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MULTIKULTUR - Rasanter Aufgang oder schrittweiser Niedergang eines Volkes?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

wodim

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Und von da ist es auch nicht weit zum Begriff "parlamentarischer Kretinismus", den Marixsten gern verwenden.
Interessant - konkretes Beispiel bitte?

Und wenn ich so bedenke, dass das Forum sich "Politik-sind-wir" nennt, da wundere ich mich schon über solche Demokratiegegner oder solche, die Begriffe dieser Gegner leichtfertig verwenden.
Jo, der einzige Quassler in dieser "Bude" bist du im Moment. :rolleyes2:
 
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nnööööö

ische hälfe däm Uwe mal und quassele mit...mit seiner durch gute Argumente begründete Gegnerschaft zu den Wardsen und Mesfistern ist halt unserer demokratischen Ausrichtung der BRD gedient. Mit dem Mitsingen bei diesen schrägen Vöglein ist ihr nicht gedient..bringt auch nichts, weil die wollen schließlich eine andere Grundausrichtung der BRD..

lach und echt :winken:
 
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Nicht hinter jedem Baum.

Nur die, die sich gern der Naziterminologie bedienen.

Und der Begriff Quasselbude ist eindeutig antidemokratisch.

Uwe

Ich habe dir eine derartige Begriffsresistenz nie zugetraut. Ich schrieb zweimal die Begründung für meine Ansicht von Demokratie, nämlich ohne Fraktionszwang und damit nach dem Artikel 38 GG handeln, wonach der Abgeordnete an Weisungen nicht gebunden und nur seinem Gewissen unterworfen ist.
Tatsache ist aber, daß zur Zeit alle Abgeordneten Weisungen ihrer Oberen kriechend entgegennehmen und ihr Gewissen ausgeschaltet haben, nur, um ihren Platz im Bundestag zu behalten. Anderenfalls werden sie für die nächste Wahl nicht mehr aufgestellt. Wenn solche Praktiken demokratisch sind, dann hast du absolut nichts begriffen!

Dein Kölner dich unterstützender Freund begreift auch nichts und bei Orwell wäre er ein hervorragender Gedankenpolizist. Er würde sich im umgekehrten Sinne auch als Richter am Volksgerichtshof gut beweisen.
 
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wodim

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Mit dem Mitsingen bei diesen schrägen Vöglein ist ihr nicht gedient..bringt auch nichts, weil die wollen schließlich eine andere Grundausrichtung der BRD...
Dass du einer der wenigen bist, die (noch) von der irren "Grundausrichtung" der BRD profitieren, und zwar zum Schaden vieler, gibt dir nicht das Recht, anders Gesinnte "schräge Vögel" zu titulieren!
 
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Hallo,

Multikultur, Globalisierung, offene, moderne und demokratische Gesellschaften sind der Schrei der Gegenwart.
Was aber hat es mit der multikulturellen Gesellschaft wirklich auf sich?
Inwieweit ist es Fortschritt, inwieweit Untergang?

Was meint ihr?

Wenn Multi-Kultur bedeutet, dass ein ausländischer Staat sich mischt in eine demokratische Debatte in eigenem Land, sind dort buchstäblich alle Grenzen überschritten.

Dies ist bereits in den Niederlanden der Fall, wo die Türkei mit der Erziehung eines Kindes, Yunus genannt, stört. Das ist ja lächerlich! :peitschen:
 

Uwe O.

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Zitat Zitat von Uwe O. Beitrag anzeigen
Und von da ist es auch nicht weit zum Begriff "parlamentarischer Kretinismus", den Marixsten gern verwenden.


Interessant - konkretes Beispiel bitte?


Jo, der einzige Quassler in dieser "Bude" bist du im Moment. :rolleyes2:

Wodim, gern tu ich etwas für Deine Fortbildung im linken Spektrum.

http://www.linkesforum-paderborn.de/position17.htm

http://www.randzone-online.de/?p=9431

http://books.google.de/books?id=1-aNI58ctBYC&pg=PA73&lpg=PA73&dq=%22parlamentarischer+Kretinismus%22&source=bl&ots=GwPI6zniTX&sig=XUK6zZi4EY8AJpHq14_mr3egaEo&hl=de&sa=X&ei=suBGUaKINcjItAbqpoGICg&ved=0CEYQ6AEwBA#v=onepage&q=%22parlamentarischer%20Kretinismus%22&f=false

http://books.google.de/books?id=C3L...age&q="parlamentarischer Kretinismus"&f=false

Und den rest kannst Du sicher selbst googlen oder frage doch mal einen alten Kommunisten aus Deiner näheren Umgebung.

Uwe
 
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Hier noch ein aktuelles Beispiel für den schrittweisen Niedergang unseres Volkes durch Multikulti:
Multikulti macht die Gehirne unserer Politiker krank!

Aufschrei in Weyhe oder die Sicht eines SPD Bürgermeisters zu einem Mord in seiner Gemeinde?
Ein Deutscher wird von einer Horde junger Türken totgetreten, weil er nur einen Streit schlichten wollte. Die örtliche Zeitung und der SPD Bürgermeister verurteilen nicht etwa mit aller Schärfe diese Tat, sondern reden sie eher klein, warnen vor Ausländerfeindlichkeit, wenn man über das Opfer und die Täter wahrheitsgemäß berichtet. Statt an das Opfer zu denken und gegen die Gewalt zu demonstrieren, die zu diesem Mord führte, fordert der Bürgermeister eine Demonstration gegen Ausländerfeindlichkeit durch einen “Runden Tisch gegen Rechts”.
Diepholzer Kreiszeitung, Niedersachsen!
http://www.kreiszeitung.de/lokales/...uelle-organisation-schuert-angst-2799240.html
 

wodim

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Wodim, gern tu ich etwas für Deine Fortbildung im linken Spektrum.
Witzbold. Du glaubst, mir noch irgendwas über das linke Spektrum erzählen zu können? Einem alten überzeugten Linken (wenn auch ohne Parteibuch - hat seine Gründe). Lass' dich mal nicht auslachen!

Ich habe dich nach einem einzigen konkreten Beispiel gefragt, mit dem du belegen könntest, dass unflätige Beschimpfungen typisch für Linke sind. Gib dir keine Mühe, wirst keins finden. Sowas haben wir nämlich einfach nicht nötig, fehlende Argumente durch Unflätigkeiten zu ersetzen.

Von Linksradikalen mal abgesehen - von Radikalen, egal in welche Richtung, möchte ich mich auch klar distanzieren - sowas ist einfach bescheuert. (Und das ist keine Beschimpfung, sondern einfach die Wahrheit. ;) )
 
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Ich habe dir eine derartige Begriffsresistenz nie zugetraut. Ich schrieb zweimal die Begründung für meine Ansicht von Demokratie, nämlich ohne Fraktionszwang und damit nach dem Artikel 38 GG handeln, wonach der Abgeordnete an Weisungen nicht gebunden und nur seinem Gewissen unterworfen ist.
Tatsache ist aber, daß zur Zeit alle Abgeordneten Weisungen ihrer Oberen kriechend entgegennehmen und ihr Gewissen ausgeschaltet haben, nur, um ihren Platz im Bundestag zu behalten. Anderenfalls werden sie für die nächste Wahl nicht mehr aufgestellt. Wenn solche Praktiken demokratisch sind, dann hast du absolut nichts begriffen!

Dein Kölner dich unterstützender Freund begreift auch nichts und bei Orwell wäre er ein hervorragender Gedankenpolizist. Er würde sich im umgekehrten Sinne auch als Richter am Volksgerichtshof gut beweisen.


@Mephisto, kennst du 'dem da'?


http://schwertasblog.wordpress.com/2011/08/10/ein-weiser-lehrer-spricht-klartext/


http://www.politikforen.net/showthr...e-Intelligenzverteilung&p=6144530#post6144530
 

Uwe O.

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Witzbold. Du glaubst, mir noch irgendwas über das linke Spektrum erzählen zu können? Einem alten überzeugten Linken (wenn auch ohne Parteibuch - hat seine Gründe).

Da Du zugegebener Maßen einäugig schaust, wirst Du oft für Dich Neues kennenlernen.



Ich habe dich nach einem einzigen konkreten Beispiel gefragt, mit dem du belegen könntest, dass unflätige Beschimpfungen typisch für Linke sind.

Du fragtest nach dem Gebrauch des Begriffs parlamentarischer Kretinimus durch Marxisten.


Uwe
 
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Da Du zugegebener Maßen einäugig schaust, wirst Du nicht oft für Dch Neues kennenlernen.
Schöne Selbsterkenntnis.
Du fragtest nach dem Gebrauch des Begriffs parlamentarischer Kretinimus durch Marxisten.
Leider fragst Du nie nach dem Gebrauch des Begriffs "Quasselbude" für das frei gewählte Parlament und andere Beleidigungen der politischen Ordnung durch die einschlägigen Mefistelartigen in diesem Forum. Klammheimliches Einverständnis?
 

Uwe O.

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Leider fragst Du nie nach dem Gebrauch des Begriffs "Quasselbude" für das frei gewählte Parlament und andere Beleidigungen der politischen Ordnung durch die einschlägigen Mefistelartigen in diesem Forum. Klammheimliches Einverständnis?

Für Dich extra nach hier kopiert, denn mit meiner Beanstandung des demokratiefeindlichen Ausdrucks Quasselbude fing die Diskussion ja an:

Dann erfinde einen neuen Begriff und missbrauche nicht den vorbelasteten begriff Blockpartei.



Du schreibst abfällig "Quasselbude".

In den Anfängen der deutschen Demokratie bezeichnete Kaiser Wilhelm der II. den deutschen Reichstag abfällig als "Quasselbude".

Demokratiefeinde in der Weimarer Republik übernahmen diesen Begriff gern.

Nahe zu Quasselbude ist auch der Begriff "Quatschbude" , der erstmals von dem deutschen Linksradikalen Johann Most in einem Artikel aus dem Jahre 1892 verwendet wurde. Die Verwendung des Begriffs war und ist gang und gebe unter radikalen Linken und auch unter Nazis.

Und von da ist es auch nicht weit zum Begriff "parlamentarischer Kretinismus", den Marixsten gern verwenden.

Und wenn ich so bedenke, dass das Forum sich "Politik-sind-wir" nennt, da wundere ich mich schon über solche Demokratiegegner oder solche, die Begriffe dieser Gegner leichtfertig verwenden.

Uwe

Uwe
 
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lasst die anderen quasseln

Hier noch ein aktuelles Beispiel für den schrittweisen Niedergang unseres Volkes durch Multikulti:
Multikulti macht die Gehirne unserer Politiker krank!

Aufschrei in Weyhe oder die Sicht eines SPD Bürgermeisters zu einem Mord in seiner Gemeinde?
Ein Deutscher wird von einer Horde junger Türken totgetreten, weil er nur einen Streit schlichten wollte. Die örtliche Zeitung und der SPD Bürgermeister verurteilen nicht etwa mit aller Schärfe diese Tat, sondern reden sie eher klein, warnen vor Ausländerfeindlichkeit, wenn man über das Opfer und die Täter wahrheitsgemäß berichtet. Statt an das Opfer zu denken und gegen die Gewalt zu demonstrieren, die zu diesem Mord führte, fordert der Bürgermeister eine Demonstration gegen Ausländerfeindlichkeit durch einen “Runden Tisch gegen Rechts”.
Diepholzer Kreiszeitung, Niedersachsen!
http://www.kreiszeitung.de/lokales/...uelle-organisation-schuert-angst-2799240.html

ja so kennen wir es. Selbst ein so offensichtlicher Fall wird von den Hohlkörpern aufgegriffen für den Kampf gegen Rächts. Dass die IB auch im Ziel der Realitätsverdreher steht ist ja ebenfalls nichts neues.
Da passt es auch wie die Faust aufs Auge, dass man sich hier an Begrifflichkeiten aufhängen muss, was in seitenlange Quasselei ausuftert.

Währenddessen musste Daniel S. unter Polizeischutz beigesetzt werden....

Daniel S. unter Polizeischutz beerdigt

KIRCHWEYHE. Der von Türken erschlagene Daniel S. mußte unter Polizeischutz beerdigt werden. Freunde des mutmaßlichen Haupttäters Cihan A. hatten bereits die mit Blumen und Kerzen geschmückte Gedenkstätte am Tatort geschändet und damit gedroht, auch auf der Trauerfeier für den 25 Jahre alten Deutschen zu erscheinen. Wie die Bild-Zeitung berichtet, wurde Daniel S. im engen Familien- und Freundeskreis beerdigt.

Während die Familie trauert, wird Cihan A. in sozialen Netzwerken bejubelt. Mädchen brüsten sich mit ihrer Freundschaft und zeigen Fotos, auf denen sie mit dem zwanzig Jahre alten Türken posieren. „Falsche Freunde: Werden dich stehen lassen, wenn die Menge das tut. Wahre Freunde: Werden der kompletten Menge in den Arsch treten, die dich stehen gelassen hat“, zitiert das Blatt aus einem Kommentar auf Facebook.

„Ein Bastard Nazi weniger in weyhe, das ist ja suppii“

Daniel S. wurde am 10. März bei dem Versuch, einen türkischen Mob zu besänftigen, niedergeschlagen und tödlich verletzt. Neben Cihan A. wird gegen drei weitere Türken ermittelt. Bereits unmittelbar nach der Tat wurde das Opfer auf Internetseiten verhöhnt. „Ein Bastard Nazi weniger in weyhe, das ist ja suppii“, schrieb beispielsweise ein Ali E. auf Facebook. (FA)
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57e20322a19.0.html

Aber in der bunten Republik sind das natürlich nur bedauerliche Einzelfälle. So ist man auch weiterhin stolz darauf, dass Weyhe bunt ist...


Nach der Tötung von Daniel S. durch eine Gruppe türkischer Jugendlicher in Kirchweyhe bei Bremen begannen Politik, Behörden und Medien mit wenigen Ausnahmen unmittelbar nach Bekanntwerden des Vorfalls damit, dessen ethnischen Kontext zu verschleiern. Man sorgte sich offensichtlich sehr über eine mögliche Thematisierung der Täterherkunft.

Denn dieser Bezug paßt nicht das politische Konzept der bunten, vielfältigen, durch Zuwanderung kulturell bereicherten Gesellschaft, in der allenfalls deutscher Rassismus das friedliche Zusammenleben stört. Lokal- und Landespolitik, die Polizei, Kirchen, große Teile der Medien sowie linksextreme Antifagruppen bildeten daher eine geschlossene Front „gegen Rechts“, und stellten auch ihren öffentlichen Umgang mit dem Vorfall unter dieses Motto.

Die Ansprache der ethnischen Dimension des Geschehens und des dahinter stehenden Musters migrantischer Gewalt gegen Deutsche wurde dabei als „rassistisch und ausländerfeindlich“ definiert. Die Vorfälle seien, anders als etwa die mutmaßlichen NSU-Morde, auf rein individueller Ebene zu betrachten.....

man stelle sich nur vor es wäre anders herum gelaufen. Es hätte einen Staatsakt sondergleichen gegeben.

Die Polizeiinspektion Diepholz erklärte, es handele sich um einen „Einzelfall“, obwohl der mutmaßliche Haupttäter bereits durch andere Gewaltdelikte aufgefallen war. Der Chefredakteur einer Lokalzeitung spekulierte, daß es sich bei den Tätern ja auch um Deutsche handeln könne. Gleichzeitig sprach er vom „Fluch des Internets“, weil sich dort die ursprünglich einzige Meldung, die den ethnischen Hintergrund der Täter erwähnt hatte, „unkontrolliert“ hätten verbreiten können. Der für das SPD-nahe Projekt „Endstation Rechts“ schreibende Aktivist Marc Brandstetter störte sich ebenfalls an soviel Transparenz und diagnostizierte der bei Bild.de erschienenen Meldung, welche die Täter als „Südländer“ identifizierte und deren Verhalten als „brutal“ bewertete, eine „Sprache, mit der sich auch die NPD identifizieren kann.“

Wie jede Straftat mit Migrationshintergrund auch hier wieder ein tragischer Einzelfall. Und dann wären wir wieder bei der Quasselbude angelangt. Es kann ja nicht sein, dass die Blöd hier eine rote Linie überschreitet und tatsächlich was über die Herkunft der Täter verrät. "Südländer" und "brutal" ja wie kann es denn anders sein, da müssen Nazis in der Redaktion sitzen.



Der Großteil der begleitenden Medien verschwieg Kritik am Umgang mit dem Vorfall oder stellte diese nur verzerrt dar. Wenn Kritik überhaupt zitiert wurde, dann nur in Form übersteigerter Kommentare, die irgendwo im Internet erschienen waren. Es sollte offenbar der Eindruck erweckt werden, als sei jeglicher Widerspruch gleichbedeutend mit „Haß“.

der allgemeine Tenor der Gesinnungswächter... Dieser bedauerliche Einzelfall wird natürlich nur von bösen rächten Bauernfängern instrumentalisiert

und siehe da! Im kriminologischen Institut Niedersachsen kam man auf eine überaschende Erkenntnis:

Wir stellen tatsächlich fest, dass Jugendliche mit muslimischem Hintergrund, insbesondere türkisch-stämmige Jugendliche, Jugendliche aus nordafrikanischen oder arabischen Ländern, aber auch Jugendliche aus dem ehemaligen Jugoslawien, die zum Teil muslimischen Hintergrund haben, eine bis zu drei Mal höhere Gewaltrate haben als die einheimischen deutschen Jugendlichen.

natürlich gebietet es die PC dies sofort wieder zu relativieren:

Grund ist aber nicht der Umstand Türke oder Muslim zu sein, sondern die damit verbundenen Schwierigkeiten im Leben.

nun dabei ist ja klar wo der Hund begraben liegt

Gemäß den in den Sozialwissenschaften vorherrschenden Dogmen wird dort neben ethnokulturellen Gruppenunterschieden im Sozialverhalten jeglicher Einfluß auf menschliches Verhalten geleugnet, der sich nicht als Legitimation für sozialstaatliche Einflußnahme verwenden läßt. Im Grunde vertritt Baier die These, daß es keinen Zusammenhang zwischen Kultur und Sozialverhalten gibt, was angesichts der empirisch meßbaren Unterschiede des Sozialverhaltens von Menschen unterschiedlicher Kulturen absurd ist und sich als „wissenschaftliche“ These nur deshalb halten kann, weil die Möglichkeit zum Widerspruch in diesem Bereich offenbar nicht gegeben ist oder nicht wahrgenommen wird. „Armut“ oder die erwähnten „Schwierigkeiten im Leben“ sind im akademisch verbrämten Aktivismus eine Universalerklärung für jegliche Auffälligkeit. Alternativ wird Migrantengewalt allenfalls noch als „Rückgabe von Diskriminierungserfahrungen“ erklärt.

Folgt man den Aussagen von Politik, Medien, Kirchen und Wissenschaft, dann gibt im Zusammenhang mit der Tötung von Daniel S. außer deutschem Rassismus und mangelnder Ausstattung des Sozialstaates also keine erwähnenswerten Probleme. Das Vorgehen gegen die Äußerung andere Interpretationen des Geschehens offenbart jedoch eine zunehmende Unsicherheit darüber, ob dieses Erklärungsmuster von der Öffentlichkeit ohne mehr oder weniger autoritäre Begleitmaßnahmen noch akzeptiert wird. Anstatt die immer deutlicher sichtbaren Fehlentwicklungen im Bereich Zuwanderung und Integration anzuerkennen und zu korrigieren, geht man zunehmend dazu über, die Ansprache dieser Fehlentwicklungen zu unterbinden.

So sieht es aus. Wir brauchen mehr "Willkommenskultur", die "Aufnahmegesellschaft" muss sich mehr bemühen. Mehr Sozialleistungen sind natürlich selbstverständlich, alles andere würde zu menschenunwürdigen Verhältnissen führen.
Wer etwas anderes behauptet der diskriminiert, ist ausländerfeindlich, islamophob und rechtsradikal. Gelle?


hier der ganze Artikel:http://www.sezession.de/37389/stolz...ungsversuche-im-fall-daniel-s-kirchweyhe.html
 
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lach....

in einer Rand-Rand-Notiz eines Werbeblättchens aus der Region gefunden...

Der Enkel von uns UUUUUUWE , dem Uwe Seeler, bereitet sich bei Bayer 04 Leverkusen auf seine Profifußballer-Laufbahn vor , hat gerade in einem Freundschaftsspiel der U 17 Nationalelf der BRD 4 Tore geschossen...

der aufgehende Stern am dt. Fußballhimmel heißt : Levin Öztunali .... wenn das keine gelebte Integration ist...von vorne russisch über mittendrin trürkisch bis hin zur voll deutschen Mama und urdeutscher Opa..

lach und echt......:winken:
 
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lach...

was ist daran so schlimm? Ölauge und solche Dinge sind gängig wie Imi und Fuss oder Harfelisschen und Platzjabbeck....... uvm im Umgang auf Bordsteinkantenhöhe...ist halt so..bleibt so und hat nur für die Bedeutung, die dem Bedeutung zu messen ( müssen) ..mal kann alles überdriven..

lach und echt:coffee:
 

DerTuerke

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was ist daran so schlimm? Ölauge und solche Dinge sind gängig wie Imi und Fuss oder Harfelisschen und Platzjabbeck....... uvm im Umgang auf Bordsteinkantenhöhe...ist halt so..bleibt so und hat nur für die Bedeutung, die dem Bedeutung zu messen ( müssen) ..mal kann alles überdriven..

lach und echt:coffee:

Es sind zweit Seiten, die zu lesen wären...
Und keinesfalls ist es ein Exkurs über die Bedeutung von "Ölauge" worauf Du Dich beziehst.
 
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Für Dich extra nach hier kopiert, denn mit meiner Beanstandung des demokratiefeindlichen Ausdrucks Quasselbude fing die Diskussion ja an:



Uwe

Stimmt. Dadurch, daß ich einige Tage in Hamburg war, habe ich das erst gestern gemerkt. Entschuldige....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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