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Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,2%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,1%

  • Umfrageteilnehmer
    346

Jakob

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User Jakob geht ein bisschen vom Gas und versucht sich weniger beleidigend zu artikulieren. Der Beitrag wurde editiert.
Es gibt zur Zeit 3 Lügen, die darauf abzielen, Angst zu verbreiten:

1. Überbevölkerung
2. Klimaerwärmung und
3. die Corona"pandemie"!

Das funzt nur, weil die meisten Menschen auf diesem Planeten tatsächlich Lügen glauben und sie nicht hinterfragen.

Und die, die sich nicht bange machen lassen, werden zu VTlern. Sehr perfide, allerdings sehr schlau ausbaldowert!:mad:
Ein [*** editiert, Psw - Reda ***] gibt Unterricht. So weit ist es schon gekommen:(:(
 
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Le Bon

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https://scontent-ham3-1.xx.fbcdn.ne...=17f0b27a665a40ce2e778831efb63e2c&oe=619B1E3D
Genau das ist das Perfide an diesen vollpfostigen Klima"rettern". Sie sind so dämlich und ignorieren die tatsächliche Umweltverschmutzung!
 

Wolfgang Langer

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Genau das ist das Perfide an diesen vollpfostigen Klima"rettern". Sie sind so dämlich und ignorieren die tatsächliche Umweltverschmutzung!
Denen gehts ja nicht ums Klima,
sondern um die Errichtung ihres linken Weltreiches.

Die Arbeiter konnten sich noch wehren,
das Klima nicht.
 

frustriert

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Genau das ist das Perfide an diesen vollpfostigen Klima"rettern". Sie sind so dämlich und ignorieren die tatsächliche Umweltverschmutzung!
Ja, das war doch schon in den 80er Jahren dran, mit dem sauren Regen. Unsere Wälder leben aber immer noch.
 

Funkelstern

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Katastrophen-Gedröhne zum Klimagipfel – eine Gebrauchsanleitung

Der alljährliche Klimagipfel findet ab Sonntag in Glasgow statt. Er wird wie immer (Foto Bild-Cover von 2007) begleitet werden von einer medialen Jahresendrallye in Sachen Weltuntergang: Wer bietet die schärfsten Katastrophen? Hier ein Führer durch die allfälligen Verdrehungen.
 

Wolfgang Langer

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Katastrophen-Gedröhne zum Klimagipfel – eine Gebrauchsanleitung

Der alljährliche Klimagipfel findet ab Sonntag in Glasgow statt. Er wird wie immer (Foto Bild-Cover von 2007) begleitet werden von einer medialen Jahresendrallye in Sachen Weltuntergang: Wer bietet die schärfsten Katastrophen? Hier ein Führer durch die allfälligen Verdrehungen.

BLÖD vor mehr als 13 Jahren!​

;)

Der Zeitenschwindel


Allzugern werden Projektionen von Entwicklungen, die sich bisher allein in den Rechnern wissenschaftlicher Institute abspielen, Computersimulationen, errechnete Szenarien, in den Medien mal eben als bereits aktuelles Geschehen „verkauft“. Insbesondere in den Überschriften der Zeitungen wird hier gern geschummelt. Etwa wenn es dort heißt: „Nordpol ohne Eis“, oder „Millionen Klimaflüchtlinge kommen nach Europa“, oder, auch mal im Detail: „Forschungsinstitut: Brandenburg trocknet aus“. Sollte jemand durch solche Überschriften beunruhigt werden, so empfiehlt es sich, den Beitrag bis zum Ende zu lesen, denn dort liest er dann, dass es sich um Zukunftsvisionen handelt, erwartet 2030, oder 2050 oder 2100. Auszuschließen ist es freilich nicht, dass solche Hinweise auch mal „vergessen“ werden. Eine ganz andere Frage bleibt so oder so: Ob aus den Prognosen überhaupt einmal Fakten werden.


Jedenfalls gibt es heute am Nordpol noch viel Eis. Es gibt bisher keinerlei wissenschaftlich belastbare Zusammenhänge zwischen dem Klimawandel und der Migration auch nur Einzelner. Und in Brandenburg hat – auch wenn durch eben solche Überschriften im Stakkato längst ein falscher Eindruck herrscht – die durchschnittliche jährliche Regenmenge laut Landesumweltamt überhaupt nicht abgenommen. Solche zeitlichen Vermanschungen dienen oft dem „Cetero Censeo“ der Berichterstattung: „Seht ihr, wir sind also schon mitten drin im Klimawandel“.


Der Beschleunigungsfaktor


Kein gedruckter oder gesendeter Beitrag über 150 Zeilen oder fünf Minuten, in dem es nicht heißt: Die Erderwärmung beschleunigt sich immer stärker. Würde dies stimmen, so hätten wir nach aller Logik schon länger ein Rekordjahr nach dem anderen erleben müssen. Das ist aber nicht der Fall, und als Ausweichargument verfällt man dann auf solche Argumente: Neun der zehn wärmsten Jahre lägen im vergangenen Jahrzehnt. Dies drückt jedoch nur ein hohes Plateau aus, keine Dynamik. Tatsächlich geht das US-amerikanische NOAA-Institut davon aus, dass 2016 das wärmste Jahr war, 2020 lag knapp dahinter, 2019 schon deutlicher und der Rest des Jahrzehnts lag bei den Temperaturen recht deutlich unter dem Rekordjahr 2016. Das laufende Jahr wird als eines der durchschnittlich kälteren der letzten zehn Jahre in die Statistik eingehen. Das zeigen die Temperaturen der Monate bis September deutlich. Hoffnungen auf einen „Spitzenjahrgang“ werden sich nicht erfüllen.


Was stimmt: Das Jahr 2015 markiert eine Zäsur, in den Jahren davor lag das Plateau deutlich niedriger, seither verläuft die Kurve auf höherem Niveau. Der Grund dürfte ein sehr starker „El Niño“ 2015/16 gewesen sein, eine Anomalie in den Meeresströmungen des Pazifik, die die Temperaturen rund um den Globus deutlich anheben und globale Wetterturbulenzen verursachen. Derzeit läuft im Pazifik – seit vielen Monaten – der gegenteilige Effekt: „La Nina“, der sich wie El Niño auch auf die Temperaturen in den nächsten Jahren auswirken dürfte, in gegenläufiger Richtung.


Etikettenschwindel des Deutschen Wetterdienstes​


Die Klima- bzw. Wetterbeobachtung vergleicht nicht nur die Temperaturen heute mit denen vor 150 Jahren. Um kurzfristige Dynamiken aufzuspüren, Ausreißer-Jahre nach oben oder unten festzustellen, legt man die aktuellen Daten darüber hinaus auch neben diejenigen aus den umgebenden Jahren. Dafür wurde das „langjährige Mittel“ erdacht. Natürlich kann der Vergleich nur mit zurückliegenden Jahren vorgenommen werden, zukünftige Wetter- und Klimadaten feststellen zu können, behauptet – derzeit noch – niemand. Also zieht man jeweils die letzten 30 Jahre heran. Damit nicht jedes Jahr zum Vergleich ein neuer Durchschnitt aus 30 Jahren errechnet werden muss, behält man diesen 30-Jahres-Zeitraum jeweils 30 Jahre bei, und lässt ihn in diesem Rhythmus verzögert nachlaufen. Natürlich weichen bei einer allgemeinen Temperaturerhöhung die Daten der einzelnen Jahre immer stärker von den Vergleichsjahren ab, je weiter diese zurück liegen. Bis zum vergangenen Jahr lag er extrem weit zurück (1961–1990).


Im Rahmen der „World Meterological Organization“ (WMO) wurde zu Beginn des Jahres dieser Referenzzeitraum, wie allgemein vereinbart, weltweit wieder mal einen den neuen ersetzt: 1991–2020. Der Deutsche Wetterdienst allerdings weigert sich, den jetzt offiziellen anzuerkennen und erklärt einfach den alten nach wie vor zu dem entscheidenden, und schreibt so zum Beispiel über die Werte vom September 2021: „Das Temperaturmittel lag im September 2021 mit 15,2 Grad Celsius (°C) um 1,9 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Periode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung +1,4 Grad.“ Den Grund darf man sich denken: So wird auch in den kurzfristigen Vergleichen eine deutlich größere Temperaturdynamik nach oben „erzielt“, als dies bei den offiziellen Zahlen der Fall wäre. Zwar weist der DWD auch auf den neuen Zeitraum hin, betrachtet ihn aber nachrangig. So dass in der täglichen Kommunikation der höhere, falsche Vergleichswert verwendet werden kann. Eine langfristige Tendenz wird so einfach in eine kurzfristige Dynamik umgemünzt, in einzelne Jahre, die scheinbar alle statistische Ausreißerjahre nach oben sind. So kann man die Beschleunigung auch „herstellen“.


Bisweilen erklären Wetterdienste ganz offen, dass sie die Statistik in den Dienst der Katastrophen-Berichterstattung gestellt haben wollen, der schließlich ihr Geschäftsmodell ist. So beklagt der Wetterdienst „wetter.com“: „Die ‚neue Klima-Zeitrechnung‘ setzt ein ganz falsches Zeichen im Kampf gegen den Klimawandel.“ Die Kollegen von „daswetter.com“ sind noch ehrlicher: „Mit dem neuen Klimamittel haben es die Monate schlagartig deutlich schwerer, als ‚zu warm‘ eingestuft zu werden.“ Letztlich ist dies, wie gesehen, auch die Denke des offiziellen staatlichen DWD. Es fällt ja nicht auf. Wer schaut schon so genau hin?


Alarm, Alarm: „Immer mehr Treibhausgase!“​


Das laufende Jahr wird, wie beschrieben, kein Rekordjahr bei den globalen Temperaturen, also musste im Vorfeld des Klimagipfels ein anderer Rekord her. Auch wenn man nur heiße Luft bieten kann. Überall lasen wir jetzt: Alarm, Alarm, Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre so hoch wie noch nie zuvor! Mal ehrlich: Hat sich irgendjemand, der auch nur fünf Sekunden nachdachte, darüber gewundert? Seit Jahr und Tag wird uns eingetrichtert: Die Treibhausgase haben eine sehr lange Halbwertzeit, sie verschwinden so schnell nicht – es sei denn eine großtechnische Innovation (die durchaus denkbar ist) holt sie wieder zurück, bindet sie oder lässt sie verschwinden. Jeder weiß aber auch: So weit sind wir noch nicht. Und jeder weiß auch dieses: Täglich werden zusätzliche Treibhausgase in die Atmosphäre geblasen. In den allermeisten Ländern mit steigender Tendenz. Natürlich ist jedes Jahr ein neues Rekordjahr in Sachen CO2-Gehalt. Was sollte eine solche nichtssagende Alarmmeldung also? Dampf machen.

...

Katastrophen-Gedröhne zum Klimagipfel – eine Gebrauchsanleitung | https://www.achgut.com/artikel/katastrophen_gedroehne_zum_klimagipfel_eine_gebrausanleitung

 
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MANFREDM

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Denen gehts ja nicht ums Klima,
sondern um die Errichtung ihres linken Weltreiches.
Jupp! "Entrechtete der Erde, werdet noch entrechteter!":mad:
Die Arbeiter konnten sich noch wehren,
"Eigentlich" auch nicht so richtich.;)
*LOL*
Ja, das war doch schon in den 80er Jahren dran, mit dem sauren Regen. Unsere Wälder leben aber immer noch.
Ich kann es nicht genau beweisen, aber gefühlsmäßich waren alle "Katastrophen, die ich seit 1955 erlebt habe, Lügen!:mad: Kurzfristige Naturkatastrophen ma ausjenommen!;)
 

Wolfgang Langer

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Jupp! "Entrechtete der Erde, werdet noch entrechteter!":mad:

"Eigentlich" auch nicht so richtich.;)

*LOL*
Ich kann es nicht genau beweisen, aber gefühlsmäßich waren alle "Katastrophen, die ich seit 1955 erlebt habe, Lügen!:mad: Kurzfristige Naturkatastrophen ma ausjenommen!;)
(y) (y) (y) (y)

BLÖD vor mehr als 13 Jahren!​

;)

Du hast doch ähnliche Grafik mit Datum hervorgehoben?
 

Jakob

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BLÖD vor mehr als 13 Jahren!​

;)

Du hast doch ähnliche Grafik mit Datum hervorgehoben?
Selbigenmals "Alarmismus" wegen Klima, heute Panikmache wegen CO2-Preis. Bild eben. Die Zeitung weiß nicht, wo sie stehen will. 8 Jahre erfolglose Kamapgne gegen Merkel, und nun ist sie aus weg, weil sie es wollte. Das hinterlässt Orientierungslosigkeit.
 

Le Bon

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ick lass mir doch nich!
Ich auch nicht! Und... meine eigene, kleine Familie auch nicht!!

Kurze Info:
Da die Realität, in der wir leben, hierarchisch geordnet ist und an oberster Stelle die Naturgesetze stehen, steht auch der Freie Wille sehr weit oben. Falls man also gezwungen werden würde, sich spritzen zu lassen, brauchte man nur zu äußern, "Ich will nicht!" und das System würde den Schwanz einziehen. Das wissen nur die Meisten nicht! Das System gaukelt vor, sich nicht an die Naturgesetze und an den freien Willen der Menschen halten zu müssen, aber es muß!;)
Ich mach mir deswegen keine Sorgen!
 

Kibuka

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Die G20 haben beschlossen das Klima auf 1,5 Grad zu beschränken.

Das kann man sich so vorstellen, wie mit einer Heizung. Mutti und Biden drehen einfach das Thermostat herunter.

Da gibt es so einen tollen Zauberkasten im Kanzleramt, womit man das Weltklima steuert.

Irre! Die Leute gehören alle in die geschlossene Anstalt eingewiesen!

Dieselben Deppen wollten kürzlich Viren mit Lockdowns und Zwangsimpfungen ausrotten. Jetzt gibt es plötzlich immer mehr Impfdurchbrüche.

Das hält diese Märchenerzähler aber nicht davon ab, uns die nächsten Märchen aufzutischen.
 
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Ophiuchus

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Die G20 haben beschlossen das Klima auf 1,5 Grad zu beschränken.

Das kann man sich so vorstellen, wie mit einer Heizung. Mutti und Biden drehen einfach das Thermostat herunter.

Da gibt es so einen tollen Zauberkasten im Kanzleramt, womit man das Weltklima steuert.

Irre! Die Leute gehören alle in die geschlossene Anstalt eingewiesen!
Deutschland zahlt für die Neueröffnung von Kernkraftwerken in der EU MRD . und gibt gleichzeitig Mrd. für den überhasteten
Ausstieg in Deutschland aus .
Wenn du den Schwachsinn zum Prinzip erhebst ist es kein Schwachsinn mehr .
Die Einzigen die was zum Weltklima geleistet haben beim G20 waren der Chinese und Putin , die haben sich nur zuschalten lassen
 

Orwellhatterecht

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Ja, das war doch schon in den 80er Jahren dran, mit dem sauren Regen. Unsere Wälder leben aber immer noch.
Findest Du, dann schau Dir einfach mal unsere heutigen Wälder an. Insbesondere die Fichtenbestände dürften bald zu den Exoten gehören, hier im Teutoburger Wald und auch im benachbarten Wiehengebirge sind grosse Flächen einfach nur noch Totholz. Auf "leben" würde ich da nicht mehr so schnell kommen, eher auf "abgestorben!", "vertrocknet, kaputt"!
 

Kibuka

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Deutschland zahlt für die Neueröffnung von Kernkraftwerken in der EU MRD . und gibt gleichzeitig Mrd. für den überhasteten
Ausstieg in Deutschland aus .
Wenn du den Schwachsinn zum Prinzip erhebst ist es kein Schwachsinn mehr .
Die Einzigen die was zum Weltklima geleistet haben beim G20 waren der Chinese und Putin , die haben sich nur zuschalten lassen

Größenwahn! Genau wie bei Corona.

Mittlerweile macht dieser Größenwahn im Westen regelrecht Schule. Durchgesetzt wird dieser Wahn mit einem Klima der Angst. Die Massen werden mit Angst und Katastrophenszenarien regelrecht eingepeitscht.

Die scheuen sogar nicht davor zurück diese Angst schon bei Kindern zu schüren.

Die Bild titelte 2007 noch.




Der Spiegel hämmert auch seit Jahren dem Pöbel das drohende Ende der Welt ein.

Einige Rotzgören von FFF sind schon so durchgenudelt in der Birne, dass sie flehnend Youtube-Videos drehen, in denen sie sich selbst sterilisieren wollen.
 
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Wolfgang Langer

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Die G20 haben beschlossen das Klima auf 1,5 Grad zu beschränken.

Das kann man sich so vorstellen, wie mit einer Heizung. Mutti und Biden drehen einfach das Thermostat herunter.

Da gibt es so einen tollen Zauberkasten im Kanzleramt, womit man das Weltklima steuert.

Irre! Die Leute gehören alle in die geschlossene Anstalt eingewiesen!

Dieselben Deppen wollten kürzlich Viren mit Lockdowns und Zwangsimpfungen ausrotten. Jetzt gibt es plötzlich immer mehr Impfdurchbrüche.

Das hält diese Märchenerzähler aber nicht davon ab, uns die nächsten Märchen aufzutischen.
So isset:
Irre!
Die Leute gehören alle in die geschlossene Anstalt eingewiesen!
 

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