ich glaube du hast da falsche vorstellungen
was "klappte" war folgendes
Mittelalterlicher Historiker über Hungersnot
"Etliche lockten Kinder an und fraßen sie"
Drei Jahre andauernder Regen, Missernten und eine Hungersnot, die mörderischste Instinkte weckte - das hat der mittelalterliche Zeitzeuge Rodulfus Glaber beschrieben.
Welches Ausmaß Nahrungsknappheit im Mittelalter erreichen konnte, ist selten so drastisch dargestellt worden wie von dem Historiker Rodulfus Glaber (um 980 bis um 1046).
Um diese Zeit nämlich, erzählt Rodulfus, "begann eine Hungersnot die ganze Erde heimzusuchen, sodass fast die gesamte Menschheit mit dem Tode bedroht war. Das Klima war dermaßen durcheinandergeraten, dass keine Jahreszeit sich für die Aussaat irgendeines Getreides eignete, ebenso wenig für die Ernte, vor allem wegen der Überschwemmungen. Es schien, als führten die Elemente untereinander Krieg; jedenfalls rächten sie sich am Übermut der Menschen.
Durch andauernden Regen war der Erdboden so feucht, dass man drei Jahre lang keine Furche zur Saat ziehen konnte. Zur Erntezeit überwucherten Unkraut und der schädliche Lolch [ein Gras] alle Feldflächen. Diese rächende Hungersnot hatte im Orient angefangen, Griechenland entvölkert, [war] nach Italien gekommen, von dort über Gallien zu sämtlichen Völkern Englands gelangt.
https://www.spiegel.de/kultur/hunge...en-sie-a-00000000-0002-0001-0000-000161977572
solches ,in weit größerem ausmaß,bei 80 statt damals 16 millionen, wird passieren, wenn auf natürlich biologische anbaumethoden zurück gegriffen werden.
landflächen die wirklich gute erträge einbringen sin nur begrenzt in deutschland.
zum beispiel, der weizen aus deutschland muß, um ein anständiges brot draus zu machen, mit weizen aus besseren klimazonen vermischt werden.