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Die FDP und die fünfhunderttausend Fünfhunderttausend.

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Schipanski

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Die ehemalige FDP-Generalsekretärin Teuteberg, Mitglied der Synode/Kirchenparlament der EKD, kritisierte das kirchliche Engagement in der Seenotrettung.Es sei dadurch kein Recht auf Einreise und Aufenthalt in einem selbstgewählten Staat gegeben. 🦊
Jaja... als ob es jemanden interessieren würde, was der Mehrheitsbeschafferverein in dieser Hinsicht denkt. Der Kurs ist diesbezüglich gesetzt und man kann ihn auch klar erkennen daran, dass hier einfach Fakten geschafften werden und niemand gegensteuert.
Daher sind kritische Stimmen aus der etablierten Politik nur Alibigelaber. Ähnlich wie CDU-Bosbach oder Grünen-Palmer.
 
OP
Van der Graf Generator

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Die FDP will ein Einwanderungsgesetz, welches sich am Arbeitsmarkt orientiert. Dies ist grundsätzlich schon richtig.
Das Problem ist doch, dass wir jetzt eine Einwanderung haben, welche sich nicht am Arbeitsmarkt orientiert, sondern am Sozialsystem.

BG, New York
Und genau letzteres wird auch so bleiben.
Die FDP will den tumben Deutschen nur Sand in die Augen streuen.
Ein Einwanderungsgesetz wie hier, wo auch Flüchtlinge nur handverlesen reingelassen werden, wird es nie geben.
 

Hinterfrager

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Jaja... als ob es jemanden interessieren würde, was der Mehrheitsbeschafferverein in dieser Hinsicht denkt. Der Kurs ist diesbezüglich gesetzt und man kann ihn auch klar erkennen daran, dass hier einfach Fakten geschafften werden und niemand gegensteuert.
Daher sind kritische Stimmen aus der etablierten Politik nur Alibigelaber. Ähnlich wie CDU-Bosbach oder Grünen-Palmer.
So muss man es wohl grundsätzlich bewerten. Obwohl ich persönlich sowohl dem CDU-Bosbach als auch dem Grünen-Palmer, noch eine unter den linksgrünen Mainstream Politikern kaum mehr anzutreffende Integrität, Ehrlichkeit und Originalität zubillige.
 

New York

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So muss man es wohl grundsätzlich bewerten. Obwohl ich persönlich sowohl dem CDU-Bosbach als auch dem Grünen-Palmer, noch eine unter den linksgrünen Mainstream Politikern kaum mehr anzutreffende Integrität, Ehrlichkeit und Originalität zubillige.

Ganz genau. Man könnte noch Maassen und Sarrazin hinzufügen.

BG, New York
 

sportsgeist

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In unser Land gibt es nur einen vorherrschenden Zuzug von Migranten und ihrem umfangreichen Familien- und Bekanntenreis in unsere Sozialsysteme und wegen sonstiger international herausragender Vorteile. Einmal abgesehen von den - aus verschiedenen Gründen - sicher dringend benötigten Kräften im Pflegebereich.
da Einwanderer in aller Regel wesentlich jünger und in aller Regel auch leistungsfähig sind, sind diese Gruppen Saldoeinzahler, also Geber, in unser System (Steuer- und Sozialsysteme) und keine Saldonehmer
 

New York

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Gegen ein Einwanderungsgesetz, das sich vor allem am (nachhaltigen und profitablen) Arbeitsmarkt orientiert, wäre sicher nichts einzuwenden. Das Problem ist nur, dass die wirklich qualifizierten und auch wirklich benötigten Fachkräfte, aus verschiedenen Gründen (Abgaben, Steuern, bürokratische Hürden) gar nicht nach Deutschland kommen, sondern von anderen Ländern abgeworben werden.

In unser Land gibt es nur einen vorherrschenden Zuzug von Migranten und ihrem umfangreichen Familien- und Bekanntenreis in unsere Sozialsysteme und wegen sonstiger international herausragender Vorteile. Einmal abgesehen von den - aus verschiedenen Gründen - sicher dringend benötigten Kräften im Pflegebereich.

Insofern halte ich jede Aktion, über ein Einwanderungsgesetz nachzudenken, im Grunde für kontraproduktiv und von den eigentlichen Problemen ablenkend. Weil dies m.M. nach nur noch mehr falsche Zuwanderung zur Folge hätte. Wir bräuchten dagegen ein effektives Zuwanderungs-Begrenzungsgesetz und rigorose Abschiebungen.

Stimmt.
Wir sind da in der Schweiz besser dran. Grenzgänger von allen Nachbarländern, ein win-win Situation und gut Qualifizierte aus Deutschland. Ein Mehrwert. Da besteht eigentlich nur das Problem, dass wir überrannt werden und Druck auf den Wohnungsmarkt bekommen und die Infrastruktur anpassen müssen. Ist eh bemerkenswert, dass wir in 5 Jahren 1 Million aus Deutschland und anderen Nachbarländern bekommen haben und es einigermaßen gelungen ist die Infrastruktur anzupassen. Das wäre umgerechnet auf Deutschland bezogen, wie man die Stadt Berlin, Hamburg, München in 5 Jahren bauen müsste. Na schön, auch wir haben ein paar Goldstücke aus den Maghreb Staaten, aber wir haben keine Ballungsgebiete und soziale Hotspots wie Deutschland es hat. Alles noch überschaubar. Ja, punkto arbeitsmarktorientierte Einwanderung bleiben den Deutschen eigentlich nur die Polaken und Zigeuner. Die bringen halt nichts, sondern holen eher vielmehr alles was niet- und nagelfest ist.

BG, New York
 
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sportsgeist

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Stimmt.
Wir sind da in der Schweiz besser dran. Grenzgänger von allen Nachbarländern, ein win-win Situation und gut Qualifizierte aus Deutschland. Ein Mehrwert. Da besteht eigentlich nur das Problem, dass wir überrannt werden und Druck auf den Wohnungsmarkt bekommen und die Infrastruktur anpassen müssen. Ist eh bemerkenswert, dass wir in 5 Jahren 1 Million aus Deutschland und anderen Nachbarländern bekommen haben und es einigermaßen gelungen ist die Infrastruktur anzupassen. Das wäre umgerechnet auf Deutschland bezogen, wie man die Stadt Berlin, Hamburg, München in 5 Jahren bauen müsste. Na schön, auch wir haben ein paar Goldstücke aus den Maghreb Staaten, aber wir haben keine Ballungsgebiete und soziale Hotspot wie Deutschland hat. Alles noch überschaubar. Ja, punkto arbeitsmarktorientierte Einwanderung bleiben den Deutschen eigentlich nur die Polaken und Zigeuner. Die bringen halt nichts, sondern holen eher vielmehr.

BG, New York
die Schweiz ist überaus teuer und lohnt sich daher für die allermeisten Deutschen einfach nicht

höhere Löhne in der CH hin oder her
muss man zu weit in die Schweiz hinein pendeln, lohnt sich selbst der höhere Lohn nicht
von der ganzen Zeitverschwendung jeden Tag im Verkehr ganz abgesehen, auch das hat monetären Wert letztlich

und zieht man generell in die Schweiz um, lohnt sich auch das für die Allermeisten nicht, weil die Lebenshaltungskosten so viel höher sind
man braucht also das Geld schlicht und einfach auch und hat dennoch nicht mehr Wohlstand
außer man liebt Berge

aber in die Berge komme ich auch so, da brauche ich nicht extra in die Schweiz umzuziehen
 

Hinterfrager

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Wir sind da in der Schweiz besser dran. Grenzgänger von allen Nachbarländern, ein win-win Situation und gut Qualifizierte aus Deutschland. Ein Mehrwert. Da besteht eigentlich nur das Problem, dass wir überrannt werden und Druck auf den Wohnungsmarkt bekommen und die Infrastruktur anpassen müssen. Ist eh bemerkenswert, dass wir in 5 Jahren 1 Million aus Deutschland und anderen Nachbarländern bekommen haben und es einigermaßen gelungen ist die Infrastruktur anzupassen. Das wäre umgerechnet auf Deutschland bezogen, wie man die Stadt Berlin, Hamburg, München in 5 Jahren bauen müsste. Na schön, auch wir haben ein paar Goldstücke aus den Maghreb Staaten, aber wir haben keine Ballungsgebiete und soziale Hotspots wie Deutschland es hat. Alles noch überschaubar. Ja, punkto arbeitsmarktorientierte Einwanderung bleiben den Deutschen eigentlich nur die Polaken und Zigeuner. Die bringen halt nichts, sondern holen eher vielmehr alles was niet- und nagelfest ist.

BG, New York
Jedenfalls wird wohl keiner der aus Deutschland und den Nachbarländern Zugewanderten das schweizerische Sozialsystem ausplündern. Im Gegenteil dürften beispielsweise aus Deutschland viele hochqualifizierte Fachkräfte kommen, die hier bei uns dann eher fehlen werden...
 

sportsgeist

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Jedenfalls wird wohl keiner der aus Deutschland und den Nachbarländern Zugewanderten das schweizerische Sozialsystem ausplündern. Im Gegenteil dürften beispielsweise aus Deutschland viele hochqualifizierte Fachkräfte kommen, die hier bei uns dann eher fehlen werden...
naja, wer schon mal selber in der Schweiz war, wird vor allem in Hotelerie und Gastro auf sehr viele deutsche Saisonkräfte stossen.
Erkennt man ja oft schon direkt an Sprache und Dialekt.
Oft sind das studentische Hilfskräfte, die dort nur in Saisonstoßzeiten arbeiten, Sommers wie Winters, hauptsächlich wenn in D gerade Semesterferien sind und in der CH die touristischen Sommer- und Winterhochzeiten

an der Hotelrezeption, als Kellner, Kellnerin ... man erkennt sie sofort

ob man die nun als "hochqualifiziert" bezeichnen kann und soll
sehr sehr relativ

und wie gesagt, da die Schweiz auch ziemlich teuer ist, lohnt sich solcher Saisoneinsatz auch nur dann, wenn man sich selber in diesen Wochen und Monaten, die man dort aushilfsweise arbeitet, sehr sehr einschränkt, sonst bleibt von den höheren Löhne am Ende des Tages auch nix mehr übrig
 
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Jedenfalls wird wohl keiner der aus Deutschland und den Nachbarländern Zugewanderten das schweizerische Sozialsystem ausplündern. Im Gegenteil dürften beispielsweise aus Deutschland viele hochqualifizierte Fachkräfte kommen, die hier bei uns dann eher fehlen werden...
Das haben die Grünen ( +SPD ) auch erkannt und deshalb mit eine Steuermauer installiert ( 2020 ), damit die Leute finanziell davon abgehalten werden sollen in die Schweiz zu flüchten!
Wer "flüchtet" soll nochmal ZUSÄTZLICH zur generellen Besteuerung von seinem Vermögen 20% abgeben!
EINFACH SO, selbst wenn er in ein EU Ausland geht!

Die Grünen finden es auch nachteilig, dass man nach altbewährten Steuerkonzepten besteuert,
ein Aufenthalt in einem Land bzw. die Aufenthaltsbestimmung soll NICHT MEHR dazu hergenommen werden die Besteuerung durchzuführen,
sondern die STAATSBÜRGERSCHAFT, unabhängig davon, ob man mit seiner Kohle in Panama jetzt eine Banana-Farm betreibt, oder in der Schweiz eine Keksfabrik betreibt!

So mit Erbschuld und Völkern kennen die sich gut aus, scheint deren Spezialgebiet zu sein...

Die haben gerafft, dass ihre Steuerkapriolen und das Bufet gefresse auch zukünftig bezahlt werden muss!


Da ziehen ganz lustige Dinge am Himmel auf,
nach der Bundestagswahl werden wir alle Bauklötze staunen, wie die Etablierten aufdrehen werden.
Es fehlen Milliarden in allen Kassen und die Löcher müssen gestopft werden und das am besten gestern.
 

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