Diese Schlussfolgerung kann ich nicht nachvollziehen.
Um Eigentum ist es schlecht bestellt, Gesellschaft gibt es gar nicht mehr, da die Menschen auf nichts bezogen sind, außer auf sich selbst.
Materielle Verfügungsgewalt gibt es nur, wenn es geistige Entwicklung und Eigentum gibt. Das Materielle folgt meist dem Geistigen. Häufig ist das Geistige das Abstraktum, das Materielle das Konkretum. Das ist allerdings kein Gesetz.
Die Systeme selbst oder ihre Wahrnehmung?
ich glaube an Vernunft, weil ich daran intensiv arbeite. ich arbeite daran aber vor allem dashalb, weil ich so wenig davon feststellen kann.
Die Lösung sind Vernunft-Kader, kleine selbständige Gemeinschaften, in denen die fehlende Vernunft neu erarbeitet wird. Bei Marx steht einiges dazu. Der Rest steht in den Veden und bei Sokrates, Jesus, Kant, Hegel, Fichte, Maslow, Kahneman.
Ich habe da so meine Schwierigkeiten dich im vollen Umfang zu verstehen .
Erstens :
Natürlich gibt es weiter Eigentum in privater oder staatlicher Besitznahme ; ...und somit wird der Weg des Eigentums entscheidend von diesen besitzenden Gruppierungen auch mit Leben erfüllt ! Auch geistiges Eigentum !
Wir verkaufen uns an Besitzverhältnisse ....
Na ..das Leben zwingt uns dazu !
Sprich ; die gesellschaftliche vorgefundene Situation ....
Zweitens :
System und Wahrnehmung gehören zusammen .....
Jedes System zwingt zur Teilnahme !
Wenn aber die Wahrnehmung sich sträubt zur Teilnahme entsteht die gedankliche Alternative , erst rein subjektiv und dann als Wahrnehmung sich anderen mitzuteilen , ..gleichgesinnte Menschen werden gesucht .....
Abscheulich ist eine Wertung , wieder subjektiv ..und muss nicht mit anderen geteilt werden ; ...also kann eine Bewertung von abscheulichen Zuständen nicht unbedingt zu Änderungen führen , ..weil viele es ganz anders sehen ....
Wenn die Vernunft ein liebevoller Opa wäre , hätte man kein Problem ....
Vernünftige Zustände enthalten Werte die wir wählen ......
Durch Weiterentwicklung ändert sich die Werteskala ...also alles normal ....