Dazu passend die Wahlergebnisse der Ukraine in 2010:
Wie man deutlich sehen kann, war auch da noch russisch, was einmal russisch war.
Naja, Teile von "Kleinrusslsnd" waren ab 1654 auch "russisches Protektorat" als die "Saporosher Kosaken", um von Polen-Litauen loszukommen, dem Zaren einen "Treueid" leisten.
"Frieden" in der Region wird es erst geben, wenn
das "dreeieinige russische Volk" ("Großrussen", "Kleinrussen" und "Weißrussen") in einem Staat "wiedervereinigt" sind!
Schließlich weiß man in ganz Russland:
"Kiew ist die Mutter aller russischen Städte" !
Putin dazu:in der TV-Sendung
"Direkter Draht", 2015:
"Ukrainer und Russen sind im Grunde ein Volk", da mache er keinen Unterschied.
und beim Valdai-Forum 2016
(Ticker-Protokoll 17:48)
Russen und Ukrainer sind ein Volk
"Man hat Russland und die Ukraine zuerst voneinander getrennt und dann gegen einander aufgehetzt. Wir müssen nun selbst aus der entstandenen Situation einen Ausweg finden. Die Russen und die Ukrainer sind ein Volk. Nationalisten gibt es in beiden Ländern, aber das ist nicht die Mehrheit."
Wie hier im Forum schon mehrfach zu lesen war:
irgendwann in 5, 10, 50 oder 100 Jahren wird ein russischer Präsident (oder Zar) seine historische Mission erfüllen!
(dann mag es ein Weilchen Proteste und Pille-Palle-"Sanktiönchen" geben
und danach kann man wieder zu
normalen Geschäftsbeziehungen übergehen.)
Für die Möglichkeit wird auch der vorgeblich "innerukrainische Konflikt" am köcheln gehalten, weder den "Republiken" Luhansk und Donezk zur Separation (und Beitritt zur RF) verholfen, noch zugelassen, dass die Regierung der Ukraine wieder die Kontrolle übernehmen könnte.
Weder kann die Ukraine sich "dem Westen" zuwenden, der soll nur für das 'Fass ohne Boden' zahlen, noch kann die Ukraine sich selber entwickeln.
Und so ein schwelender 'äußerer Konflikt' überdeckt 'innenpolitische Probleme'.in Russland.
Solange es so bleibt, gilt für die Ukraine als Abwandlung eines bekannten Liedes
"Ein bischen Krieg ... "