Das halte ich für eine grundlegend falsche Herangehensweise, weil die "cleveren Anwender" auf das aktuellste Niveau des Wissensstandes gebracht werden müssen, von einer Elite, die nicht nur versteht diesen Stand auszubauen sondern ihn auch so zu erklären und zu vermitteln, dass er anwendungsorientiert eingesetzt werden kann.
Inspiration ist immer auch abhängig davon dass man die entsprechende universitäre Elite hat, die entwirft wohin es gehen wird.
das ist doch Quatsch
was ändert sich denn in den Naturwissenschaften so grundlegend ??!
Kreisprozesse, also sowohl der Otto- als auch der Dieselprozess, oder der Carnot-Prozess, beruhen auf der Thermodynamik, gefunden im 19. Jahrhundert
mein Diplom ist fast 30 Jahre alt
damit traue ich mich immernoch jedes auf Naturwissenschaft basierende Produkt mitzuentwickeln
vom 3 Liter Auto bis zur Marsrakete hoch
und auch sämtliche Kraftwerks- und Turbinentechniken
und in der Chemie ist es ähnlich
gerade die Produkte, in denen Deutschland Weltmarktführer ist, beruhen auf der Grundlagenchemie gefunden im 19. und frühen 20. Jahrhundert
ein Diplom in Chemie aus den 80er Jahren deckt das auch heute noch locker ab, 30, 40 Jahre später