Komme gerade von der Post, um ein Paket abgeholt haben zu wollen. Die Öffnungszeiten waren bisher immer ganztägich. Jetzt machen sie von 13°° - 14³° Uhr "Mittagspause" wegen Corona. Wenn das nicht Wahnsinn ist, weiß ich nicht was das ist!!
Auf der Straße überwiegend Beknackte mit Masken. Die sind kollektiv irrsinnich geworden!
Alles *wegen Corona* - schick doch deine Rechnungen zurück an Absender wegen Corona.
Ich war zu Besuch in Bonn am Wochenende, ich traute meinen Augen nicht. Da laufen etwa 70% der Menschen mit Masken in der frischen Luft! Erst 2 Straßen weiter begann die Maskenpflicht-Zone. Manche halten sie sichtbar in der Hand, in der anderen ihre Taschen, so als müsste man signalisieren, ich habe wenigstens eine dabei.
Als wir ankamen, bei meiner Tochter das Treppenhaus hochgingen, stand eine Anwohnerin mit Gesichtstuch eng an die Wand gedrängt um uns vorbei zu lassen.
Ich habe eher den Eindruck, daß meine Nachbarschaft etwas normaler geblieben ist, obwohl ich auf der Straße dort auch viele mit Windeln sehe.!
Ganz sicher: beim Einkaufen will man Ärger vermeiden und nicht auffallen. Dann zeigen die Medien schon seit April Maskentragende in allen Alltagssituationen, das gibt den Eindruck, das wäre jetzt normal. Es ist verrückt, jetzt zum 1. Mal kann man sehen, wie stark dieser Einfluss tatsächlich ist, dennoch amüsiere ich mich. Früher hat man sich Filme angeschaut, heute reicht es, in die Innenstädte zu gehen. Muss aber sagen, dass es mir außerordentlich gut tut, zu den Demos zu gehen und mich dort mit "normalen" Leuten zu unterhalten. So ähnlich wie hier im Forum.
Es wird keinen Kampf geben. Denn der wäre von Anfang an verloren, da die Masse der Dummköppe das nie zuließe.
Der Kampf ist längst in vollem Gange: Presse und Staat auf der einen Seite, der friedliche Widerstand auf der anderen.
Die Dummköppe sind relativ egal, die laufen ja mit und der Staat fürchtet auch die, also den Volkszorn wenn mal alles auffliegt.
Die, die das geplant haben, sind der Öffentlichkeit und auch den meisten der Erfüllungsgehilfen unbekannt. Und wie will man gegen etwas Unbekanntes kämpfen?
Man kann für sich kämpfen, für die Grundrechte, für das Grundgesetz auch wenn es in manchen Kreisen umstritten ist. Aber auch dieses GG wird zur Zeit schwer verletzt.
Was Kinder und Masken angeht, so sehe ich das als vorsätzliche, schwere Körperverletzung!
Und schwere seelische Demütigung was die "Selbstbestimmung" der Alten in Heimen betrifft. Kinder und Alte sind die Schwächsten. Es ist unglaublich, was sich der Staat herausnimmt. Das erinnert an Löwen, die Antilopen hetzen und sich dann auf die Schwächsten stürzen.
Habeck hat das schon angedeutet. Wollen wir das?
Nein, aber die meisten ziehen Sicherheit der Freiheit vor und dann, nach Ben Franklin, werden sie beides verlieren.
Aber der Gedanke lähmt schon.
Die Medien schreiben jeden Tag, die meisten akzeptieren Grundrechte-Verlust, sie loben die Mutti. Das wird nur suggeriert, der Einzelne denkt dann, ich sag besser nichts, andere sagen auch nichts und dann erlebt man es so, wie es die Medien beschreiben.
Es ist besser, Einzelne sagen laut, ohne Freiheit gibt es kein Leben. Und andere werden zustimmen, aber erst muss man es mal gesagt haben.
Die Antwort ist relativ einfach: 1. Vermischung der Rassen, um eine, nach Coudenhove-Kalergie, Mischrasse zu bekommen, die unintelligenter ist und
2. Reduzierung der Bevölkerung durch bürgerkriehchsähnliche Zustände, die mMn definitiv kommen.
Es sieht sehr danach aus, als wäre genau das der Plan. Ich war lange skeptisch (Georgia Guidestones etc) aber diejenigen, die das Thema schon vor Jahren rausbrachten, sind die Gleichen, die genau die jetzigen Entwicklungen vorher gesagt haben.
Während der Semesterferien irgendwann zwischen 1973 und 1975 habe ich im Hafen gearbeitet. In der Schietgang. 2 Schichten am Tach!! Stückgutschiffe entladen. Im untersten Deck. Nur der Schiffboden lag zwischen meinen Cowboystiefeln und der Elbe. Wenn wir Pause machten, saßen wir meist vor der Kaffeklappe, aßen unsere Stullen und tranken Kaffee. Und worüber redeten die Leute? Was sie im Fährnsähn jesehen hatten und über die Schlachzeilen der BLÖD! Ich kam mir vor, als sei ich von einem anderen Planeten!Obwohl ich sehr extrovertiert bin und gern(e) schnacke, war ich dort immer absolut ruhich. So ruhich, daß mein Vorarbeiter meinte, ob ich mir zu fein vorkommen würde als Student. Ich habe ihm später jesahcht, daß mir das bescheuerte Gequatsche auffe Nerven ging. Er hat das auch verstanden.
Der Grund, warum die augenblickliche Situation so ist wie se ist, liehcht daran, daß die Masse der Menschen eben nicht ganz dicht ist, weil.... obrichkeitshörich, dadurch gehorsam und gläubich!
Da sind wir ja fast Kollegen.
Ich war auch mal Hafenarbeiter, die meiste Zeit war aber echt easy.
Als Brandwacht in Amsterdam, da musste ich nur auf den Schiffen spazieren gehen und die Feuerlöscher überprüfen. Wenn es bei Schweiß-Arbeiten wirklich mal zu einem kleinen Brand kam schnell zum Telefon laufen, das kam selten vor. Nur einmal hab ich geholfen, ein Schiff zu beladen, harte Arbeit.
Früher bei Schüler-Jobs in der Heimat, das war die Bader Meinhof Zeit, da wunderte ich mich auch über die naive Folgsamkeit in der Arbeiterschaft, die lasen alle das Blöd-Papier ... :rolleyes2:
Ein bisschen offener ist man heute schon, das einfache Volk ist aufgewachter als damals und kritischer. Vielleicht auch deshalb werden neue Analphabeten importiert für die Drecksarbeiten?