Hitler hatte das Großkapital hinter sich - Che in Bolivien nichtmal Teile des Volkes, das war ja auch sein großer Irrtum.
Wenn eine kleine Minderheit beschließt, mit Waffengewalt, Mord und Totschlag gegen das zu kämpfen, was sie Ausbeutung nennt, dann ist das Terrorismus.
... und Ausbeutung ist dann rechtmäßig? Nein mich überfordern keine komplexen Zusammenhänge, darum hinterfrage ich ja regelmäßig was Du nicht verstehst.
Deshalb war Che ja ein Mörder und ein Bandit.
Wie man oben sehen kann, warst Du schon wieder von 3 einfachen Sätzen völlig überfordert.
Du interpretierst mal wieder Sachen welche nicht vorhanden sind, aber das kenne ich von Dir schon lange.
Dann ist das jeder welcher gegen Ausbeutung und Unfreiheit kämpft.
Man braucht für Gewalt staatliche Legitimität.
Dann würde sich ja nie etwas im Sinne von Menschlichkeit ändern!
Der Staat vertritt in meisten Fällen das Volk. Wer gewaltsam den Staat umstürzen möchte, ist ein Terrorist. Kolumbien, Nordirland und Türkei sind einige Beispiele.
Dann hätte wir ja in den meisten Staaten Volksherrschaft, aber das Gegenteil ist der Fall!
Kommunismus darfst Du nicht mit Demokratie verwechseln.
Kommunismus bedeutet Herrschaft des Proletariats, Demokratie Volksherrschaft, beides ist bis jetzt wirklich nirgends gelungen.
Der Kommunismus in der DDR ist gescheitert. Deshalb haben sich die Ossis für die Freiheit und den Anschluss an die BRD entschieden.
In der DDR gab es Stalinismus keinen Kommunismus. Den hat es nirgends gegeben, nichtmal Sozialismus.
