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Das Desaster entstand, dass ein US-Präsident (Trump) einen Anzug einfädelte und sein Nachfolger diese 'Verabredung aus parteitaktischen Gründen, nicht so erfüllte, wie es einem Strategen in militärischen Dingen, nicht passieren würde.Dass die Truppen abgezogen wurden finde ich richtig. Das Problem ist halt, WIE man das gemacht hat. So einen Scherbenhaufen hat wohl kaum ein anderer Präsident angerichtet. Das wird ihm auch die Präsidentschaft kosten. Der Typ ist im Kopf auch nicht mehr normal, was man ja vorher schon wusste. Nun hat dieser Depp ein Saigon 2.0.
Die Lehre müsste auch sein: "misch dich nicht in fremde Händel". Dass Deutschland einmal mehr am Größenwahn von Politikern gescheitert ist , welche offenbar ihre Aufgabe nicht verstehen um dies es eigentlich ginge, zeugt von Unbelehrbarkeit. Die Deutschen hatten noch nie etwas verloren in Afghanistan und haben auch die militärische Kompetenzen dazu gar nicht.
Flüchtlinge von dort aufnehmen? Die haben ja einen Schuss in der Birne. In einer Pandemie sollten wir nicht Seuchen importieren und wir sollten die einheimische Bevölkerung schützen. Dies hat Vorrang. Und dazu sind Afghanen genau Öl ins Feuer. Keinen einzigen Flüchtling. Ist nicht unser Bier.
BG, New York
Obwohl die USA über einen Generalstab verfügen, wurde dieser nicht ernsthaft mit dem Thema gefordert.
Deutschland als gehorsamer Lakai der USA, hat sämtliche, politische Tätigkeit eingestellt, macht die Raute und wartet ab was wohl passiert. Kein Land mehr, welches aus sich selbst noch irgendetwas initiiert.
Es möchte nur geliebt werden, sonnt sich im Gutmenschentum, egal was den trägen Volkskörper umtreibt.
Das nächste Desaster, wenn die Deutschen sich aus Mali verabschieden, wird uns wieder jede Menge Sondersendungen und Nachtsitzungen bescheren. Derweil die Heimat-Armee sich mit minderwertigem Kriegsgerät abplagen muss.
Die lächelnden China-Katzen in den chinesischen Restaurants lächeln nicht ohne Grund. Was einst die Aquarien mit Fischen waren (bedeutete: 'halte die Flossen still, wenn die Triaden kommen'), sind nun die grinsenden Katzen, welche kleine Alemannen fressen werden.