Rente mit 68 - kommt!

[Nüchtern betrachtet]

Also wenn mit den vereinten Linken möglichst bald das "bedingungslose Grundeinkommen" realisiert werden wird, dann kann man damit auch sein Rentenproblem lösen, denke ich mal. Weil man dann einfach das existenzsichernde und bedingungslos vom Staat zur Verfügung gestellte Grundeigentum quasi bis zu seinem Ableben beantragen und bekommen kann. Und bei hinreichend sparsamer Lebensweise reicht das allemal. Also können wir die Sorgen um sichere Rente und so was durchaus in den Wind schreiben. Wir müssen nur immer wieder links wählen und auf die da oben vertrauen.

Kannst du mal grob sizzieren, welche Geldmenge du dafür wem wegnehmen willst, und wie du das erzwingen können willst?
800 Euro/Monat x 12 Monate x 81 Mio Bürger = 778 Mrd. Euro.

Das ist weitaus mehr, als das Staat bisher überhaupt an Steuern einnimmt. Davon wird nur ein Bruchteil für Soziales verwendet, schließlich sollen auch Straßen gebaut, Schulen unterhalten werden und ein Rechtsstaat existieren mit Polizei, Verwaltung und Feuerwehr.

 

[Hinterfrager]

Kannst du mal grob sizzieren, welche Geldmenge du dafür wem wegnehmen willst, und wie du das erzwingen können willst?
800 Euro/Monat x 12 Monate x 81 Mio Bürger = 778 Mrd. Euro.

Das ist weitaus mehr, als das Staat bisher überhaupt an Steuern einnimmt. Davon wird nur ein Bruchteil für Soziales verwendet, schließlich sollen auch Straßen gebaut, Schulen unterhalten werden und ein Rechtsstaat existieren mit Polizei, Verwaltung und Feuerwehr.

Also ich vertraue diesbezüglich ganz den linksrotgrünen Experten. Und die gehen davon aus, dass man durch eine stärkere Belastung der Reichen und Kapitalisten einerseits und durch eine lockere Geldvermehrung andererseits, verbunden mit einer auch hier effizienten EU-weiten Solidarität, diese satte Grundeinkommensfinanzierung locker stemmen könne. Für mich klingt das jedenfalls plausibel, zufriedenstellend und gerecht.
Außerdem seien wir ja noch, so wird von dort behauptet, durch unsere Zuwanderungsbereicherung in einer ziemlich komfortablen Lage.
Also hört auf zu jammern und kümmert euch wieder vermehrt um die Lösung der Corona-Pandemie oder auch um die Einführung einer gerechten Diversitäten-Quotierung und Genderisierung.

 

[opppa]

Rente mit 68? „Das ist der asoziale Oberhammer“, sagt die Linke

Bei der Rente mit 68 wird es bloß nicht bleiben. Die Rente mit 70,75, nie - ist schon vorprogrammiert.
Auch wenn die Lebenszeit Deutscher "endlich" sinkt. Die der Afrikaner im "'Land: wird gleichzeitig steigen.
Weil die ihre Rente mit 18 behalten werden.

Rente mit 68 ist doch das, was uns die Politiker verkaufen wollen!

In Wahrheit versuchen doch immer mehr Ältere, ab 62 in Rente zu gehen und nehmen damit eine Senkung der so schon knappen Rente hin.

Beamter müsste man sein, um auch im Alter noch ein auskömmliches Einkommen zu haben!

 

[Nüchtern betrachtet]

Also ich vertraue diesbezüglich ganz den linksrotgrünen Experten. Und die gehen davon aus, dass man durch eine stärkere Belastung der Reichen und Kapitalisten einerseits und durch eine lockere Geldvermehrung andererseits, verbunden mit einer auch hier effizienten EU-weiten Solidarität, diese satte Grundeinkommensfinanzierung locker stemmen könne. Für mich klingt das jedenfalls plausibel, zufriedenstellend und gerecht.

Du möchtest also als Kompensation eines Leistungsdefizits Papierschnipsel drucken?!? *lach*

Wieso sollten "Kapitalisten" sich mal eben enteignen lassen? Dann wandern die halt ab, Jobs woanders, und deine privaten Steuerzahler werden zu Almosenempfängern. Dann ist dein Staatshaushalt noch schiefer.

Die einzigen die du weiter enteignen kannst, sind die GmbHs und kleinen Unternehmen. Die haben schon einen satten Steuersatz an der Backe.

Also, woher nimmst du das Geld?
Kannst du auch nur EINEN Experten mit einer seriösen Rechnung vorweisen? Der Götze - ehemals dm-Cheffe - faselte damals von 2000 Euro BGE, musste das auf zigfache Kritik in mehreren Stufen bis auf 800 Euro eindampfen ... und konnte auch dafür keine seriöse Finanzierung vorlegen.

 

[Van der Graf Generator]

Rente mit 68 ist doch das, was uns die Politiker verkaufen wollen!

In Wahrheit versuchen doch immer mehr Ältere, ab 62 in Rente zu gehen und nehmen damit eine Senkung der so schon knappen Rente hin.

Ist ja auch kein Wunder. Ich hab mich auch mit 62 aus der Tretmühle zurückgezogen, freilich mit goldenem Abschied.
Wer in der brd bis zum Anschlag arbeitet, entweder
körperlich oder bis zum Tag der wirklichen Rente, hat den Knall nicht gehört. So blöd kann man nicht sein.

 

[Commander]

Da kannst du noch so oft Quatsch behaupten: Die Leute sind früher nicht gesund gestorben, nur um jetzt mal eben 15 Jahre länger zu leben als bei der Geburt statistisch zu erwarten sei.
Typisch ein paar Jahre später ins Erwerbsleben einsteigen, um dann zig Jahre Rente MEHR zu erleben, das ist finanziell illusorisch.

Ausnahmen wirst du immer finden. Aber den sich totschindenden Bauarbeiter findest du in Zeiten von Werkzeugen und Hilfsmitteln immer weniger. Wer dagegen wie ein Forist meint zu zweit nen Heizkessel mit 210 kg von Hand statt mit ner Trepenkarre in den Keller befördern WILL weil er zu faul ist sich Hilfsmittel zu beschaffen, für den gibts halt kein Mitleid. Dummheit wird im Leben bestraft.

Ja das Handwerk ist durch Mechanik und Technik eigentlich entlastet. Problem ist nur die Technik kostet Geld und die meisten Handerksbetriebe sind Kleinunternehmen Mittelstand, daher kommt es immer noch vor dass ein Handwerker immer noch "Knochenarbeit" machen muss und so immer noch "verschleißen" kann.

Übrigends die ungesündesten Jobs sind Bürojobs, man kam dahinter dass 8x40h/Woche sitzen dem Körper nicht gut tuen.

 

[Commander]

Also wenn mit den vereinten Linken möglichst bald das "bedingungslose Grundeinkommen" realisiert werden wird, dann kann man damit auch sein Rentenproblem lösen, denke ich mal. Weil man dann einfach das existenzsichernde und bedingungslos vom Staat zur Verfügung gestellte Grundeigentum quasi bis zu seinem Ableben beantragen und bekommen kann. Und bei hinreichend sparsamer Lebensweise reicht das allemal. Also können wir die Sorgen um sichere Rente und so was durchaus in den Wind schreiben. Wir müssen nur immer wieder links wählen und auf die da oben vertrauen.

Das werden wir früher oder später eh nicht dran vorbei kommen, oder zumindest nicht an die Grundrente.

Wenn Roboter und KI natürlich soweit sind, dass sich dann nicht mehr die Frage stellt "wer geht dann noch arbeiten?"

 

[Commander]

Bei der heutigen Langlebigkeit müßte die erst ab 75 erfolgen.Lang leben wollt ihr alle aber nix dafür tun.

Du lebst also nur zum arbeiten? Ja das tut mir dann auch schon leid.

 

[Nüchtern betrachtet]

Ja das Handwerk ist durch Mechanik und Technik eigentlich entlastet. Problem ist nur die Technik kostet Geld und die meisten Handerksbetriebe sind Kleinunternehmen Mittelstand, daher kommt es immer noch vor dass ein Handwerker immer noch "Knochenarbeit" machen muss und so immer noch "verschleißen" kann.

Übrigends die ungesündesten Jobs sind Bürojobs, man kam dahinter dass 8x40h/Woche sitzen dem Körper nicht gut tuen.

Ich schrieb es bereits: Ein Dödel hier aus derm Forum wuchtet lieber zu zweit einen schweren Heizkessel in den Keller, statt wenige hundert Euro für ne Treppenkarre auszugeben.
Selber schuld.

Und vom Bürojob gibt es wenig Grund für eine vorzeitige Rente ...

 

[Nüchtern betrachtet]

Das werden wir früher oder später eh nicht dran vorbei kommen, oder zumindest nicht an die Grundrente.

Wenn Roboter und KI natürlich soweit sind, dass sich dann nicht mehr die Frage stellt "wer geht dann noch arbeiten?"

Ach ja?
Mit Robotern und KI entfallen weitere Steuerzahlungen, und noch mehr Almosenempfänger zu bezahlen.
Ne Grundrente in Form von Mindesteinkommen auf Sozialhilfesatz gibt es längst ...

 

[Commander]

dann bringen wir es einfach auf den Punkt:

die beste und sicherste Rente scheint eh zu sein:
möglichst versuchen gesund zu bleiben und weiterarbeiten

Oder reich werden um nicht mehr arbeiten zu müssen.

Lotto ist nur sehr unwahrscheinlich, vieleicht Trading soll man ja angeblich etwas kontrollieren können.

Da gibt es natürlich noch Frugalisten, die sparen einfach an Konsum. Da wäre mir aber das Risiko zu hoch dass das doch nicht klappt und man hinterher bereut doch nicht mehr gelebt zu haben.

 

[Commander]

Und vom Bürojob gibt es wenig Grund für eine vorzeitige Rente ...

Doch, ne ganze Menge Herz/Kreislauferkrankungen, Gefäßerkrankungen, Typ 2 Diabetes. Vor allem wenn das noch auf Vollzeit geht und Wechselschichten usw. Krank durch CallCenter usw ist ja alles schon üblich.

 

[Nüchtern betrachtet]

Doch, ne ganze Menge Herz/Kreislauferkrankungen, Gefäßerkrankungen, Typ 2 Diabetes. Vor allem wenn das noch auf Vollzeit geht und Wechselschichten usw. Krank durch CallCenter usw ist ja alles schon üblich.

Im Job verbringt man 9h des Tages, mehr nicht.
Was man mit der anderen Zeit mancht, das ist das entscheidende.
Krank machen nicht die 8h im Büro, sondern die 16h Faulheit danach ...

 

[Zoelynn]

Du lebst also nur zum arbeiten? Ja das tut mir dann auch schon leid.

Die Paar Stunden in der Woche sitzt ihr doch auf einer Backe ab.

 

[Zoelynn]

Im Job verbringt man 9h des Tages, mehr nicht.
Was man mit der anderen Zeit mancht, das ist das entscheidende.
Krank machen nicht die 8h im Büro, sondern die 16h Faulheit danach ...

Dazu noch der Alkohol,nikotin,koffein, flaisch,süsses und viel fett, ihr schweine.

 

[Commander]

Ach ja?
Mit Robotern und KI entfallen weitere Steuerzahlungen, und noch mehr Almosenempfänger zu bezahlen.
Ne Grundrente in Form von Mindesteinkommen auf Sozialhilfesatz gibt es längst ...

Nein, die Roboter und KI produzieren die ganzen Güter die konsumiert werden und wahrscheinlich billiger sind als wenn das noch ein Chinese machen müsste.

Profit wird weiterhin versteuert, der Konsument zahlt weiterhin Mehrwersteuer, also der Staat funzt noch.

Also das Szenario die Maschine arbeitet der Mensch genießt die Freiheit, das halte ich für realistisch, aber erst in Zukunft, wie lange die noch weg ist eine andere Frage.

 

[Commander]

Die Paar Stunden in der Woche sitzt ihr doch auf einer Backe ab.

Bis 75 auf Vollzeit und in Schichtwechsel? ne da fehlt doch der Anreiz zum Gesund bleiben.

 

[Nüchtern betrachtet]

Nein, die Roboter und KI produzieren die ganzen Güter die konsumiert werden und wahrscheinlich billiger sind als wenn das noch ein Chinese machen müsste.

Profit wird weiterhin versteuert, der Konsument zahlt weiterhin Mehrwersteuer, also der Staat funzt noch.

Also das Szenario die Maschine arbeitet der Mensch genießt die Freiheit, das halte ich für realistisch, aber erst in Zukunft, wie lange die noch weg ist eine andere Frage.

wann soll deine Zukunft stattfinden? Es gibt schon eine Menge Jobs, in denen der Mensch dem Roboter zuarbeitet, weils keine preiswerte Technik erledigen kann.

Was Technik preiswerter als Mensch erledigt, ist zu allen Zeiten durch Technik ersetzt worden.
Aber schon der Computer sorgte weder für ein papierfreies Büro noch für weniger Jobs ...

Die arbeitende Maschine kostet Geld und wirst du dem Hersteller bezahlen, die Rohstoffe benötigst du trotzdem.
WÄREN die Maschinen dann sehr preiswert, würde kaum Profit beim Hersteller anfallen, und kaum Steuern bezahlt werden ...

 

[Le Bon]

Nicht nur Du. Ich auch.

Das ist gut! Ich werde immer mehr in meinem Wunsch bestärkt, diese Galaxis zu verlassen. Hier wird es täglich ungemütlicher.

 

[Zoelynn]

Bis 75 auf Vollzeit und in Schichtwechsel? ne da fehlt doch der Anreiz zum Gesund bleiben.

Das Leben fängt erst mit der Rente an.