Die Phase III Studien der zugelassenen Impfstoffe ist abgeschlossen.
Deshalb habe ich an der Stelle aufgehört zu lesen.
Aha, und wo sind die Ergebnisse der Tierversuche?
Hier übrigens die Behauptungen der Phase 3 von Biontech, Dezember 2020, wo wie man sieht nichts mit der Realität übereinstimmt:
Phase-III-Studie zu Corona-Vakzine BNT162b2 jetzt publiziert | https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Phase-III-Studie-zu-Corona-Vakzine-BNT162b2-jetzt-publiziert--415503.html
Obwohl die Studie nicht genügend Teilnehmer für statistisch signifikante Ergebnisse in Subgruppen hatte, war die Wirksamkeit in Niedrig- und Hoch-Risikogruppen offenbar ähnlich gut, und zwar sowohl bei chronisch Kranken oder Gesunden als auch bei unter oder über 55-Jährigen.
Sicherheitsdaten wurden von 37.706 Teilnehmern ausgewertet. Nebenwirkungen dritten Grades (Betroffene sind arbeitsunfähig) traten bei weniger als 2 Prozent der Impfgruppe auf, mit Ausnahme von Fatigue (3,8 Prozent) und Kopfweh (2,0 Prozent). Fieber (ab 38°C) war bei Jüngeren (16 Prozent) ähnlich häufig wie bei Älteren (11 Prozent).
Studien zu Schwangeren und Kindern sollten da erst noch stattfinden.
„Was bereits als dramatischer Erfolg für die Impfmedizin erscheint, könnte die Rettung unzähliger Menschenleben und zudem einen Ausweg aus einem globalen Desaster versprechen.“
Nun, wir sind immer noch im globalen Desaster, ein Ende nicht in Sicht.
Hier der normale Verlauf einer Impfstoffstudie:
Impfen: Wie Impfstoffe getestet werden | https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/medizin/impfung/impfstoff-entwicklung-klinische-studien-100.html
Schritt für Schritt tasten sich die Entwickler vor, um den Impfstoff umfangreich zu testen. Anfangs untersuchen Wissenschaftler den Wirkstoffkandidaten im Labor an Zellkulturen und
Versuchstieren. In dieser sogenannten präklinischen Phase soll gezeigt werden, dass der Wirkstoff keine toxischen, also giftigen, Auswirkungen auf menschliche Zellen hat und den Körper nicht schädigt.
Ebenso testen die Hersteller bereits in dieser Phase, ob geimpfte Tiere wie etwa Mäuse nach drei bis vier Wochen auch die gewünschte Immunreaktion zeigen und wie sich dies bei unterschiedlichen Dosierungen verhält. Erst wenn diese Ergebnisse vorliegen, können die Hersteller ihre klinischen Studien an Menschen beantragen.
Also, diese Schritte wurden schon mal übersprungen.
DIESE "IMPFSTOFFE" SIND NICHT SICHER
Phase 1: Einzelne, bis ein paar Dutzend Propbanden
Phase 2: mehrere 100 Probanden
Phase 3: mehrere 1000 Probanden
Phase 3:
In der abschließenden Phase-3-Studie werden die Impfstoffe an mehrere tausend Menschen verabreicht. In der Regel sind erst in dieser letzten Phase auch ältere und vorerkrankte Menschen berücksichtigt. Nun gilt es, den genauen Grad der Wirksamkeit zu ermitteln und Nebenwirkungen zu erkennen.
Phase 1 und 2 hat man schonmal übersprungen. Phase 3 war der einzige Menschenversuch, den man unternommen hat. Tierversuche gab es nicht.
Schwere Nebenwirkungen werden besonders akribisch begutachtet, um einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung festzustellen. Solange das nicht ausgeschlossen werden kann, ruhen die klinischen Studien oft. In dieser Zeit werden etwa vorerst keine weiteren Probanden geimpft.
Die Studie ruhte auch nicht, um die Nebenwirkungen abzuwarte, der "Impfstoff" wurde gleich auf die Menschheit losgelassen.
Wie viele und besonders wie viele unterschiedliche Probanden an der Phase 3 teilnehmen, ist entscheidend für die spätere Zulassung und Empfehlung der Impfstoffe. Nur wenn etwa ausreichend Menschen aus allen Altersgruppen oder mit bestimmten Vorerkrankungen Teil der finalen Studienphase sind, lassen sich daraus auch aussagekräftige Daten ableiten. Auch seltene Nebenwirkungen fallen nur mit möglichst vielen Probanden auf.
Die Frage ist immer noch, wie repräsentativ das war, da ja viele Nebenwirkungen jetzt erst erkannt werden, und mittel Rote-Hand-Briefen zugegeben werden, wie etwa die 10% Autoimmunerkrankungen.
Am Ende geht es bei Impfungen um den Impfschutz. Dieser berechnet sich meist dadurch, dass man den Anteil der Infizierten aus der Impf- und der Placebo-Gruppe gegenüberstellt. Nur wenn es in der Impfgruppe zu erheblich weniger Infektionen gekommen ist, hat die Impfung einen tatsächlichen Schutzeffekt.
Der sogenannte Impfschutz, um den es geht, ist jetzt, 8 Monate nach Beginn der Impfungen, schon nicht mehr gegeben, die Zahlen der Impfstoffhersteller sind wiederlegt, die Wirksamkeit liegt gegenüber der Deltavariante nur noch bei 39%, Tendenz fallend.
Wie lange es dauert, bis man einen eindeutigen Unterschied feststellt, hängt aber von der Infektionskrankheit und dem Infektionsgeschehen ab. Wenn es kaum Infizierte gibt, dann sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Studienprobanden sich infizieren. Oftmals werden daher die Studien in Ländern durchgeführt, wo die Krankheit besonders häufig auftritt.
Die Basis, aufgrund der die damals die Wirksamkeit errechnet haben, entbehrte auch jeglicher Grundlage.