Chomsky: Trump war schlimmer als Hitler

[Pommes]

Gibt's in der Schweiz da so viele Neger die mit Weißen liiert sind und Nachwuchs haben?

 

[Tara Marie]

Nazivergleiche sind so eine Sache. Doch ich muss zugeben: Ich habe sie in letzter Zeit auch benutzt. Die Ausgangssperre, verhängt in Bayern und Baden-Württemberg, ist ja ein Stück Kriegsrecht, ein faschistisches Herrschaftsinstrument. Ich kann mich auf die 68er berufen, die gegen die Notstandsgesetze protestierten, die 1968 durchgebracht wurden, wie heute von einer GroKo, deren Kanzler ebenfalls totalitär sozialisiert wurde: Kiesinger im Dritten Reich, Merkel in der DDR. Da drängten sich Vergleiche der Notstandsgesetze mit dem Ermächtigungsgesetz den 68ern geradezu auf.

Den Vogel aber hat vor ein paar Tagen ein linker Professor abgeschossen, Noam Chomsky: Er rückt Hitler in die Nähe Trumps:



https://www.wienerzeitung.at/nachri...omsky-im-Interview-Trump-war-einzigartig.html

Massenmörder relativiert hat der Professor schon früher. Pol Pot sei gar nicht so schlimm gewesen. Die US-Medien würden solche Gräuel-Geschichten doch nur erfinden, um von ihren Untaten im Vietnamkrieg abzulenken:

https://www.welt.de/print-welt/arti...Gipfeltreffen-Noam-Chomsky-Chefdissident.html

Wenn ein linker Professor das sagt....

Ich habe Chomsky schon immer für einen falschen Fünfziger gehalten ...

(Es gibt viele von seiner Sorte. Beispielsweise haben wir in der BRD einen Broder, der auf einem anderen Gebiet ein ähnliches Spiel spielt ...)

 

[gerthans]

Immer weniger Kinder ist Folge arbeitsteiligen Wirtschaftens und solidarischer Organisation der Gesellschaft.
Ohne diese Solidarität brauchst du im Alter viele Kinder auf die du dich stützen kannst.
Hier und heute brauchst du gar keine Kinder, kannst dein Leben frei gestalten und das führt natürlich zu immer weniger Menschen, allerdings denke ich nicht das wir uns ersatzweise fremde Völker ins Land holen müssen, es würde schon reichen wenn wir alle an der Solidarität beteiligen würden, hierzulande werden nämlich noch zu viele Extrawürste gebraten.
Drüber hinaus könnte man ja auch mal drüber nachdenken, der Frau als Hausfrau und Mutter einen Facharbeiterlohn zu zahlen, um den Job attraktiver zu machen einerseits und andererseits um die Frauen unabhängiger zu machen, das wäre nämlich mit Sicherheit billiger als über Generationen arbeitslose Neger zu füttern.

Durch viele - eigene - Kinder bleibt ein Volk jung. Ist dir nicht schon mal aufgefallen, wenn du durch bestimmte Einkaufsstraßen reicher Villenviertel in deutschen Städten gehst (in Köln zum Beispiel Rodenkirchen), dass Deutschland immer mehr zu einem gigantischen Altersheim wird?

 

[zwei2Raben]

Wo sind die 70 000 000 Toten von Trump? Wo er doch so ein schlimmer Finger...

 

[KurtNabb]

Wo sind die 70 000 000 Toten von Trump? Wo er doch so ein schlimmer Finger...

Dummerle. Die kommen doch erst noch, weil er die Klimakatastrophe ignoriert hat. Und noch viel mehr als diese lausigen 70 Mio.

 

[Pommes]

Durch viele - eigene - Kinder bleibt ein Volk jung. Ist dir nicht schon mal aufgefallen, wenn du durch bestimmte Einkaufsstraßen reicher Villenviertel in deutschen Städten gehst (in Köln zum Beispiel Rodenkirchen), dass Deutschland immer mehr zu einem gigantischen Altersheim wird?

Das ist aber nicht zu beheben in dem man eine Bildungsferne Unterschicht anlegt die einem bis zum Arsch der Tage erhalten bleibt.
Deine Rentenzahler müssen schon selber was leisten sonst beißt sich die Ratte in den Schwanz.

 

[New York]

Gibt's in der Schweiz da so viele Neger die mit Weißen liiert sind und Nachwuchs haben?

Nö, aber es gibt Lateiner und Germanen die kein Problem miteinander haben, im Gegenteil.
Und wenn es Probleme gibt, dann hat dies nicht mit einer Rasse zu tun, sondern mit kulturfremden Leuten, welche sich nicht anpassen wollen.

BG, New York

 

[gerthans]

als ich noch jung war schaute ich mir mal seine Generative Grammatik mit den Augen des studierten Naturwissenschaftlers an: trivialer Spökes, niemals aus einem intelligenten Hirn gewachsen. Dummes Zeug halt.
Nachdem der diesen Schwachsinn verzapft hatte fiel er eigentlich immer nur durch pol. extremistischen Scheiss auf. Wieso hat man ihn nicht gefeuert und sämtlicher akademischen Titel entledigt? Ich meine als Bierwagenfahrer hätte er gut malochen können.

Mit der Generativen Grammatik wurde ich im Wintersemester 1978/79 konfrontiert. Als Nebenfach studierte ich Germanistik und belegte ein Proseminar Sprachwissenschaft. Ich hätte gerne etwas über die Geschichte meiner Muttersprache erfahren, über ihren Geist, darüber, wie Schicksal und Werte meiner Ahnen sich in ihr niederschlugen, bekam aber Transformationsgrammatik vorgesetzt, die die Sprache als funktionierendes System betrachtet. Da ist der Sprachwissenschaftler eine Art Ingenieur und sein Objekt, die deutsche Sprache, eine Art Maschine, ein seelenloser Mechanismus. Heute würde man sagen: Software.

Typisch für linke Professoren wie Chomsky: Wenn die Sprache eine Maschine oder Software ist und der Linguist ein Ingenieur oder Programmierer, so kann er über die Sprache das Denken und Fühlen der Menschen programmieren. Zum Beispiel durch den Gender-Quatsch.

 

[schnipp-schnapp]

So wie Chomsky ticken aber die meisten Juden nicht.

Chomsky ist Antizionist und sympathisiert mit den Palästinensern. Wenn ein Jude Israel hasst, so ist das doch jüdischer Selbsthass, der verwandt mit dem Nationalmasochismus der Deutschen ist und eine Spielart des Selbsthasses des westlichen Menschen darstellt.

Normale Juden betrachten Israel als sicheren Hafen, als Heimstatt, in die sie jederzeit fliehen können, wenn sie wieder verfolgt werden. Das gilt besonders für Juden in Frankreich, von denen immer mehr vor dem Islam nach Israel emigrieren.

Normale Juden sind Trump dankbar, dass er Jerusalem als Hauptstadt der Juden anerkannte, indem er die US-Botschaft dorthin verlegte.

Na, na...immerhin hat er Eva Braun und seinen Schäferhund geliebt....

 

[Pommes]

Nö, aber es gibt Lateiner und Germanen die kein Problem miteinander haben, im Gegenteil.
Und wenn es Probleme gibt, dann hat dies nicht mit einer Rasse zu tun, sondern mit kulturfremden Leuten, welche sich nicht anpassen wollen.

BG, New York

Das ist vielleicht deine Meinung, ich habe da eine andere Sichtweise, abgesehen davon sind Lateiner und Germanen Weiße, wobei die Germanen noch größtenteils die Kultur der Lateiner übernommen haben, also schon fast 2000 Jahren die gleichen Angewohnheiten und Unarten ihr Eigen nennen können.
Afrikaner, Inder und Asiaten sind erst mal völlig kulturfremde Menschen die obendrein noch von fremder Rasse sind, was ich nicht abwerte, aber eben unpassend ist.

 

[schnipp-schnapp]

Eigentlich galt der Israeli immer als einer der Gerechten. Das kann man nun getrost in die Tonne kloppen...

Wann soll das gewesen sein mit den Gerechtsein....

 

[schnipp-schnapp]

Religionen sollten überhaupt keinen Einfluß haben in der heutigen Zeit, da die Menschheit eigentlich wissen müsste das sie nur Schaden anrichten mit Ihren Glauben....um Nichts.

 

[gerthans]

Nö, aber es gibt Lateiner und Germanen die kein Problem miteinander haben, im Gegenteil.
Und wenn es Probleme gibt, dann hat dies nicht mit einer Rasse zu tun, sondern mit kulturfremden Leuten, welche sich nicht anpassen wollen.

BG, New York

Mit den Lateinern meinst du die Römer, nehme ich an.

Die Germanen sind ja als Invasoren ins Römische Reich geströmt und gingen vielen Römern auf den Wecker. Sie wurden als kulturfremd empfunden, als Barbaren. Zum Beispiel von Sidonius Apollinaris, einem Römer in der Provinz Gallien, der die Goten im Land hatte und sich mit ihnen arrangieren musste. So wie wir uns jetzt mit Merkels Gästen arrangieren müssen.

 

[schnipp-schnapp]

Broder ist ganz sicherlich ein Freund. Meiner zwar nicht, habe ihn mal live gesehen, aber nun denn. Man sollte Freunde auch an ihren Aussagen einschätzen. Henryk Marcin Broder:

„Ich würde gerne das weiße Europa aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben.“

Quelle: Quelle: tachles - Das jüdische Wochenmagazin, „Henryk Broder über historischen Masochismus, arabische Logik und die Entarisierung Europas: ‚Europa wird anders werden‘",14.07.2006, Interview m. Yves Kugelmann


„Ich glaube tatsächlich, daß Europa ein übernahmereifer Kontinent ist. (Aber) ich finde es grundsätzlich gut, daß das so genannte weiße, heterosexuelle, blonde, arische Europa seinem Ende entgegengeht.“


Quelle: Der Bund, „Eurasia oder Eurarabia, das ist hier die Frage“, 24.02.2007, S. 6, Interview m. Henryk M. Broder

Wobei die Demokratie in Europa ja nur der Proxy der Judendiktatur ist.
Also, alles für Israel, nix für die eigenen Völker.
Das findet Broder eben gut. Ich denke, ich verstehe ihn.

Du bist allso kein Weißer....
Oder du bist einer und hast keine Ahnung von dem was du da von dich gibst......
Zu wessens Gunsten willst du das weiße Europa aufgeben...

 

[New York]

Mit den Lateinern meinst du die Römer, nehme ich an.

Die Germanen sind ja als Invasoren ins Römische Reich geströmt und gingen vielen Römern auf den Wecker. Sie wurden als kulturfremd empfunden, als Barbaren. Zum Beispiel von Sidonius Apollinaris, einem Römer in der Provinz Gallien, der die Goten im Land hatte und sich mit ihnen arrangieren musste. So wie wir uns jetzt mit Merkels Gästen arrangieren müssen.

Nein, die Welschen und die Tessiner, sprich die Romandie.

Die Rasse ist irrelevant. Relevant ist nur, ob der Eingewanderte ein völlig Kulturfremder ist. Dies ist natürlich so bei den aktuellen Einwanderung aus Nordafrika und dem Mittleren Osten. Und genau deshalb sind die Merkel Gäste auch problematisch. Wenn aber einer von einer anderen Rasse bei uns geboren wird, dann hat der die gleiche Mentalität und gleiche Kultur wie wir. Da unterscheidet dann wirklich nur noch die Hautfarbe und dies ist wurscht.

BG, New York

 

[bluetie]

Massenmörder relativiert hat der Professor schon früher. Pol Pot sei gar nicht so schlimm gewesen. Die US-Medien würden solche Gräuel-Geschichten doch nur erfinden, um von ihren Untaten im Vietnamkrieg abzulenken:

https://www.welt.de/print-welt/arti...Gipfeltreffen-Noam-Chomsky-Chefdissident.html

Wenn ein linker Professor das sagt....

es ist doch so, dass diese Extremisten halt alles übertreiben. Schaut euch Feminismus, Queerismus, Ökologismus, ...., an: alles massiv übertrieben.
Das teilen die linken Extremisten mit ihren braunen Brüdern. Die haben allesamt einen mächtigen Sprung in der Schüssel.

 

[frundsberg]

Wann soll das gewesen sein mit den Gerechtsein....

Es hat ganz gute und ehrlich klingende Artikel geschrieben und Dinge gesagt, auch im Bezug auf Israel und der USA. Aber egal. Es ist nicht unwichtig, aber auch nicht essentiell, was andere sagen. Man ist selbst Mann und erwachsen und ich lerne stetig und gerne. Ich brauche niemanden, der für mich "moralisiert", von daher bin ich wahrlich frei und mein eigener Herr.

Nur wünsche ich mir das für das Volk, in welches ich hineingeboren wurde, auch sehr. Für alle Europäer und Menschen, die wir samt gar nicht unter ihre "Menschenrechte" fallen.

 

[frundsberg]

Du bist allso kein Weißer....
Oder du bist einer und hast keine Ahnung von dem was du da von dich gibst......
Zu wessens Gunsten willst du das weiße Europa aufgeben...

Redest du mit Broder? Der wird Dir nicht antworten ...

 

[Rojava]

Wieso Gegenteil?

Wenn eine bescheuerte Deutsche wie Claudia Roth auf einer Demo mitmarschiert, auf der Losungen wie "Bomber Harris, do it again!" skandiert werden oder ein bescheuerter Jude wie Noam Chomsky mit den Palästinensern sympathisiert, die den Judenstaat vom Antlitz der Mutter Erde tilgen wollen, dann ist das für mich beides Ausdruck von nationalem Selbsthass.

Wenn man so ein schlichtes Weltbild hat, findet man immer leicht Antwort. Klar, mit der unbelegten Behauptung, der US - Amerikaner Noam Chomsky sei ein "bescheuerter Jude" legst du hier eine ausgesprochen qualifizierte politische Analyse vor; also ich meine, für die Wiederholer der 4. Klasse Baumschule. :winken:

 

[schnipp-schnapp]

Es hat ganz gute und ehrlich klingende Artikel geschrieben und Dinge gesagt, auch im Bezug auf Israel und der USA. Aber egal. Es ist nicht unwichtig, aber auch nicht essentiell, was andere sagen. Man ist selbst Mann und erwachsen und ich lerne stetig und gerne. Ich brauche niemanden, der für mich "moralisiert", von daher bin ich wahrlich frei und mein eigener Herr.

Nur wünsche ich mir das für das Volk, in welches ich hineingeboren wurde, auch sehr. Für alle Europäer und Menschen, die wir samt gar nicht unter ihre "Menschenrechte" fallen.

Ich gehe ja in gewisser Weise mit dir, aber wir entscheiden das nicht alleine und das ist das Problem....Frag 10 ( zehn ) leute was freiheit bedeutet so bekommst du 11 (elf ) verschiedene Meinungen.