Was soll der Sinn dieses menschenverachtenden Geschreibels sein?
Soll es überhaupt einen haben?
Ich habe eine Meinung, für die auch Argumente einsetze und die lasse ich mir nicht vermieten. Nicht von dir, nicht von irgendwelchen dummen Firmen, die sich wie Graf Koks & Co aufführen oder von sonst wem.
Sollte es deine Fachleuten geben, die missliebige Meinungen zu unterducken suchen, dann lass ich bitte von diesen kleinmachen, wenn du das brauchst. Ich brauche das nicht und es tut mir bestenfalls leid wenn angepasste Angsthasen sich eine Meinung vorschreiben lassen. .
Solltest du dich eine Meinung haben, dann nenne sie und verwende Argumente dafür oder bleib im warmen Popo des Systems.
Dass ich deine Briefe, von denen du vermutlich schon viele geschrieben hast und dann Erinnerungen bei ausbleibender Antwort..., für sinnlos halte ist nicht menschenverachtend und die Opfernummer ist lachhaft.
Es redet ja auch niemand davon, dir das Schreiben zu verbieten, ob das brauchbare Argumente sind, sei mal dahin gestellt.
Querulanz ist kein neues Thema und übrigens sogar in extremen Fällen als psychische Störung im ICD-10 anerkannt. Damit beschäftigt man sich sowohl klinisch, als auch in der Unternehmens- und Amtskommunikation schon ziemlich lange.
Solche Briefe sind sinnlos, weil sich keiner dafür interessiert was du denkst, solange du nicht irgendein Amt inne hast, bedeutender Kunde bist oder eine relevante Einflussgröße darstellst. Solche Briefe sind für Unternehmen nur eins, nämlich ein Kostenfaktor. Irgendeiner muss den Kram ja lesen, bewerten, dich googlen, entscheiden und dann ggf. eine Antwort verfassen, die Wahrscheinlichkeit und Frequenz einer erneuten Kontaktaufnahme senkt.
Außerdem bleibt das zentrale Problem bestehen, dich qualifiziert nichts, was deine Einmischung in die Lohnfindung, sei es Feinkosthandel oder Lehrstuhl, rechtfertigen würde. Vor allem aber kannst du garnicht flächendeckend beurteilen, weshalb solche Arbeitsplätze angenommen werden. Der Student möchte eventuell nur mal die Arbeitsweise einer universitären AE kennen lernen oder darf garnicht mehr dazu verdienen, weil er sonst Anspruch auf Familienversicherung oder BaföG verliert.... Die Vielfältigkeit der unterschiedlichen Bedingungen der Vertragsparteien ist nunmal sehr groß.
Und sich über den Umgangston in einem Unternehmen zu beschweren, mit dem du nichts zu schaffen hast, ist gelinde gesagt, eine Frechheit und geht dich einen feuchten Dreck an.
