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Gelöschtes Mitglied 2801
Was für den Einen gerecht ist, kann für den Anderen ungerecht sein.
Aber das geht schon am Thema vorbei, fakt ist die immer größer werdende Spange zw. arm und reich ist ungerecht oder krass gesagt es kann nicht sein das 1 % der Weltbevölkerung glücklich ist und 99 % unglücklich. Das hat mit einer menschlichen Gesellschaft nichts mehr zu tun. (Denn dieses eine Prozent lebt ja schon im Kommunismus für sich)
Aber man kann ja begründen, warum etwas so konkretes wie einen Steuersatz, gerecht findet.
Das Glücksargument ist ein denkbar schlechtes für die Frage einer gerechten Gesellschaft. Denn du benutzt einen extrem subjektiven und vor allem flüchtigen Zustand um langfristige politische und gesellschaftliche Entscheidungen zu begründen.