Kleiner Lichtblick
Prof. Edinger: Spritzen, Graphen und 5G – wie wir uns schützen und Impfschäden abmildern können
Jo Conrad spricht mit Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger über die Untersuchungsergebnisse, bei denen seltsame Inhaltsstoffe dieser sogenannten SARS Cov2 Impfungen entdeckt wurden.
Und welche Auswirkungen dieser experimentellen, gentechnischen Spritzen auf die menschliche Gesundheit haben. Dabei geht Prof. Edinger auch auf die umstrittenen Graphenoxid-Bestandteile ein und ob die im Zusammenhang mit 5G stehen könnte.
Natürlich äußert sich Prof. Edinger auch über unsere Chancen und Möglichkeiten unseren Lieben, die man direkt oder indirekt zur Impfung genötigt hat, doch noch helfen zu können, falls sich langfristige Nebenwirkungen einstellen sollten.
Es gibt Möglichkeiten, durch Ausleitung bestimmter Bestandteile des Impfstoffes, die Abwehrkräfte zu regenerieren .
Dass in den Ländern, in denen am meisten geimpft wird, auch in kurzer Zeitversetzung die Infektionen, Nebenwirkungen und Todesfälle rapide ansteigen, ist sogar schon in den Mainstreammedien berichtet worden.
Allerdings versucht man, das mit allen möglichen Kunstgriffen zu verschleiern und umzuinterpretieren.
Der Wissenschaftler Geert van den Bossche warnte früh, dass man durch das Impfen mitten in die Pandemie das Virus geradezu darauf trainiert, dem „Tod durch Impfung“ zu entkommen.
Es wird immer ansteckender und resilienter und entwickelt stets neue Varianten.
In einem normal ablaufenden Szenario hätten die Bevölkerungen mittlerweile eine natürliche Immunabwehr gebildet und die Pandemie wäre vorbei.
Das wäre eigentlich echte Herdenimmunität. Wir können mit diesen Impfstoffen die Pandemie nicht besiegen, weil sie weder die Geimpften wirksam vor einer Infektion schützt, noch daran hindert, andere zu infizieren.
Ein „Impfdurchbruch“, also eine Infektion trotz doppelter Impfung, verläuft keineswegs immer harmlos.
Die doppelt Geimpften liegen genauso in den Intensivstationen und sterben, wie die Ungeimpften.
Geimpfte werden sogar eher immer wehrloser gegen die sich ständig wandelnden Varianten.
Das Fazit: Die Kombination von Massenimpfung, Immunflucht und Variantenerzeugung und den Eindämmungsmaßnahmen mit Isolation und Herunterfahren des Immunsystems, ist nach Geert van den Bossche ein tödlicher Cocktail und das Rezept für eine globale Gesundheitskatastrophe.
Soviel dazu, ob die Massenimpfungen überhaupt den Zweck erfüllen, den sie vorgeben.
Prof. Edinger spricht aber hier noch ein viel erschreckenderes Thema an: Nämlich die Stoffe, die in diesen Impfstoffen enthalten sind.
Es ist, das weiß auch jeder, eine experimentelle Impfung, die nicht erforscht ist.
Es gibt keine Langzeitergebnisse, Forscher warnen vor schweren Schäden für das Immunsystem, das von der Boten-RNA „mRNA“ (wobei das „m“ für Messenger, also Bote steht) durch die Injektion im ganze Körper verteilt wird und das körpereigene Immunsystem regelrecht „kapert“.
Es kann kaum mehr auf veränderte Virusvarianten antworten. Daher, so Prof. Edinger, bekommen anscheinend auch nur Geimpfte die Delta-Variante.
Es gibt aber auch Bestandteile in dem Impfstoff, die gefährlich sind – und für deren Vorhandensein es keine medizinische Notwendigkeit oder Erklärung gibt.
So gibt es Bilder von Blutproben nach einer Impfung, die Ärzte und Experten ratlos und fassungslos machen.
Graphenoxid, ein Nanomaterial, das sich auch in der Lunge anreichern kann.
Fleißiger Netzrechercheur fanden sogar die Patente für die Verwendung von Graphenoxid für alle Impfstoffe im Netz.
In mehreren chinesischen und koreanischen Patentanmeldungen etc. ist Graphen eindeutig als Bestandteil von Covid-Impfstoffen enthalten.
Graphenoxid soll die weißen Blutkörperchen in unserem Blut abtöten. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems, da sie eingedrungene Viren, Bakterien und Toxine töten.
Das DARPA-Gel wird unter die Haut implantiert. Dieser reiskorngroße Biosensor verschmilzt mit dem Körper und kann sich mit von 5G gesteuerten IoT oder Internet der Dinge verbinden und alle Informationen über die Person und deren Körper an Behörden senden und auch Informationen empfangen.
Die mikroskopischen Aufnahmen, die Prof. Edinger am Anfang zeigt, illustrieren sehr eindrücklich, was da in unserem Blut passiert.
Prof. Edinger erläutert aber nicht nur die erschreckenden Probleme und Folgen der Impfungen, sondern auch, dass es dagegen doch Mittel gibt, die wirklich helfen. Das sollte man sich genau anhören und notieren. Denn jeder von uns hat unter seinen Lieben und im Freundeskreis Menschen, die diese Langzeitwirkungen ereilen können. Dann liegt es an uns, uns um sie zu kümmern und ihnen zu helfen mit dem, was wir hier erfahren und wissen.