Ach Compa, natürlich weiß ich wo der Strom herkommt, ich bin nur der Meinung das ein Land was mit 2 % am weltweiten CO2 Ausstoß beteiligt ist kaum alleine dieses sogenannte „Klima“ retten kann und was ist dieses „Klima“ überhaupt.
Um beim Strom zu bleiben, ich würde mehr auf Atomkraft setzen, anstatt unsere Wiesen und Wälder zuzuspargeln, ein gesunder Mix verschiedener Kraftwerktypen um eventuelle Rohstoffengpässe, Windstille, Kohle, Gas usw. abzufedern.
Das Gas benötigen wir nicht zur Klimarettung (schließlich ist Erdgas auch ein fossiler Energieträger), sondern damit wir in den kommenden Wintern nicht frieren müssen und unsere Industrie - welche unendlich viel dieser Energie benötigt - nicht Leute entlassen muss, weil die räuberischen Chinesen alles platt machen, was nur den Anschein von Schwäche zeigt.
Atomenergie ist ein toter Gaul. Dass hier die Fehlentscheidung zu gunster der Kohle vorgenommen wurde, ist bedauerlich, aber nicht mehr umkehrbar.
Der Bau von AKW, einschließlich der Genehmigungsverfahren, dauert zig-Jahre; diese Zeit haben wir nicht mehr. So kann sich ein Bundesland (Bayern) nicht mehr auf das hohe Ross setzen, dass die Abstandsregelung von Windrädern, in deren Land größer ist als in anderen Bundesländern. Dies erinnert fatal an die derzeitige, polnischen Politik, für sich einen Sonderweg zu beanspruchen.
So sehe ich nur den Ausweg, unser Quirle und Solarzellen rund um die Uhr laufen zu lassen und den Strom, welcher zu viel ist, zu speichern. Hat man Strom, kann man Wasserstoff 'machen'. Den Wasserstoff kann man in dem riesigen Erdgasnetz welches in Deutschland vorhanden ist, speichern (power to gas). So die Kurzbeschreibung.
Nur so können wir auch die Klimaziele erreichen, ohne kleine Mädchen bemühen zu müssen, welche uns lauthals darauf hinweisen dies zu tun.
Dass uns unsere Außenpolitik - welche seit Urzeiten eine amerikanische war (ist) - zu isolieren droht, sieht man an russischen, belarussischen, polnischen, türkischen und ungarischen Reaktionen, welche mit dieser Damenrepublik, wie mit einer Klasse kichernder Girls umzugehen pflegt.
"Wir müssen selbst wieder laufen lernen", betont unsere jetzige und kommende Regierung. Bin mir aber sicher, dass der erste Ausflug vom Olaf dem Leisen, nach Washington geht, um dort den Kotau zu machen.
Ich würde zum Vladimir reisen, denn Russland ist ein Kunde und weniger ein Konkurrent. So würde man den Polen, Weißrussen und Türken das Maul stopfen können. Denn was unterscheidet einen V. Putin von chinesischen oder saudischen 'Mogulen', mit welchen wir ja viele Geschäfte machen? Wir wissen doch um die Position all dieser großen und kleinen Herrscher; i.d.R. geldgeile Psychopathen oder Nationalisten... also wir wissen, mit wem wir es zu tun haben.
Für die USA sind wir nützliche Idioten, aber dies schon viel zu lange. Sie oder die NATO werden keinen Finger rühren, wenn es dem 'bösen Nachbarn' gefällt uns zu überfallen.
Aber warum sollte Russland dies tun? Und von wem kamen eigentlich immer die Restriktionen gegen die deutsche Wirtschaft, von Russland oder doch eher von den USA?