Coronavirus: EU-Kommission will Impfstoff für Kinder bestellen - inSüdthüringen
In Europa soll weiter gegen das Coronavirus geimpft werden. Dafür stehen neue Verhandlungen an, wie die EU-Kommission jetzt bekanntgab. Es geht um Dosen für Kinder und Auffrischungen.
www.insuedthueringen.de (
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Krebsforscher Dr. Robert Bell: Impfen ist Hauptursache für Krebs
1. September 2018 | Allgemein | Legitim.ch
Professor Francis Peyton Rous, der emeritierte Direktor des Krebsforschungslabors im Rockefeller Institut, wurde mit dem Nobelpreis für die Entdeckung krebserregender Viren ausgezeichnet, die dem Gelehrten erstmalig im Jahre 1910 gelang.
Inzwischen hat man eine Reihe verschiedener Krebsviren gefunden und allmählich beginnen die Krebsforscher zu verstehen, wie ein solches Virus eine gesunde Körperzelle in eine Krebszelle verwandeln kann.
Besonders heikel wird dieser Sachverhalt aber, wenn man sich zu Gemüte führt, dass solche Krebsviren seit Jahrzehnten den Impfstoffen beigemischt werden. Die
CDC (Centers for Disease Control and Prevention) gab neulich sogar zu, dass 10-30 Millionen Amerikaner/innen über die Polioimpfung mit
SV40 („Krebsvirus“; Simian Virus 40) infiziert wurden. Wer eins und eins zusammenzählen kann, sollte das makabere Geschäftsmodell der Pharma ziemlich schnell durchschaut haben.
Dr. Robert Bell, ehemaliger Vizepräsident der internationalen Krebsforschung am British Cancer Hospital kann offensichtlich eins und eins zusammenzählen und spricht Klartext: „The chief, if not the sole, cause of the monstrous increase in cancer has been vaccination.“ (dt. Der Hauptgrund, wenn nicht die einzige Ursache für die monströse Zunahme von Krebs ist die Impfung.)
Das dürfte auch der Grund sein, dass Impfstoffe nicht auf Karzinogene getestet werden und die Patienten nie mit den
Packungsbeilagen konfrontiert werden. Bei solchen Tests würden sie nämlich durchfallen und entsprechend keine Zulassung erhalten.
Impfstoffe enthalten aber nicht nur Krebsviren. Ein weiteres Problem ist der hohe Quecksilbergehalt: In England kollabierte beispielsweise die 14-jährige
Natalie Morton rund 75 Minuten nach einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs im Schulhauskorridor und verstarb auf der Stelle.
Während sich die Anzeichen für die Gefährlichkeit dieser Injektionen allerorten mehren, versucht die Pharmalobby mit allen Mitteln der Propaganda dagegenzuhalten; die Obama-Administration lockerte in den USA sogar die strikten Grenzwerte für den Quecksilbergehalt in Impfstoffen. Der Verdacht drängt sich auf: Hier hat jemand etwas anderes im Sinn, als das, was die Ärzte im Hippokratischen Eid schwören müssen!
Selbst die amerikanische Forscherin Dr. Diane Harper, die maßgeblich an der Erforschung und klinischen Erprobung der HPV-Impfstoffe Cervarix und Gardasil beteiligt war, hat öffentlich gewarnt, die beiden Impfstoffe seien möglicherweise nicht sicher. In einem Interview mit der englischen Zeitung Sunday Express erklärte sie ganz offen, entgegen der Versicherung seiner Befürworter verhindere der Impfstoff keineswegs den Gebärmutterhalskrebs:
„Der Impfstoff wird die Häufigkeit des Gebärmutterhalskrebses nicht senken.“ Diese sensationelle Nachricht wird von der Presse – nach einer Propaganda-Gegenoffensive zugunsten der Impfung – genauso gewissenlos unter den Teppich gekehrt, wie die Berichte über den Tod der jungen Natalie Morton.
Leider wurde das spannende Interview wenig später zensiert:
Express.co.uk (Selbst der
Guardian berichtete über den Skandal.)
Pharmaunternehmen gibt zu: Krebs wurde durch Impfstoffe übertragen
8. August 2018 | Gesundheit | Ernährung | Medizin | Wissenschaft | Forschung | YouTube
Wussten Sie, dass bereits in den 50er Jahren in Amerika verwendete Impfstoffe mit krebserregenden Viren (SV40-Viren) verseucht waren, die in Tierversuchen Tumore auslösten?
Das geht aus einem Tonbandmitschnitt eines damaligen führenden Impfstoffentwicklers des Pharmariesen Merck hervor. Millionen Menschen sind damals im Zuge einer Polioimpfung mit diesem Virus in Berührung gekommen.
Trotz solcher tragischen Vorkommnisse bleibt die Zusammensetzung zugelassener Impfstoffe als Betriebsgeheimnis allein den Herstellern bekannt. Wollen wir auf dieser Grundlage weiterhin bedingungslos der Propaganda Glauben schenken, dass eine Impfung uns tatsächlich vor Krankheiten schützt?
Das Pharmaunternehmen MERCK hat sogar zugegeben, dass diese weltweite Tragödie leider eine Realität ist, der wir uns stellen müssen. Das Unternehmen hat sogar zugegeben, dass es das Krebs-Virus durch Impfstoffe injiziert hat.
Das schockierende, offensichtlich zensierte Interview, das von dem Medizinhistoriker Edward Shorter für die
Boston Public Television WGBH und für
Blackell Science geführt wurde, war aus dem Buch
„The Health Century“ (Das Jahrhundert der Gesundheit) herauszensiert worden, und zwar wegen seines Inhalts, nämlich dem Eingeständnis des Unternehmens Merck, das tödliche Virus (SV-40 et al.) traditionell bei Impfungen injiziert zu haben. Dieses Virus soll in der Lage sein, bei Menschen auf der ganzen Welt Krebs zu verursachen.
Das würde In der Tat die seltsame Zunahme des Auftretens von Tumoren in den letzten 50 Jahren erklären. Hier kommt der Original-Dokumentarfilm „Wir vertrauen auf Lügen: die CIA, Hollywood und Bioterrorismus“.
Diese Doku ist eine freie Produktion von US-Amerikanischen Verbraucherschutz-Verbänden und dem öffentlichen Gesundheits-Experten, Dr. Leonard Horowitz. Er führt hier ein Interview mit dem weltführenden Impfstoff-Experten, Dr. Maurice Hilleman. Hier wird erklärt, wie das Pharmaunternehmen Merck Aids, Leukämie und andere schreckliche Krankheiten verbreitet.
In Lies We Trust: The CIA, Hollywood and Bioterrorism Full Length Documentary
Pharmaunternehmen gibt zu: Krebs wurde durch Impfstoffe übertragen | https://connectiv.events/pharmaunternehmen-gibt-zu-krebs-wurde-durch-impfstoffen-uebertragen/