Noch mehr konnen sich alle Nachbarn Russlands "bedroht fühlen", besonders alle diejenigen, die in ihrer Geschichte entsprechende Erfahrungen mit Russland und/oder der Sowjetunion gemacht haben!
z.B. Polen, die baltischen Staaten, Finnland, Ungarn, Tschechien und Slowakei, ... Georgien, Armenien, Moldawien, ...
Doch wie sollte eine "atomare Weltmacht" (Russland, die USA und China) wirklich militärisch bedroht sein ?!
- doch allenfalls durch einen Fehler/ einen Irrtim und zwar bei den interkontinalen Trägersystemen.
(und gilt in vermindertem Maße aich für die "kleinen" Atom-Mächte)
Wenn nun 50 Panzer und 1000 Soldaten in einem baltische Staat stehen, ist das ja eine irre Bedrohung.für Russland.
Wenn eine "Ex-Sowjetrepublik" Mitglied der NATO ist/wird, bedroht das doch nur die Ambitionen, die vermeintlich "größte geopolitische Katastrophe des 20. Jhd.".umzudrehen und die angebliche "Hauptaufgabe des 21. Jhd." zu vollführen und die ficktive "russische Welt" wiederzuvereinigen.
"Großrussland", "Kleinrussland" (Ukraine) und "Weißrussland" sind tatsächlich die "Russische Welt",
doch alles andere ist nur erobertes annektiertes Land, was allenfalls durch "Umvolkung" "russifiziert" worden ist, teils schon zu Zarenzeiten, verstärkt aber unter Stalin.- wohl deshalb beklagt Putin neuerdings die "Dämonisierung Stalins"..
Sieh dir mal Karten an mit der "Kiewer Rus" unter Rurik an oder auch dem Russland bei Antritt von Iwan IV. ("Grozny") als erstem "Zaren".
Während "unser" Kaiser Karl V. (auf den Gauland verwiesen hat) sich seine Kolonien in "Übersee" (Amerika und im Pazifick) aneignete, haben die Zaren ihre kolonialen Eroberungen ringsum in der direkten Nachbarschaft getätigt.. nur so ist das einstige Binnenland bis zur Ostsee, dem Schwarzen Meer und in den Pazifick ausgedehnt worden.
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