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10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

  • Ein guter Anreiz, mal eine eProbefahrt zu machen

    Stimmen: 14 24,1%
  • Viel zu wenig, 10.000.- Euro von meinem Steuergeld gönne ich nur Ökofaschisten

    Stimmen: 9 15,5%
  • Ich habe Kohle ohne Ende, was jucken mich 10.000.- Euro

    Stimmen: 10 17,2%
  • Ein Auto muss stinken und Krach machen, davon bringen mich auch 10.000.- Euro Prämie nicht ab!

    Stimmen: 24 41,4%
  • Logo, die 10.000.- Euro lasse ich mir nicht entgehen!

    Stimmen: 3 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    58

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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Wolfgang Langer

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Ich übersetze mal: "Eure Armut kotzt mich an"


https://www.facebook.com/Dr-Christi...gV9GCquXs4wCNq9o0XJC6Z0XbH61lpru5Q&__tn__=<*F

Dr. Christian Blex

18 Std. ·

Der Großhandelspreis von Erdgas ist zwischen Januar und Oktober um rund 440 Prozent gestiegen. In Deutschland ist Strom an der Börse seit Januar rund 140 Prozent teurer geworden, die Stromkosten für den Endkunden in Deutschland im September im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent gestiegen. Fürs Heizen zahlen Verbraucher 33 Prozent mehr. Diese Situation kann man wohl als reines Desaster bezeichnen. Dieses Desaster ist aber kein reines Zufallsprodukt, sondern maßgeblich durch falsche Politik, insbesondere in Deutschland herbeigeführt worden.

1. Corona: Durch Lockdowns und strengen Maßnahmen wurde die Produktivität geschmälert, die Produktion über lange Zeit gedrosselt oder teilweise gar ganz stillgelegt. Dies macht uns nun zu schaffen, da die wieder angestiegene Nachfrage auf ein geringeres Angebot trifft und viele globale Lieferketten durch diese Maßnahmen bis heute beschädigt und kaputt sind. Hier hat nicht nur die deutsche Politik versagt, aber auch sie hat dieses Problem mit herbeigeführt.

2. Energiewende/Atomausstieg: Durch EEG und Co. hat man über Jahre vollkommen falsche Anreize gesetzt, ineffiziente Technologien gefördert und durch fehlende Grundlastfähigkeit dieser Technologien eine enorme Abhängigkeit vom Ausland herbeigeführt. Dies ist in einer Krisensituation immer sehr problematisch, denn bei Knappheit verkauf das Ausland natürlich nicht mehr an uns, sondern nutzt seine Ressourcen primär erstmal für sich selbst. Hat man sich abhängig von anderen gemacht, vergrößert dies die Knappheit im eigenen Land um so mehr.

3. Schlechte Beziehung zu Russland: Russland ist einer der größten Rohstofflieferanten weltweit und für uns Europäer wahrscheinlich der wichtigste von allen. Insbesondere in Phasen der Rohstoffknappheit ist es dementsprechend nicht gerade von Vorteil eine schlechte Beziehung zu Russland zu haben. Leider tut die deutsche Politik bzw. die deutsche Regierung mit Sanktionen und Lügen seit Jahren alles dafür, die einst guten Beziehungen zu Russland zu zerstören. In der aktuellen Notsituation bzw. bei der aktuellen Rohstoffknappheit ist Deutschland dementsprechend mit Sicherheit nicht die erste Adresse, an die die Russen Ihre Rohstoffe liefern werden. Bevorzugt beliefert man natürlich erstmal die engen Verbündeten.

4. Steuern: Mit den deutschen Wuchersteuern und zusätzlichen Abgaben auf alles Mögliche, wird der Preisanstieg in der aktuellen Situation natürlich nicht gebremst, sondern noch weiter verschärft. Knapp 60 % des Benzinpreises sind Steuern und Abgaben (MWSt, Ökosteuer, Energiesteuer, EBV), gäbe es diese nicht und würde der Preis allein vom Markt festgelegt, ohne dass der Staat sich auch noch die Taschen voll macht, würde der Liter Benzin trotz enormen Preisanstiegs, nur rund 65 Cent pro Liter kosten. Ähnlich sieht es beim Strom aus. 51,4 % des Strompreises bestehen aus staatlich veranlassten Steuern, Abgaben und Umlagen (Umsatzsteuer, Stromsteuer, EEG, ...). Wäre der Staat auch hier nicht so gierig, die Kilowattstunde könnte selbst in der aktuellen Situation wahrscheinlich für unter 20 Cent angeboten werden.

Es wird dringend Zeit, dass wir uns von den Taugenichtsen, Sozialisten und Öko-Fanatikern an der Spitze unseres Staates trennen, denn sie haben die aktuelle Situation zu verantworten, haben uns massiv abhängig vom Ausland gemacht und beuten uns durch Wuchersteuern aus.

Quellen:
https://www.n-tv.de/.../EU-schlaegt-Laendern-Massnahmen...

https://de.statista.com/.../zusammensetzung-des.../

https://strom-report.de/strom.../strompreis-zusammensetzung/
 

Nora

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.....zeigte uns Nikola Tesla schon, wie freie Energie mit drahtloser Übertragung funktioniert. ...
freie Energie nutze ich täglich,
bei ALDI und solar.

Bitte nicht nachmachen!
;)
 

MANFREDM

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Elektro Taxi von 1943

Dr. Heidi Wichmann | https://t.me/drheidiwichmann/6118

Das erste bekannte deutsche Elektroauto war der Flocken Elektrowagen von 1888. Vor über 100 Jahren zeigte uns Nikola Tesla schon, wie freie Energie mit drahtloser Übertragung funktioniert. So lange werden wir schon um freie Energie betrogen. Autos die mit Erdöl laufen, hätten wir nie gebraucht.

Crazy World | https://t.me/CraziiWorld
Seit 1943 ist die grundsätzliche Technologie gleich geblieben. 1943 wurde für jeden Aufladevorgang = Batteriewechsel ein Kran benötigt. 🤣 🤣 🤣 Gute Idee! :cry::cry::cry:

Die Elektroautos funktionieren übrigens keineswegs mit "Freier Energie", die übrigens nicht vorhanden ist, sondern derzeit zu 60 % mit Strom aus Verbrennungskraftwerken und Kernkraft. Selbst Tesla hat seinen Wechselstrom aus Verbrennungskraftwerken bezogen.
 
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Nüchtern betrachtet

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Mit einer Lackiererei der nächsten Generation, die noch nie dagewesene Farbtontiefe und Farbkomplexität in Serienfahrzeugen ermöglicht,
Was für eine dreiste Lüge.
Die Lackiererei steht in der Kritik, weil sie ein mehrfaches des üblichen Wasserbedarfs hat ... und das in einem Wasserschutzgebiet.

Willfähriger Nachplapperer statt Selbstdenker!
 
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Wolfgang Langer

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Daten und Fakten zur Gigafactory​


  • Kapazität von bis zu 500.000 Tesla Model Y und bis zu 50 GWh Batterieproduktion pro Jahr.
  • Größte E-Auto-Fabrik Europas hinsichtlich der Produktionskapazität.
  • Bis zu 12.000 neue Jobs in den Bereichen Fahrzeugproduktion und Batterieherstellung.
  • 80 % der Angestellten kommen aus Deutschland, 20 % aus 50 anderen Ländern.
  • 10 Duale Studiengänge /20 Ausbildungsberufe. Damit wird die Gigafactory zum größten Ausbildungsbetrieb in Brandenburg.
  • Europaweit einzigartiges Setup von EV- und Batteriefabrik am selben Ort.
  • Durchschnittlich hat eine Batterie nach 300.000 Kilometern noch eine Kapazität von 90 % (Durchschnittswert Model S)
  • Teslas neuartige 4680 Tesla-Zellen werden in Grünheide produziert.
  • Der Energieverbrauch bei der Produktion sinkt in der neuen Batteriefabrik um 70% pro Zelle. Es werden weder Lösungsmittel noch Trockenöfen verwendet. Zudem kommt ein Trockenelektrodenverfahren zum Einsatz, welches mit erheblich weniger Platz, Energie- und Wasserbedarf gegenüber herkömmlichen Batterieproduktionen auskommt. Somit entsteht in der Grünheide die umweltfreundlichste Batterieproduktionsanlage der Welt.
  • 80 % der verwendeten Bauteile werden von europäischen Zulieferern stammen.
  • Fortschrittlichste Lackiererei der Welt. Produktion einer besonderen Farbtiefe.
  • Erwarteter Verbrauch von 2,2m³Wasser pro Fahrzeug einschließlich Zellproduktion. Der kombinierte Branchendurchschnitt von Fahrzeug und Batterie liegt bei über 3 m³ pro Fahrzeug.
  • 250-mal geringerer Wasserverbrauch der Fabrik im Vergleich zu den Brandenburger Braunkohle-Tagebauen. Ebenfalls liegt der Wasserverbrauch unterhalb der Größenordnung der Verbräuche der Brandenburger Zement-, Papier- und Chemikalienindustrie.
  • Fertigstellung des Rohbaus in nur wenigen Monaten dank Verwendung von per Zug angelieferter Fertigrohbauteile.
  • Transport von mehr als 50.000 Tonnen Baumaterial über die Schiene ermöglichten die Einsparung von circa 2200 LKW-Fahrten.
  • Das Fabrikdach wird mit Solaranlagen ausgestattet werden.
  • Tesla hat bereits eine Fläche der Größe von 250 Fußballfeldern mit neuen Bäumen bepflanzt und wird noch in 2021 eine weitere Fläche in der Größe von 150 Feldern aufforsten. Die Gesamtfläche beläuft sich somit auf knapp 300ha.
  • Der aufgeforstete Wald besteht zu 60 % aus Laubholz und ist damit robuster, vielfältiger und ökologisch wertvoller als eine Kiefernplantage.


Foto: Byron Soulopoulos

“Arbeitsort der Zukunft”​


Für die Gigafactory sucht Tesla mehrere Tausend Mitarbeiter in den verschiedensten Bereichen: “Von der Produktion über den Geschäftsbetrieb, der Lieferkette, dem Bauwesen bis hin zum Ingenieurwesen oder der Zellproduktion bietet die Gigafactory Berlin-Brandenburg Jobs in einer Vielzahl an spannenden Beschäftigungsfeldern”. Des Weiteren werden diverse Hochschulpraktika sowie Plätze in 10 dualen Studiengängen und 20 Ausbildungsberufen angeboten.


Ein Studium ist dabei laut Tesla keine Voraussetzung für eine Karriere bei dem Unternehmen aus Kalifornien. “Tesla vertritt die Auffassung, dass Kandidaten mit gleichwertiger Berufserfahrung und Beispielen exzellenter Leistung sowie Problemlösungsansätzen die gleichen Einstiegschancen haben sollen wie studierte Kandidaten. Hierbei werden auch fachfremde Profile in Erwägung gezogen, da diese oftmals neue Denkweisen mitbringen und andere Perspektiven aufzeigen können.” Beispielsweise werden im Bereich der Batteriezellenfertigung nicht nur Batteriespezialisten gesucht, sondern auch Mitarbeiter mit Erfahrung in Fertigungsverfahren wie Mischen, Laminieren, Abfüllen, wie sie sich bseispielsweise in der Pharma- oder der Lebensmittel- und Getränkeindustrie finden. Gleiches gilt für Fachpersonal in den Bereichen Druckerei, der Abfüllindustrie oder Dosenherstellung.
...

Daten und Fakten zur Gigafactory Berlin-Brandenburg - T&Emagazin | https://temagazin.de/tesla/daten-und-fakten-zur-gigafactory-berlin-brandenburg/
 

MANFREDM

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Was für eine dreiste Lüge. Die Lackiererei steht in der Kritik, weil sie ein mehrfaches des üblichen Wasserbedarfs hat ... und das in einem Wasserschutzgebiet.

Willfähriger Nachplapperer statt Selbstdenker!
Stimmt. Richtig ist: Tesla-Ausbau bei Berlin - Warnung vor Trinkwasserknappheit | https://www.stern.de/wirtschaft/news/gruenheide-tesla-ausbau-bei-berlin---warnung-vor-trinkwasserknappheit-30836080.html

16.10.2021, 08:52 Uhr Der Wasserverbrauch für die Region rund um die Tesla-Fabrik in Brandenburg ist für den Start des Elektroautobauers vertraglich gesichert. Doch es könnte ein Problem geben, wenn Tesla die Fabrik ausbaut.

Die Trinkwasserversorgung der Region ist bei einem weiteren Ausbau der Fabrik von US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide bei Berlin nach Ansicht des zuständigen Wasserverbands noch nicht gesichert.

«Wie man die Bedarfe decken will, ist völlig offen», sagte der Vorsteher des Wasserverbands Strausberg-Erkner (WSE), André Bähler, der Deutschen Presse-Agentur. Er verwies auch auf die Ansiedlung anderer Unternehmen wie Zulieferer sowie auf neue Wohnungen für Beschäftigte. Niemand wisse, woher das Wasser für den zusätzlichen Bedarf kommen solle. Zur Wassererschließung für die erste Ausbaustufe der Fabrik in Grünheide liegt bereits ein Vertrag vor.
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Laden statt Tanken - Mitteldeutschlands E-Mobilität auf dem Prüfstand​

13.10.2021 ∙ Exakt - Die Story ∙ MDR Fernsehen


Exakt - die Story - Sendereihe

Wie gut ist Mitteldeutschland in Sachen E-Mobilität aufgestellt? "Exakt die Story" fragt nach, wo die Stärken liegen und welche Schwächen beseitigt werden müssten, um Käufern von Elektroautos Enttäuschungen zu ersparen.
Bild: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Laden statt Tanken - Mitteldeutschlands E-Mobilität auf dem Prüfstand | https://www.ardmediathek.de/video/laden-statt-tanken-mitteldeutschlands-e-mobilitaet-auf-dem-pruefstand/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9jMmQzMmEyYS1jNzdkLTQ0MmMtOTllOC0yMDc0MmY4YjdjNDQ/
 

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