Die Russen waren schon immer etwas paranoid, das war schon zu Zeiten des "Warschauer Paktes" so. Dieses kann man ja noch nachschauen, was die Russen so anstellten, wenn ein Mitglied des "Warschauer Paktes" aus der Reihe tanzte, da wurde dann halt der Marschbefehl an das Militär gegeben um "abtrünnigen Mitgliedern" zu zeigen, wo der Hammer hängt.
In Afghanistan hat das russische Militär natürlich nur Lebensmittel aus den Bombenschächten der russischen Luftwaffe geworfen, falls dennoch einmal ein Bömbchen herausfiel, dann war es natürlich ein friedliches Bömbchen und nur ein Gastgeschenk an die Zivilbevölkerung.
Auch im Nahen Osten, speziell in Syrien, wurde die Zivilbevölkerung von der russischen Luftwaffe natürlich nur mit Lebensmittel beworfen, auch die Angriffe der russischen Luftwaffe gegen Schulen und Krankenhäuser dienten nur der Versorgung aus der Luft mit Medikamenten und Schulheften. Na ja, ab und zu fanden wohl auch dort einige friedliche Bömbchen ihr Ziel.
Nicht zu vergessen die russischen Massaker in den Tschetschenien-Kriegen, auch diese Vorfälle sind im Internet belegt.
Was viele putinsche Freunde hier gerne unter den Teppich kehren, ist doch die Tatsache, dass nach der Auflösung des "Warschauer Paktes" und dem Zusammenbruch der UdSSR fast alle ehemaligen Mitglieder des "Warschauer Paktes" sich dem Westen zuwandten, besonders Polen, das russische Massaker von Katyn lässt grüßen.
Man könnte es seitenlang fortführen, was all die Freunde von Putin verschweigen und immer nur mit dem Finger auf die USA zeigen.