Es war ein Fehler der westlichen Kräfte, sich auf den Flughafenbereich zurückdrängen zu lassen.Man hätte an den Botschaften Brückenköpfe errichten müssen.
Wie sollen die lokalen Hilfskräfte, die man ja retten will, dort hin gelangen. Was man jetzt noch tun kann, die noch mit Notbesatzung belegten Botschaften aufzufordern, flüchtende
Kräfte, Frauen und Kinder aufzunehmen, wie einst in Ungarn.
Dann kann man sie mit Hubschraubern zum Flughafen bringen.
Sympathischer wäre mir, schwer bewaffnete Konvois als
Shuttleverkehr zwischen Botschaften fahren zu lassen,
bei Angriffen auch wirklich hart zuschlagen. Eventuell wirklich wie schon ein User schrieb, das Parlamentsgebäude mal kurz
mit Warnschüssen zu bedrohen oder auch zu bomben.
Denn die Taliban haben damit wohl noch Großes vor.
Es ist für sie ein Symbol der eigenen Macht.
Vor allem, weil der Hauptkasper aus dem Ausland eingetroffen ist, und wohl wie einst Chomeni im Iran die Macht übernehmen will.
Man sieht doch generell bei dem Vorgehen und auch der ganzen Art und Weise wie das abgelaufen ist, das da unten ist verloren...
Scholl-Latour hat das damals als LANGJÄHRIGER Auslandskorrespondent schon vor bestimmt 10 Jahren gesagt,
man sollte da rausgehen und die Leute sich selbst überlassen! Westliche Mächte können dort nichts ausrichten!
Die Soldaten haben NULL Kampfgeist,
bei ersten Interviews wurde ja ersichtlich, dass die gar keinen Bock haben für ihr Land zu kämpfen!
Das sind fast alles Generation Degeneration Kämpfer, die zwar ausgebildet wurden, aber Krieg oder ihre Aufgabe nur aus der XBOX kennen!
Mehr wollen die auch nicht machen.
Muss man sich mal schmecken lassen, die hatten ein Heer EIGENTLICH bestens ausgebildet ( mit hervorragenden Ausbildern vom ganzen Globus dort versammelt gehabt )
mit einer Streitmacht von 300.000 Mann ( sogar auch noch mit Material aus allen Herren Ländern ausgestattet! ),
der Gegner hatte 75.000 Kämpfer.
Und dann stellen sich die Offiziere allen ernstes ins Fernsehen und sagen,
da kamen dann die Taliban auf Motorrädern, haben Gott ist groß gerufen,
da haben wir lieber unsere Waffen abgegeben, damit es zu keinem Blut vergießen kommt?!
Das war alles VERGEBENS, die Toten, die Geldmittel, die Expertise, die verlorene Zeit, generell ALLES was man in dieses Land investiert hat.
Mit dem ganzen Material und der Kohle hätte man Gesamt-Afrika ein 5 Jahr lang ernähren können und Flüchtlingscamps bauen können.
Man könnte meinen die meisten Afghanen leiden an einem Franzosenreflex, denn genau so hören sich die Geschichten an.
Die erblicken den Gegner und werfen dann voller Furcht die Flinte ins Korn und gehen lieber in einer Kneipe 15 Kilometer fernab der Front saufen...
Dieses Land sollte man seinem Schicksal überlassen.
Und vorläufig erstmal nur noch Asylanträge von Frauen annimmt, und beobachtet was da so ankommt hier und ob das Schläfer-Tussis in der Überzahl sind...
Auch wenn ich dir zustimmen möchte, sehe ich die Position der Linken anders. Sie waren die m.W. einzige Partei, welche das jährliche, nächtliche Abnicken des Afghanistan-Einsatzes im Parlament, stets verweigerten. Sie sind die Einzigen, welche die Mieten-Kamarilla beim Namen benennen und Einsätze der BW außerhalb Deutschlands, als überflüssig betrachten.
Ihr Geburtsfehler der Abstammung sollte langsam überwunden sein, wenn man sie mit den Leistungen all der anderen Parteien vergleicht. Leider leiden auch sie am 'Hilfe'-Syndrom welches alle Deutschen wie eine Epidemie überfällt, sobald triefnasige, braune Kinder im TV weinen. Deutschland und sein Sendungsbewusstsein steht einer realistischen Politik immer im Wege; schade eigentlich, denn ansonsten sind die Deutschen doch recht vernünftig.
NEIN!
Sie sind NICHT vernünftig!
Es wurde 1000 fach angesagt und die Leute die da unten reingehopst sind um sich zu profilieren und ein tolles Bauchgefühl zu kriegen.
Man kann auch helfen, ohne gegen Gesetze zu verstoßen, oder ohne sich selbst in Gefahr zu bringen...
Genau so wie der englische Physikstudent der da meinte helfen zu wollen und MAL EBEN so dort in einem der gefährlichsten Gegenden der Welt URLAUB machen wollte.
Der musste nämlich für sehr viel Geld von den UK Streitkräften ausgeflogen werden. Du brauchst mir nicht erzählen, dass Leute mit 23 Jahren so dämlich sind und nicht erkennen, dass Menschen, die sich in Gefahr begeben auch darin umkommen können!
Generell ist das deutsche Bild von innerer Sicherheit ein sehr verklärtes. Die Standards die hier NOCH anliegen, sind NICHT auf andere Länder übertragbar,
vor allem kann man nicht einfach davon ausgehen, dass, wenn man sich breitwillig eine ganze Bevölkerungsschicht hier hin holt, dass die nicht auch diesen Ort zu genau dem selben Scheisshaufen machen, wie der es ist, aus dem sie geflohen sind!
Vor allem dieses ideologische Gesülze immer wieder, KEINE AHNUNG von Sicherheit selbst, aber IRGENDWAS SABBERN.
Als wäre eine Sicherheit in jeder Form kostenlos, oder irgendwas imaginäres, was man einfach teilen kann, wenn einem danach ist.
Das da teilweise komplizierte Systeme und Überlegungen und Kontrollen hinter stecken weiß man nicht, ist einem aber auch egal, weil es nicht die eigene Aufgabe ist!
Nur mal so zur Erinnerung, wird haben hier mittlerweile auch Zustände, die ähneln denen in anderen Ländern, und das sind nicht die Biodeutschen in Schuld, das sind die Musel, die ihre Probleme im Feudalmodus wie beigebracht und wildgewachsen erlernt angehen!
Notaufnahmen müssen mittlerweile in Problemvierteln und Städten von Hundertschaften bewacht werden wegen EINES EINZELNEN Patienten...
Ganze Straßenzüge sind teilweise als No-Go-Zone ausgewiesen, wo die Städte bereits vorsorglich keine weiblichen Zettelpuppen oder gar Postzusteller reinlassen, weil sonst Stress vorprogrammiert ist.
Es gibt Gegenden, dort muss Polizei und Rettungsdienst mit spezielle Radmuttern vorfahren, damit die die nicht gelöst werden!
Es gibt Gegenden, dort werden keinerlei bis kaum Vergehen mehr geahndet, weil die Behörden abwägen, ob es sich jetzt lohnt einen Grosseinsatz auszulösen um Gesetze einzuhalten!
Und dann protestiert man sogar noch GEGEN diese Polizei, die immer hilfloser gegen die aufflammende Gewalt der Flüchtlinge und Importierten vorgeht und nicht mehr anders vorgehen kann,
und hat auch da noch große Fresse? Obwohl es genau diese Polizei ist, die man ruft, wenn die eigene Wohnung ausgenommen wurde, NACHDEM man auf einer Demo war und ganz stolz seinen Kumpels berichtet hat, dass man "Bullen" geklatscht und mit Steinen beworfen hat?!
Deutschland hat fertig was das angeht.
Die Wohlstandsspirale ist bereits so eskaliert, das man hier ohne zu Lügen von erste Weltproblemen reden kann!
( Langeweile, Faulheit und Dekadenz tun ihr Werk )
In Deutschland müssen in den Großstädten durch solche Flüchtlinge / Terroristen und Hardliner ( auch meine Landsleute ) mal die reicheren Viertel richtig brennen.
Da muss gebrandschatzt und geplündert werden und es müssen richtige Schäden bei denen angerichtet werden, die tatsächlich existente Probleme nur aus dem Fernsehen und von den Erzählungen der Kumpels her kennen!
Dann kommt vielleicht die Einsicht, dass die Masse, egal wo sie herkommt, brutal und gierig ist, und das man als Gesellschaft nur eine Chance hat, wenn ALLE Kräfte zusammenhalten und man nicht ständig einen Keil in diese Gesellschaft treibt, so dass, diese Gesellschaft den Eindruck des Blutbilds eines Leukämiekranken macht...