das ist die seite vom antispiegel die ich schon eingestellt hatte.
hier die kopie der seite. du zeigst nu bitte wo die scheiterhaufen sind
Die Militäroperation Russlands in der Ukraine scheint sehr erfolgreich zu laufen. Natürlich sind die ersten Meldungen mit Vorsicht zu genießen. Aber es stellt sich die Frage, was die Russen in der Ukraine finden werden.
von Anti-Spiegel
24. Februar 2022 18:19 Uhr
Die Meldungen des ersten Tages der russischen Militäroperation in der Ukraine zeigen, dass die ukrainische Armee den russischen Streitkräften nicht viel entgegenzusetzen hat. Die ukrainische Armee wurde von der NATO zwar schwer bewaffnet, aber da die meisten ukrainischen Soldaten gegen ihren Willen zum Dienst zwangsverpflichtet wurden, scheint deren Kampfgeist ausgesprochen gering zu sein. An vielen Orten wird gemeldet, dass die russische Armee an der Grenze auf keinerlei Widerstand gestoßen ist und von den ukrainischen Streitkräften regelrecht durchgewunken wurde.
Dort, wo es zu Kampfhandlungen gekommen ist, haben ukrainische Soldaten weiße Flaggen geschwenkt. Das gilt nicht überall, scheint aber sehr häufig geschehen zu sein. Allerdings leisten vor allem die sogenannten Freiwilligenbataillone, die aus freiwilligen ukrainischen Nationalisten zusammengesetzt sind, wohl heftig Widerstand.
Russland meldet, dass es in der Ukraine keinen funktionierenden militärischen Flughafen mehr gibt und dass in den ersten Stunden sehr viele Waffen, vor allem Luftabwehr und Artillerie, zerstört wurde. Auch der Abschuss mehrerer
Bayraktar-Drohnen aus türkischer Produktion wurde gemeldet. CNN hat russische Soldaten gefilmt, die angeblich den Flughafen Kiew besetzt haben.
Das würde Sinn machen, denn Russland hat angekündigt, dass eines der Ziele der Militäroperation die Entnazifizierung der Ukraine ist. Offenbar sollen den Verantwortlichen in der Ukraine mit der Besetzung von zivilen Flughäfen die Fluchtmöglichkeiten eingeschränkt werden.
US-Biowaffenlabore in der Ukraine
Ich habe oft berichtet, dass die USA, genauer gesagt, das Pentagon, in der Ukraine mehrere Biowaffenlabore betreiben. Das letzte Mal habe ich
am 27. Januar darüber berichtet. Die USA haben internationale Kontrollen ihrer Labore immer abgelehnt, es weiß also niemand, woran sie in diesen Laboren forschen. Wir können aber davon ausgehen, dass russische Spezialeinheiten sich diese Labore in den nächsten Tagen genauer anschauen werden.
Und genau das scheint ein Wespennest zu sein. Auf Twitter wurde ein Tweet dazu veröffentlicht und der User wurde
umgehend gesperrt. Ich will nicht auf den Inhalt des Tweets eingehen, der in einem Internetarchiv noch zu finden ist. Bei Interesse können Sie ihn
hier anschauen.
Mir geht es darum, dass Twitter so schnell einen Tweet und dessen Verfasser gelöscht hat, bloß weil er darauf hingewiesen hat, dass es in der Ukraine US-Biowaffenlabore gibt und dass es so aussieht, als sei deren Einnahme eines der wichtigen Ziele der russischen Militäroperation.
Wen Russland noch in der Ukraine sucht
Der russische Präsident Putin hat in seiner
Rede an die Nation am Montag folgendes über die
Tragödie von Odessa vom Mai 2014, bei der fast 50 Menschen von radikalen Maidan-Anhängern bei lebendigem Leibe verbrannt wurden und die in der Ukraine
nie aufgeklärt wurde, gesagt:
„Die Verbrecher, die diese Gräueltat begangen haben, sind nicht bestraft worden und niemand sucht nach ihnen. Aber wir kennen ihre Namen und werden alles tun, um sie zu bestrafen, sie zu finden und vor Gericht zu stellen.“
Wenn man bedenkt, dass die russische Armee auch auf dem Weg nach Odessa ist, dürften dort einige Leute gerade sehr nervös werden und versuchen, die Stadt schnell zu verlassen.
Das gilt auch für die radikalen Neonazis, die in der Ukraine an der Macht sind. Im russischen Fernsehen sagen russische Offizielle, dass man auch die Verantwortlichen für andere Verbrechen, zum Beispiel im Donbass (ein Beispiel
finden Sie hier), zur Verantwortung ziehen möchte.
In meinem neuen Buch „
Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk und die Hintermänner - Die wahren Ziele hinter Covid-19“ zeige ich anhand von umfangreichen zugespielten Datenanalysen, wie die Pandemie durch diverse Organisationen in mehreren Phasen vorbereitet wurde, wobei die aktive Vorbereitungsphase etwa 2016/2017 begann. Darüber hinaus zeigen die Daten auch, welche übergeordneten Ziele diese Organisatoren verfolgen und wie die Pandemie ihnen den Weg zur Erreichung dieser Ziele ebnet.