Habe es meinem Arbeitgeber mal scchriftlich mitgeteilt und bin auf die Antwort gespannt:
Sehr geehrte Frau X,
laut Auskunft meiner Vorgesetzten, Frau XX, ist es der Firma nicht möglich, mir für die Zeit der 3G-Regelung Homeoffice zu ermöglichen.
Das verwundert mich, da bei Abschluß des Altersteilzeitvertrages bereits von einer Homeoffice-Tätigkeit ab Juli 2021 gesprochen wurde. Was dann aus bekannten Gründen verschoben wurde.
Der Gesetzgeber hat vorgeschrieben, dass während der 3G-Regel eine Homeoffice-Pflicht für diejenigen Mitarbeiter besteht, die im Homeoffice arbeiten können.
Fast alle meine Kollegen haben einen Laptop und arbeiten oder arbeiteten bereits im Homeoffice. Ich bitte um Erklärung, warum das bei mir nicht möglich sein soll.
Bitte bestätigen Sie mir nochmals per Mail, dass es tatsächlich die Entscheidung der Personalabteilung ist, mir kein Homeoffice für die Zeit der 3G-Regel zu ermöglichen.
Anmerkung:
Ich habe mich in der gesamten Corona-Zeit nicht testen lassen, weder für Urlaub, noch für Krankenhausbesuche von Verwandten und Freunden, auch nicht für Restaurant, Kino oder sonstige Freizeitaktivitäten. Lieber habe ich auf Alles verzichtet. Meine Gesundheit ist mir wichtiger.
Ich weise daraufhin, dass diese Tests gesundheitsgefährdend sind und toxische Stoffe, wie z.B. Ethylenoxid und 2-Chlorethanol enthalten. Letzte Woche erst wurden Tests aus dem Handel genommen, weil sie zusätzlich mit Kolibakterien verseucht waren und das war nicht der erste Vorfall mit verseuchten Test.
Ethylenoxid ist erbgutverändernd und 2-Chlorethanol ist eine der giftigsten organischen Halogen-Verbindungen die es gibt. Es ist Körperverletzung.
Auch eine Impfung kommt für mich nicht in Frage, denn die Verantwortlichen rudern immer weiter zurück. Von „schützt vor Infektion und Weitergabe“ über nein doch nicht, „schützt nur vor einem schweren Verlauf aber man kann nicht an Corona sterben“ sind wir inzwischen bei „man kann doch schwer erkranken und sterben aber nicht so oft“ angekommen, und auch das wird sich als Lüge erweisen, wie man in Israel und England schon absehen kann. Dazu kommen die gravierenden Nebenwirkungen bis hin zum Tod, durch die Spritze, von denen wahrscheinlich nur 1% gemeldet wird.
Gerne würde ich mir am Donnerstag ein Laptop abholen und von zuhause aus arbeiten, da mir ja der Zutritt zum Arbeitsplatz verwehrt wird.
Bitte informieren Sie mich, falls die Entscheidung mir Homeoffice zu verwehren und die mir von meiner Vorgesetzten mitgeteilt wurde, revidiert wird. Ich möchte arbeiten.
Mit freundlichen Grüßen