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Wir lesen vom zehntausendfachen Leid und von unermesslichen Qual. Ein schreckliches Unwetter hat Teile Westdeutschlands heimgesucht und viele,viele Opfer gefordert.
Aber nicht alle haben Mitleid mit den Opfern.
Es scheint so zu sein, dass sich Zigeuner und andere "südländische" Zuwanderer plündernd durch die Katastrophengebiete bewegen.
Die Presse der brd versucht das zu verheimlichen, aber viel deutet darauf hin:
Klarer sehen es Diejenigen, die das beobachten mussten.
Das liest sich sehr nach Zigeunern, eventuell auch nach bestimmten islamischen Gruppen.
Ein absoluter Skandal, wer da bewusst, von 90% der Menschen legitimiert, einwandern kann.
https://www.journalistenwatch.com/2021/07/16/dank-deutschlands-hilfsbereitschaft/
Aber nicht alle haben Mitleid mit den Opfern.
Es scheint so zu sein, dass sich Zigeuner und andere "südländische" Zuwanderer plündernd durch die Katastrophengebiete bewegen.
Die Presse der brd versucht das zu verheimlichen, aber viel deutet darauf hin:
Wer diese asozialen Elemente sind, bleibt dank vorsätzlicher medialer Verdunkelung im Unklaren. „Bild“ schreibt verschämt von „Personen in überschwemmten Läden„, der „Tagesspiegel“ immerhin von „Kriminellen“ und andere schlicht von „Menschen„; es handelte sich also nicht um Kühe oder Pferde. Die Unbestimmtheit dieser verdrucksten Allgemeinbegriffe deutet heutzutage zumeist bereits zielsicher darauf hin, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Personen mit Migrationshintergrund handeln muss, denn bei biodeutschen Tätern würde dieser Umstand als erstes betont. Doch liest man die Nachrichten noch so akribisch durch, so bleibt spekulativ, wer hier geplündert hat.
Klarer sehen es Diejenigen, die das beobachten mussten.
Erst ein Blick in die Kommentarspalten unter lokalen Facebook-Seiten – etwa „Mein Stolberg“, verschafft Klarheit: Hier machen sich etliche Anwohner und Augenzeugen Luft und berichten von „Horden von Männern von 15 bis 45 Jahren“ mit auffallend dunklen Teint, von überwiegend migrationsstämmigen Gruppen, die nicht etwa mit anpacken und helfen, sondern frei im Katastrophengebiet vagabundieren – und, jedenfalls manche von ihnen, plünderten. Ein User schreibt über die Täter: „…die sehen aus, als kämen sie gerade aus dem Urlaub ,von der Sonne gebräunt ? ,Folklorekleider ,Ikeaeinkaufstaschen und vollgeladene Kinderwagen und schieben alles Richtung Oststraße, wo lauter Kleintransporter mit xxx Kennzeichen stehen . ….was nicht benötigt wird, landet dann an den diversen Glas- und Kleidercontainern der Stadt.“
Das liest sich sehr nach Zigeunern, eventuell auch nach bestimmten islamischen Gruppen.
Ein absoluter Skandal, wer da bewusst, von 90% der Menschen legitimiert, einwandern kann.
https://www.journalistenwatch.com/2021/07/16/dank-deutschlands-hilfsbereitschaft/
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