer, die zunehmende Ghetto-Bildung und die falsche Toleranz gutmeinender, aber verträumter Sozialromantiker sowie die völlig verfehlte rot-grün-linke Politik dieser Klientel gegenüber sind ein Problem. Dieses Problem muss gelöst werden. Es wird aber nicht gelöst, indem man 24/7 herunterleiert, Deutschland ist doof. Islam ist doof. DDR war toll. Kanada ist toll. Das ist einfallslos und alles andere als zielführend; es ist kontraproduktiv.

Absage an radikale Forderungen
Bester Freund träumt von einer harten Gangart, und nichts anderem als einer harten Gangart. Wir sehen, dass alle Regierungen und Regime, die als Ultima Ratio eine harte Gangart gegenüber Minderheiten, abweichender Meinung und politischer Opposition wählten, früher oder später gescheitert sind. Es wäre also fatal, diesen Fehler zu wiederholen. Daher handelt die Bundesregierung richtig, wenn sie solchen Forderungen eine Absage erteilt. Dass Politiker entgegen einer weit verbreiteten Auffassung doch lernfähig sind, zeigt die zunehmende Erkenntnis, dass die Willkommenspolitik von 2015 gescheitert ist und andere Lösungen gefragt sind.

Abschotter und Wegducker

Das Problem der Zuwanderung ist kein deutsches, sondern ein globales. Der Fehler der Bundesregierung bestand 2015 darin, sich auf den europäischen Solidaritätsgedanken zu verlassen und die Initiative zu übernehmen, um eine humanitäre Katastrophe abzuwenden. Sie wurde eines Besseren belehrt und von einigen Kostgängern der Europäischen Familie im Stich gelassen. Abschotter und Wegducker wie Polen, Tschechien und Ungarn nehmen gern, geben aber äußerst ungern. Diese Haltung kann auf Dauer keinen Erfolg haben. Man hält das Loch im Wasserschlauch zu mit dem Effekt, dass es an anderer Stelle austritt und die Hütte überschwemmt. Wenn diese Gaffer begreifen, dass auch ihre eigene Wohnung den Bach runter geht, wird der Schaden für die Betroffenen umso größer sein.

Teilhabe statt Ausgrenzung
Nun ist es wiederum die Bundesregierung, die im Verbund mit den vernünftigen Partnern in der Europäischen Union Weitsicht beweist, indem sie Verantwortung übernimmt und sich der Problematik stellt. Der Ansatz, die Situation in den Herkunftsländern zu verbessern ist richtig. Nur so lässt sich die soziale Schieflage auf diesem Globus korrigieren. Teilhabe statt Ausgrenzung, Hilfe zur Selbsthilfe sowie Bildung und Einkommen sind weit besser geeignet, Wohlstand und Sicherheit zu gewährleisten, als jede Mauer.

Das ist doch reines Geschwätz!

Das ist derselbe Bullshit, den unser Entwicklungsminister damals verzapft hat, als er glaubte das Migrationsproblem mit 20 Millionen Euro Entwicklungshilfe für Afrika zu lösen.

Was sollen wir bitte in den Herkunftsländern verbessern? 50 Jahre und Milliarden an Entwicklungshilfe haben nichts gebracht. Schau dir die Chinesen an. Die haben es geschafft, nicht wegen der Entwicklungshilfe, sondern weil sie ihren Arsch hochbekommen haben.

Die Bevölkerung in Afrika explodiert bis 2050.

Solange sich Deutschland eines der umfangreichsten Sozialsysteme der Welt leistet und die Grenzen offen wie Scheunentore sind, wird der Migrationsdruck auf Deutschland anhalten. Es gibt viel zu viele Leute, die es darauf abgesehen haben, es sich im deutschen Sozialsystem gemütlich zu machen.

Und das solange, bis die deutschen Sozialsysteme zusammenbrechen. Das ist rein mathematisch nur eine Frage der Zeit!

Wir sind schon jetzt eines der am dichtesten besiedelten Länder, der Welt. Die Integration dieser Massen wird uns nie und nimmer gelingen!

Es gibt also nur eine Lösung. Die rigorose Sicherung der EU-Außengrenzen! Ohne wenn und aber!

Das Problem der Linken ist doch immer dasselbe. Sie entmündigen die Bevölkerung, indem sie umverteilen. Die Afrikaner und Araber müssen sich selbst helfen. Nicht wir sind für sie verantwortlich, sondern sie selbst. Umso mehr wir ihnen das Denken abnehmen, umso unmündiger werden sie.
 
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Hab' lange überlegt. Mehr fällt mir zum Thema leider nicht ein.

Wadde hadde dudde da


Gruß, hoksila

Ich habe ebenfalls versucht, die richtigen Worte in diesem Thema zu finden, doch der Ersteller des Themas war mit meiner Antwort nicht zufrieden.

Daher bemühe ich jetzt ebenfalls einen YouTube-Clip. Er geht nur 3 Sekunden und fasst den Eingangsbeitrag dennoch perfekt zusammen: https://www.youtube.com/watch?v=ER9bo0UR440
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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