Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Massenmörder, Psychopathen, Satanisten und ihre Taten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

fluffi

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
19 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
3.657
Punkte Reaktionen
10
Punkte
42.102
Geschlecht
Ärzte sind keine Ausbeuter, genauso wie Lohnbeschäftigung keine Ausbeutung ist, was eine absurde Vorstellung.

In der Wissenschaft spricht man z.b. von privilegierten.

Ärzte, gehören in den meisten fällen zu den Ausgebeuteten.

Nach der -Mehrwerttheorie-
 

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.300
Punkte
106.820
Geschlecht
--
Warum sollte die gearbeitete Stundenzahl ein vernünftiges Maß der Gerechtigkeit sein?
Der Zwang des Unternehmers liegt natürlich vor. Arbeitsplätze benötigen von Materialien über Geräte, Infrastruktur... eine ganze Reihe Voraussetzungen, bis sie produktiv eingesetzt werden können. Diese Vorleistung trifft aber nicht der Arbeitnehmer sonder der Arbeitgeber. Eine Zahnarzthelferin ist ohne Praxisräume, Wartezimmer, Behandlungsstuhl, Abrechnungssoftware und Labor genauso nutzlos wie ein Softwareingenieur ohne Kunden, Vertriebsstruktur, Arbeitsplatz, Server, Internetzugang, Software....
Deine Vorstellung von Arbeitszeitplanung ist geradezu absurd. Ernte richtet sich nicht nach den Zeitplänen die sich was dazu verdienen wollen. Da muss in harten Schichten den ganzen Tag gearbeitet werden, wenn die Lebensmittel reif sind. Auftragsspitzen kann man nicht einfach durch längere Lieferzeiten abarbeiten, so funktioniert Wettbewerb, besonders internationaler nicht. Auftraggeber haben ihre eigenen Vorstellungen von Timing, das richtet sich nicht nach dem Auftragnehmer.

weile gleiche arbeitszeit ein nachprüfbares maß für gerechtigkeit ist,auf der faulen haut liegen ist was anderes wärend der andere arbeitet
der nichtzwang besteht darin überhaupt unternehmer zu werden

wenn überstunden entweder sehr teuer vergütet werden oder gesetzlich unerlaubt regelt das sich von daher
 

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.300
Punkte
106.820
Geschlecht
--
Ärzte sind keine Ausbeuter, genauso wie Lohnbeschäftigung keine Ausbeutung ist, was eine absurde Vorstellung.

ausbeutung ist, wenn mehr verdient wird als eigene kosten entstehen.man nimmt dem einen was weg über seine eigenem kosten.das nennt man ausbeutung oder bereicherung auf kosten anderer habe.absurd ist das tolerieren dieser zustände
 

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.300
Punkte
106.820
Geschlecht
--
Nach der -Mehrwerttheorie-

1. Charakterisierung: Von Marx entwickelte Lehre, mit der er den Ursprung des Unternehmergewinns (Profit) aus der Ausbeutung der lohnabhängigen Arbeiter nachzuweisen versucht. Das der Arbeitswertlehre zugrunde liegende Preisbestimmungsprinzip wird hierfür auf den Lohn der Arbeitskraft übertragen: Der Preis (Tauschwert) der Arbeit entspricht demjenigen Aufwand, der zu ihrer Wiederherstellung (Reproduktion) gesellschaftlich durchschnittlich notwendig ist. Entlohnt der Unternehmer die Arbeiter so, dass diese ihre notwendigen Ausgaben (u.a. für Ernährung, Kleidung, Miete, für Erziehung und Ausbildung der Kinder) bestreiten können, bezahlt er sie definitionsgemäß zum Wert der Arbeitskraft. Sie müssen jedoch während ihres Arbeitstags länger arbeiten und damit entsprechend der Arbeitswertlehre mehr Tauschwerte produzieren, als ihrem eigenen Wert und damit Lohn entspricht. Die Differenz zwischen Tauschwert der Arbeit und Tauschwert der von den Arbeitern produzierten Güter wird als Mehrwert bezeichnet. Ihn kann sich der Unternehmer als Eigentümer der Produktionsmittel aneignen.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/mehrwerttheorie-37832

ärtzte gehören demnach zu den ausbeutern
 

fluffi

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
19 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
3.657
Punkte Reaktionen
10
Punkte
42.102
Geschlecht
Der Grundwert entspricht dem Selbstständigen.
Ist jeder Arzt selbstständiger Unternehmer oder gleichberechtigt?

Ich bin mir beim Arzt, was die Theorie angeht gerad auch nicht ganz sicher, müsste in meine Unterlagen schauen ABER wenn,
gehört ein Arzt zu den "neutralen" was im angestellten Verhältnis eines Arztes nur in höchsten Positionen stimmt.

lg guckste Portugal oder Spanien?

übrigends ist die "lehre" nicht von marx entwickelt worden, die gabs auch schon in der marxistischen urgesellschaft. sie wurde nur nie so detailiert beschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 2801

weile gleiche arbeitszeit ein nachprüfbares maß für gerechtigkeit ist,auf der faulen haut liegen ist was anderes wärend der andere arbeitet
der nichtzwang besteht darin überhaupt unternehmer zu [COLOR="#FF8C00"]werden[/COLOR]

wenn überstunden entweder sehr teuer vergütet werden oder gesetzlich unerlaubt regelt das sich von daher

Eine Stunde Arbeit ist aber nicht gleich einer Stunde Arbeit.
Entscheidend für den Wert der Arbeit ist der daraus produzierte Mehrwert. Die Arbeitsstunde eines Programmierers kann einen extrem hohen Wert annehmen, weil sein Endprodukt skalierbar ist. Es ist praktisch unendlich verfielfältigbar und kann massive Effekte zum Beispiel in der Produktionseffizienz haben. Man kann aber nicht das selbe über einen Lageristen oder eine Kindergärtnerin sagen. Der Lagerist kann eine nur sehr begrenzte Menge verlagern, packen..., die Kindergärtnerin hat eine gesetzlich/natürlich begrenzte Menge an effektiv beaufsichtigbaren Kindern.
Diese Wertunterschiede sind sowohl innerhalb eines Unternehmens, als auch über verschiedene Institutionen hinweg messbar. Und daraus lässt sich herausragend unterschiedlicher Lohn begründen.
Anspruch, Herausforderung und Qualität der Arbeit spielen genauso eine Rolle, wie die Monetisierbarkeit.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ausbeutung ist, wenn mehr verdient wird als eigene kosten entstehen.man nimmt dem einen was weg über seine eigenem kosten.das nennt man ausbeutung oder bereicherung auf kosten anderer habe.absurd ist das tolerieren dieser zustände

Das ist keine Ausbeutung, sondern ein gegenseitig positiver Austausch.
Ein gutes Beispiel ist Microsoft. Ich habe kein Problem mit Bill Gates Reichtum, einfach deswegen, weil er millionenfach ein gegenseitig positives Geschäft mit Kunden abschließt. Windows mag seine Fehler haben, aber es ist einfach in der Handhabung zu erlernen, hat eine sehr breite Softwareunterstützung, gute Hardwarekompatibilität, erfüllt alle Ansprüche eines Multimadianutzers für PCs.... Wäre dem nicht so, wäre Microsoft längst pleite und die Bereitschaft der Kunden, dafür zu zahlen ist selbstevident. Es gäbe ja durchaus Alternativen, nämlich Freeware wie Linux.
Von Ausbeutung in diesem Fall zu sprechen, macht keinen Sinn. Damit meine ich nicht, dass es keine Ausbeutung gibt, die Generalisierung ist aber argumentativ nicht haltbar.

Mal abgesehen davon, dass du komplett Investitionsbedarf in deiner Behauptung vernachlässigst.
 
OP
Nora

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.168
Punkte Reaktionen
16.136
Punkte
66.820
Geschlecht
Ich stelle erstaunt fest, es wird am Thema vorbei geredet. Es geht nicht um den Marxismus, sondern um Menschen die ihre Ideologie der Masse überstülpen können, ohne das die Masse es merkt. Der Einzelne dürfte nicht so anfällig dagegen sein.

Der domestizierte Deutsche: Weichei oder Warmduscher?
Ein Volk das sich nicht mehr wehren kann
So, da haben Sie´s! „Wir sehen, dass Männer in Deutschland gar nicht mehr wissen, wie man mit Gewalt umgeht“, und: „Gott sei Dank“, das sagt der Gewaltforscher Jörg Baberowski!
Rainer Hill
Also vom angeblichen Tätervolk nun zum Opfervolk! Ganz große Klasse. Aber lassen wir das mal mit dem Tätervolk.
Erinnern Sie sich noch an Ihre Jugend, oder an alte Filme? James Dean, der junge Marlon Brando. Ja, die wilden Fünfziger (Jahre), der Rock ´n´ Roll kam auf, jugendliche Rockerbanden, die sich gegenseitig das Leben und die Reviere streitig machten, da kam so mancher Mann auch schon mal mit einem blauen Auge nach Hause.
Es folgten die 60er, noch mit Beat und noch mehr Rock ´n´ Roll, die Jugend rebellierte – und gegen Ende der 60er Demonstrationen und Straßenschlachten, Prügeleien mit der Polizei, der Obrigkeit; die Alt-68er können sicher heute noch ein Lied davon singen, damals taten sie es jedenfalls.
Und dann nahm das Elend seinen Lauf, es folgte die Flower-Power-Zeit: Make love, not war!, Hippies bevölkerten die Parks, Rauschgift machte sich breit. Frauen traten endlich mehr für ihre Rechte ein und Männer liefen mit langen Haaren und manchmal auch in langen Gewändern herum.
Aber damit nicht genug. In den 80ern fingen Männer an, Minipli zu tragen, also eine Art Dauerwelle, einige lernten Stricken und bisexuell zu sein, das gehörte schon fast zum guten Ton.
Zum guten Ton gehörte aber auch definitiv ein Sprachgebrauch, den man nicht anders als Pseudogelaber bezeichnen kann. Aggressionslos und tolerant – und natürlich mit selbstgestricktem Rentierpullover.
Man schlug nicht mehr aufeinander ein, sondern diskutierte alles aus, ordentlich und manierlich, man war ja schließlich kein Wilder.
Seit den Neunzigern erobert der Mann nun die Welt der Frau vollends für sich. Na ja, er trug zwar keine Röcke… obwohl schon der eine oder andere, aber lassen wir das.
Nein, gemeint sind Styling und „Körpergefühl“ oder -bewusstsein. Babyrosa und Babyblau, Antifaltencreme, Peelings, Gesichtsmaske, manikürte Finger- und Fußnägel, das volle Programm jedenfalls.
„Unterstützt wird der Mann dabei auch noch von den Genderfaschisten, die mindestens das männliche Geschlecht am liebsten ja sowieso abschaffen wollen.
Wo bleibt da die Identität?
Erschwerend kommt hinzu, dass der Mann seiner eigentlichen, oder ursprünglichen Rolle, als Hüter von Haus und Hof und als Beschützer der Familie genau dieser enthoben wurde.
Dank der sogenannten Emanzipation durch die Feministinnen und der Zerstörung der Familie durch den Staat. Wie also, und vor allem was, soll der Mann nun beschützen?
Und jetzt haben wir also die Einreisenden und die Eingereisten mit ihren archaischen, uralten Lebenseinstellungen und Verhaltensmustern, die uns vorkommen wie aus dem letzten oder vorletzten Jahrhundert.
Bei denen gibt es noch Großfamilien, Revierverhalten und ein Gewaltpotenzial, welches dem deutschen Manne schon längst abhanden gekommen ist, außer an der Spielekonsole vielleicht.
Zwei Welten treffen aufeinander, das ist so, als wenn ein Rudel Schakale in den Hühnerstall einfällt. Den Hühnern bleibt auch nur noch, mit den Schnäbeln zu picken und zu gackern.
Wissen Sie, früher lehrte man die Kinder: Nur Idioten prügeln sich und Gewalt ist keine Lösung.
Grundsätzlich nicht falsch, aber wer angegriffen wird, sollte sich verteidigen können und wollen.

https://buergerstimme.com/Design2/2016/05/der-domestizierte-deutsche-weichei-oder-warmduscher/
 
Registriert
26 Feb 2017
Zuletzt online:
Beiträge
2.419
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
--
Bürgerstimme.com ist eine stinknormale Naziseite.
Antisemitismus, negativer Nationalismus und agressive Ausländerfeindlichkeit in Reinformat.
 

Aspirin

Deutscher Bundespräsident
Registriert
8 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
15.523
Punkte Reaktionen
1.750
Punkte
64.820
Geschlecht
Bürgerstimme.com ist eine stinknormale Naziseite.
Antisemitismus, negativer Nationalismus und agressive Ausländerfeindlichkeit in Reinformat.

Du bist eine Frau? Ich auch!

Jetzt erzähl mir mal in kleine Haselnussmausworten, was ist Nazi. Ich möchte es mit deinen Worten hören/lesen.
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
26.763
Punkte Reaktionen
1.394
Punkte
74.820
Geschlecht
Marxismus ist unendlich dumm ?
Das bezweifle ich, habe selbst Marxismus studiert in der DDR.

Das meinst Du jetzt nicht ernst. Merkel hat in der DDR Physik studiert und hat in der Realität so was von versagt.
 

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.300
Punkte
106.820
Geschlecht
--
Das ist keine Ausbeutung, sondern ein gegenseitig positiver Austausch.
Ein gutes Beispiel ist Microsoft. Ich habe kein Problem mit Bill Gates Reichtum, einfach deswegen, weil er millionenfach ein gegenseitig positives Geschäft mit Kunden abschließt. Windows mag seine Fehler haben, aber es ist einfach in der Handhabung zu erlernen, hat eine sehr breite Softwareunterstützung, gute Hardwarekompatibilität, erfüllt alle Ansprüche eines Multimadianutzers für PCs.... Wäre dem nicht so, wäre Microsoft längst pleite und die Bereitschaft der Kunden, dafür zu zahlen ist selbstevident. Es gäbe ja durchaus Alternativen, nämlich Freeware wie Linux.
Von Ausbeutung in diesem Fall zu sprechen, macht keinen Sinn. Damit meine ich nicht, dass es keine Ausbeutung gibt, die Generalisierung ist aber argumentativ nicht haltbar.

Mal abgesehen davon, dass du komplett Investitionsbedarf in deiner Behauptung vernachlässigst.

austausch ja, aber ich bezahle immer mehr als das produkt in der herstellung gekostet hat und das ist generell so, ausser es wird mal für die herstellungskosten verkauft oder darunter. ansonsten bin ich immer der verlierer,da ich für den gewinn des unternehmers kein gegenwert bekomme.
 

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.300
Punkte
106.820
Geschlecht
--
Eine Stunde Arbeit ist aber nicht gleich einer Stunde Arbeit.
Entscheidend für den Wert der Arbeit ist der daraus produzierte Mehrwert. Die Arbeitsstunde eines Programmierers kann einen extrem hohen Wert annehmen, weil sein Endprodukt skalierbar ist. Es ist praktisch unendlich verfielfältigbar und kann massive Effekte zum Beispiel in der Produktionseffizienz haben. Man kann aber nicht das selbe über einen Lageristen oder eine Kindergärtnerin sagen. Der Lagerist kann eine nur sehr begrenzte Menge verlagern, packen..., die Kindergärtnerin hat eine gesetzlich/natürlich begrenzte Menge an effektiv beaufsichtigbaren Kindern.
Diese Wertunterschiede sind sowohl innerhalb eines Unternehmens, als auch über verschiedene Institutionen hinweg messbar. Und daraus lässt sich herausragend unterschiedlicher Lohn begründen.
Anspruch, Herausforderung und Qualität der Arbeit spielen genauso eine Rolle, wie die Monetisierbarkeit.
programmierer und lagerist
ne,dass ist ein irrtum
beide stunden sind gleichwertig,da diese beide arbeiten, sind sie notwendiger bestandteil der produktion und vermarktung ,sonst würden sie nicht eingestellt sein.ohne den vertrieb würde die arbeit des programmieres nichts einbringen und ohne programmierer kein vertrieb.beide arbeiten in einem kollektiv daher ist der produzierte mehrwert gerecht zu teilen.
die kindergärtnerin hat einen höheren wert weil ihre arbeit positiv an der bildung der neuen generation arbeitet
 

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.300
Punkte
106.820
Geschlecht
--
Erschwerend kommt hinzu, dass der Mann seiner eigentlichen, oder ursprünglichen Rolle, als Hüter von Haus und Hof und als Beschützer der Familie genau dieser enthoben wurde.
l]

das echt traurige ist,dass der mann meint ,dank der staatlichen führsorge,keine verantwortung mehr gegenüber der frau und den kindern zu übernehmen
denn sonst würde es nicht so viele ehescheidungen, oder eheähnlichen konstrukten, geben.
 
OP
Nora

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.168
Punkte Reaktionen
16.136
Punkte
66.820
Geschlecht
das echt traurige ist,dass der mann meint ,dank der staatlichen führsorge,keine verantwortung mehr gegenüber der frau und den kindern zu übernehmen
denn sonst würde es nicht so viele ehescheidungen, oder eheähnlichen konstrukten, geben.

Es gibt nur zwei Dinge, die einen Psychopathen unterwerfen können:
1) ein noch größerer Psychopath und
2) die gewaltlose, absolute Weigerung von Allen, sich unabhängig von den Konsequenzen ihrer Kontrolle zu unterwerfen.
Wenn jede normale Person in den USA (und weltweit) sich einfach niedersetzen und weigern würde, auch nur einen weiteren Handgriff zu tätigen, um die psychopathische Agenda zu fördern, wenn Menschen sich weigern würden, Steuern zu zahlen, wenn Soldaten sich weigern würden, in den Krieg zu ziehen, wenn Regierungsbedienstete und 'Business'-Drohnen nicht zur Arbeit gehen würden, wenn Ärzte sich weigern würden, psychopathische Eliten und ihre Familien zu behandeln, würde das ganze System quietschend zu einem Stillstand kommen.

Aber das kann erst passieren, wenn die Massen über Psychopathie Bescheid WISSEN; in allen Details. Nur wenn sie wissen, dass sie es mit Kreaturen zu tun haben, die nicht wirklich menschlich sind, werden sie verstehen, was sie tun müssen. Aber erst wenn es ihnen miserabel genug geht, dass die Miseren, die ihnen vom Psychopathen zugefügt werden, im Vergleich verblassen, werden sie den Willen haben, das zu tun. Entweder das, oder das Wissen um die schreckliche Welt, die die Psychopathen für ihre Kinder schaffen; in welchem Fall sie aus Liebe für die Zukunft der Menschheit motiviert wären, sich zu widersetzen.

Wo ist das Gewissen ? Warum schauen wir einfach zu? Warum helfen wir nicht einander, damit es keine Ungerechtigkeit mehr gibt, wo ist die Liebe geblieben, die nicht fordert?
Sind wir bereits selbst Psychopathen?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Lindner plant Abschaffung...
Ich war mir jetzt nicht sicher, ob ich diesen Thead in die Rubrik Politik und...
Putins Kriegserklaerung?
Tja, schon doof, wenn man ausser RT keine weiteren seriösen Quellen hat. Hier mal was...
Unterwerfung als Spektakel
Oben