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bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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Von den Jakobinern und Robespierre hast wohl nie was gehört wa? Und dass Napoleon die halbe Welt mit Krieg überzogen hat, welcher fast 20 Jahre anhielt, auch nicht?

doch das ist mir bekannt.

aber ohne diesen "tugendterror" würde heute noch ein fürst nach gutsherrlicher manier darüber bestimmen ob dein und mein beitrag öffentlich sein darf.
ohne das müßtest du heute noch schuster sein wenn dein vater schuster war ...
ohne das gäbe es keine demokratie und meinungsfreiheit.

das war ausnahmsweise mal "guter terror" ...
wolltest du das hören ?
dann hab ich es hiermit gesagt.
 
OP
assurbanipal
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doch das ist mir bekannt.

aber ohne diesen "tugendterror" würde heute noch ein fürst nach gutsherrlicher manier darüber bestimmen ob dein und mein beitrag öffentlich sein darf.
ohne das müßtest du heute noch schuster sein wenn dein vater schuster war ...
ohne das gäbe es keine demokratie und meinungsfreiheit.

das war ausnahmsweise mal "guter terror" ...
wolltest du das hören ?
dann hab ich es hiermit gesagt.

Is ja geil!

Du monierst angeblich gewalttätige Ausschreitungen in Frankreich, aber die systematische Ausrottung Andersdenkender befürwortest du... soso.
 

bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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Is ja geil!

Du monierst angeblich gewalttätige Ausschreitungen in Frankreich, aber die systematische Ausrottung Andersdenkender befürwortest du... soso.

andersrum wird ein schuh daraus.

die franz. revolution hat ein freies staatsbürgertum überhaupt erst möglich gemacht.
vorher sind alle solche in willkürlichen kerkern verschwunden, oder am galgen geendet.

du lässt es an respekt vor den märtyrern vermissen denen du es zu verdanken hast hier überhaupt frei schreiben zu dürfen.
an allen die jahrhundertelang gegen die adelsprivilegien angerannt sind, die man gefoltert, gekerkert und gehenkt hat für prinzipien die uns heute selbstverständlich sind.

und darunter fallen auch die suffragetten, um zum thema zurück zu finden
 
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assurbanipal
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andersrum wird ein schuh daraus.

die franz. revolution hat ein freies staatsbürgertum überhaupt erst möglich gemacht.
vorher sind alle solche in willkürlichen kerkern verschwunden, oder am galgen geendet.

du lässt es an respekt vor den märtyrern vermissen denen du es zu verdanken hast hier überhaupt frei schreiben zu dürfen.
an allen die jahrhundertelang gegen die adelspriviligien angerannt sind, die man gefoltert, gekerkert undgehenkt hat für prinzipien die uns heute selbstverständlich sind.

und darunter fallen auch die sufragetten, um zum thema zurück zu finden

Ist dir eigentlich bekannt, dass Napoleon ein Imperator war? Dass die Adelstitel eingeführt worden sind? Oder dass Frankreich mittlerweile in der Version 5.0 seiner Republik ist?

DIe Fr. Revolution hat dem Geldadel und der Boguasie ermöglicht die Arbeiter auszubeuten ohne af den Erbadel zu achten. Es fand eine Umverteilung der Macht statt vom Erbadel zum Geldadel hin. Nichts mit Freiheit....
 

bakunicus

weltbürger & paneuropäer
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Ist dir eigentlich bekannt, dass Napoleon ein Imperator war? Dass die Adelstitel eingeführt worden sind? Oder dass Frankreich mittlerweile in der Version 5.0 seiner Republik ist?

DIe Fr. Revolution hat dem Geldadel und der Boguasie ermöglicht die Arbeiter auszubeuten ohne af den Erbadel zu achten. Es fand eine Umverteilung der Macht statt vom Erbadel zum Geldadel hin. Nichts mit Freiheit....

worüber willst du mit mir reden ?
über geschichte oder gegenwart ?

über deine sperre im zeitforum ?
oder über gleichberechtigung der frau ?
 
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assurbanipal
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worüber willst du mit mir reden ?
über geschichte oder gegenwart ?

über deine sperre im zeitforum ?
oder über gleichberechtigung der frau ?

Also ich habe nicht angefangen.... Habe nur deine diversen Irrtümer und Bildungslücken richtiggestellt.
 
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Dazu kommt noch die Macht die Frauen eh schon durch ihr Geschlecht haben. Wenn eine Frau sagt "Mann XY hat mich sexuell belästigt!" glauben ihr direkt alle und der Mann ist geliefert... auch wenn er unschuldig ist und die Frau einfach persönliche Motive hatte den Mann loszuwerden (Vielleicht besetzt der beschuldigte Mann eine Stelle, welche die Frau gerne hätte oder die Frau hat einen Korb von ihm bekommen und will sich nun rächen).

Der Fall Kachelmann lässt grüßen...
 
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z.b. ganz aktuell diese :

Gewaltsame Proteste in Paris gegen Homo-Ehe

Frankreich hat die gleichgeschlechtliche Ehe eingeführt, doch abgehakt ist das Streitthema nicht: Tausende demonstrierten, einige warfen Steine und Feuerwerkskörper.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-04/frankreich-homo-ehe-protest

Und gegen wen war die Gewalt gerichtet? Gegen Homosexuelle? Oder eher die Entscheider? Eben.
Also mal keine falschen Suggestionen erwecken. Was die Mainstream-Medien übrigens auch bisweilen gut können..:rolleyes:

Gewaltsam sollten die Proteste jedenfalls sicher nicht sein, aber dass protestiert wird und das nicht in Form einer Lichterkette kann ich schon nachvollziehen. Demokratie...?
 
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frauen haben bei gleicher leistung immer noch deutlich weniger einkommen.

Ich frage mich immer, wie man das misst. Es gibt doch eigentlich keine Methode, die Leistung eines Angestellten bspw. zu messen. Ich kann doch bestenfalls sagen, Frauen haben bei gleicher Tätigkeitsbeschreibung weniger Einkommen.


Ah! Der Artikel aus dem Link hat einen interessanten Abschnitt:

Die großen Lohnunterschiede führen die Statistiker auf die unterschiedliche Berufs- und Branchenwahl zurück sowie auf die Tatsache, das Frauen seltener Führungspositionen bekleiden. „Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt“, hieß es. Allerdings könne ein Drittel des Verdienstunterschiedes nicht mit solchen arbeitsplatzrelevanten Merkmalen erklärt werden. „Das heißt, dass Frauen bei vergleichbarer Qualifikation und Tätigkeit pro Stunde durchschnittlich sieben Prozent weniger als Männer verdienten“, so die Statistiker unter Hinweis auf eine Untersuchung von 2010.

Möglicherweise würde der Unterschied aber geringer ausfallen, wenn weitere lohnrelevante Einflussfaktoren für die Analysen zur Verfügung gestanden hätten. „So lagen beispielsweise zum individuellen Verhalten in Lohnverhandlungen oder zu familienbedingten Erwerbsunterbrechungen keine Angaben vor“, erklärte das Bundesamt.
 
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assurbanipal
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Ich frage mich immer, wie man das misst. Es gibt doch eigentlich keine Methode, die Leistung eines Angestellten bspw. zu messen. Ich kann doch bestenfalls sagen, Frauen haben bei gleicher Tätigkeitsbeschreibung weniger Einkommen.


Ah! Der Artikel aus dem Link hat einen interessanten Abschnitt:


Das sagt das statistische Bundesamt.

Die wichtigsten Gründe für die Differenzen der durchschnittlichen Bruttostundenverdienste waren Unterschiede in den Branchen und Berufen, in denen Frauen und Männer tätig sind, sowie ungleich verteilte Arbeitsplatzanforderungen hinsichtlich Führung und Qualifikation. Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt.

Das verbleibende Drittel des Verdienstunterschiedes kann nicht durch die arbeitsplatzrelevanten Merkmale erklärt werden. Dieser sogenannte bereinigte Gender Pay Gap lag 2010 bundesweit bei 7 % (unbereinigter Gender Pay Gap 2010: 22 %). Das heißt, dass Frauen bei vergleichbarer Qualifikation und Tätigkeit pro Stunde durchschnittlich 7 % weniger als Männer verdienten. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass der bereinigte Gender Pay Gap möglicherweise geringer ausgefallen wäre, wenn weitere lohnrelevante Einflussfaktoren für die Analysen zur Verfügung gestanden hätten. So lagen beispielsweise zum individuellen Verhalten in Lohnverhandlungen oder zu familienbedingten Erwerbsunterbrechungen keine Angaben vor.

Alles in Allem lässt sich sagen, dass Frauen tatsächlich weniger verdienen als Männer. Betrachtet man jedoch die Sache genauer, so ist überhaupt keine Lohnungerechtigkeit gegeben, bzw. liegt sie bei höchstens 2% was man auch auf die individuelle Qualifikation beziehen kann, weil in der Statistik solche Faktoren nicht berücksichtigt werden.
Soll heissen: Dass z.B. ein Koch mehr verdient als eine Köchin. Weil ER für den knochenharten Job besser geeignet ist SIE. Allein die Tatsache dass weibliche Chefköche mit der Lupe zu suchen sind, bestätigt diese These.

Wenn man es ganz krass ausdrücken will: Ein Straßenbauer würde pro Stunde mehr verdienen als eine Straßenbauerin, allein weil der Straßenbauer rein körperlich Leistungsfähiger ist.

Frauen können nuun mal nicht in allen Berufen arbeiten, oder sind in Einigen einfach nicht optimal. Da ist es nur verständlich, dass sie dort weniger verdienen.
 
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assurbanipal
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Meiner meinung nach sollten Männer und Frauen beispielsweise für die selbe Straftat im gleichen Maße bestraft werden.

Anders herum ist es einfach so, dass Mann und Frau einfach nicht gleich sind. Ich gehe arbeiten und meine Frau schmeißt den Haushalt. Sie bringt Ordnung in die Hütte, kocht, macht die Wäsche und im Gegenzug hat sie das Privileg nicht arbeiten zu müssen und ist versorgt. Das ist eine Art Symbiose, wo jeder seine Vorteile draus zieht.

ich sehe hier einen klaren Unterschied zwischen Gesetz und Sozialleben.

Ein Top von mir für Deine m.E. richtige Sichtweise.

Jedoch darfst Du das nicht überall erzählen. Denn die Rollenverteilung ist laut unserer modernen Doktrin/Inquisition, das Böse schlechthin Die Kommune erlebt ihre Wiederauferstehung. Aber dieses mal in der Familie. Wie damals beim Kommunismus, ist niemand für nichts verantwortlich. Alles wird so nebenbei erledigt.

Solche rückständigen/besessenen Typen wie Du ind ich, gehören exorzistisch behandelt. Weil ja der Teufel in uns sitzt.

Dein Beitrag mit dem Link über das Kinderkriegen, hat ja auch sehr viel mit diesem Thema zu tun. Wenn die Frau ihre Rolle nicht wahrnehmen will, dann will sie logischerweise auch keine Kinder. Weil sie mit der modernen Selbstwahrnehmung kollidieren.
 
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Ich glaube das ist noch ein bisschen anders... Frauen wollen Kinder UND arbeiten. Schließlich sind Kinder ja süß.

Ich hatte da auch schon in den GMX Meinungsforen heiße Diskussionen drüber, was ich doch für ein Macho bin. Eine Frau müsse selbsständig sein, weil sie sonst ganz ohne irgendetwas dasteht, wenn der Mann sie abschießt. Man muss sich doch gegen die Männer schützen die ständig andere Frauen flachlegen und das geht nur, wenn man im Fall aller Fälle selbstständig sein kann.

Mit anderen Worten: Sie gehen von vorn herein davon aus, dass Beziehungen nicht mehr halten, was ich schon sehr schade finde. Kinder müssen halt etwas auf die Zuneigung der durch Arbeit abwesenden Mutter verzichten, weil ja der Mann vielleicht unter Umständen ein Arschloch sein könnte.

Und auf alles was ich an Argumenten gebracht habe war mit "Und was, wenn der Mann die Frau verlässt?" entkräftet... die ultimative Emanzenkeule...
 
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....demnach ist dämliches Verhalten, Denken und Reden identisch mit damenhaften Benehmen, mit entsprechend geistreichen Ergüssen und Reden. Beschämt sei, wer schlecht darüber denkt.
Wenn frau das Kind mit dem Bade ausschüttet, wird leider auch die Intelligenz und Weitsicht auf dem Altar des politischen Kalküls und der Beliebigkeit geopfert. Frauen wollen Gleichberechtigung; recht so und ja, das ist wichtig, aber in dieser Form? Da wird es durchschaubar lächerlich, wenn ausgerechnet der Bundesverkehrsminister Ramsauer sich vor den Karren der Bewegung Gender Mainstreaming spannen läßt. Erstmals fließt der Verkehr in Deutschland geschlechtsneutral, also ohne "Fußgänger", "Radfahrer", "Autofahrer" und überhaupt ohne jeden "Verkehrsteilnehmer". Um das zu erreichen, heißt es künftig nur noch "wer zu Fuß geht" beziehungsweise "wer ein Fahrrad führt". Auch "zu Fuß Gehende" gibt es nun oder "Mofa Fahrende", aber eben keine Mofafahrer mehr. Mit dererlei Unfug zieht man die entsprechenden Ziele ebenfalls in die Lächerlichkeit.
Es tut mir Leid, aber ich kann das und damit auch der Sache wegen nicht mehr wirklich ernst nehmen! Zu viel augenscheinlicher Blödsinn verbaut einem den Blick für's Wesentliche. Wie ausgeprägt und fortgeschritten muß unsere sozialökonomische Dekadenz eigentlich sein, daß wir uns keine anderen Probleme mehr leisten? Aber vermutlich ist auch das für unser weiteres Zusammenleben in der Gesellschaft "alternativlos".

Da muß ich dir 'nen TOP geben! Du hast der Neusprecharbeit des Herrn Winston aus Orwell 84 neue Impulse verliehen.
So nach und nach trägt die Neusprecharbeit unserer Berufslegastheniker auftragsgemäß der Herren der Neuen Weltordnung Früchte. Man beginnt mit nicht allzuwichtigem Vokabular um zum Schluß dann alle Wörter, die man für eine Kritik an diesem System benutzen könnte, ausgemerzt zu haben.
Die Benutzung mancher dem System unangenehmer Wörter wird dann eben unter Strafe gestellt; denn schließlich funktioniert das bereits in staatlich vorgeschriebenen Glaubensfragen mit Hilfe eines Gesetzes unserer StPO hervorragend.
Wer will denn schon für fünf Jahre in den Knast?
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Alles in Allem lässt sich sagen, dass Frauen tatsächlich weniger verdienen als Männer. Betrachtet man jedoch die Sache genauer, so ist überhaupt keine Lohnungerechtigkeit gegeben, bzw. liegt sie bei höchstens 2% was man auch auf die individuelle Qualifikation beziehen kann, weil in der Statistik solche Faktoren nicht berücksichtigt werden.
Soll heissen: Dass z.B. ein Koch mehr verdient als eine Köchin. Weil ER für den knochenharten Job besser geeignet ist SIE. Allein die Tatsache dass weibliche Chefköche mit der Lupe zu suchen sind, bestätigt diese These.

Wenn man es ganz krass ausdrücken will: Ein Straßenbauer würde pro Stunde mehr verdienen als eine Straßenbauerin, allein weil der Straßenbauer rein körperlich Leistungsfähiger ist.

Frauen können nuun mal nicht in allen Berufen arbeiten, oder sind in Einigen einfach nicht optimal. Da ist es nur verständlich, dass sie dort weniger verdienen.

Den Frauen ging es ja auch nie darum, in typischen Männerberufen von der Pieke auf Karriere zu machen. Die wollen nur an die Pfründe ran, und sonst gar nichts! Es geht doch schon lange nicht mehr darum, daß qualifizierte Frauen sich gegen Männer im Job durchsetzen können/wollen. Die vermeintlichen Nieten in Nadelstreifen sollen per ordre du mufti bis 2020 quotiert vom blonden Doofchen im Business-Kostüm ersetzt werden, und sonst gar nichts!

Ich hätte ja nichts gegen eine Frau im Vorstand von VW einzuwenden, wenn diese nur den Nachweis erbringen könnte, wie frau öligen Dreck unter die Fingernägel bekommt, oder wie frau einen Wagenheber bedient und einen Motor reparieren kann. Doch hier absolute Fehlanzeige! Es reicht offenbar schon ein Diplom in BWL aus, um das schnelle Geld und die Macht bei VW und anderswo zu erlangen.

Zurzeit gibt es in allen börsennotierten DAX, MDAX Unternehmen zusammen rund 2.000 Vorstands- und Aufsichtsratsposten zu vergeben. In Deutschland dürfte das Verhältnis befähigter Kandidatinnen pro Posten inetwa so ausfallen wie in Schweden. Dort teilen sich nämlich 70 Quotenfrauen rund 500 Vorstandsposten. Eine ganz tolle Wurst ist das, und sowas weckt natürlich Begehrlichkeiten in der Frauenschaft.... :winken:
 
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Guten Tag, Herr Professorin

Zu folgender Begebenheit, von der ich gestern in einem Gespräch hörte und wozu ich folgenden Spiegel-Artikel herausgesucht habe, fällt mir grad vor allem ein:
An der Uni Leipzig haben so einige Damen und Herren(?) ganz offensichtlich nicht mehr alle Tassen im (Gehirn-)Schrank.
Unglaublich, aber wohl war:
Sprachreform an der Uni Leipzig: Guten Tag, Herr Professorin
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/gleichberechtigung-uni-leipzig-nutzt-weibliche-bezeichnungen-a-903530.html

Das ist ein Novum in Deutschland: Nach 600 Jahren Männerdominanz schwenkt die Uni Leipzig radikal um und setzt in ihrer Grundordnung nur noch auf weibliche Bezeichnungen: Der Titel "Professorin" gilt künftig auch für Männer. "Jetzt läuft das mal andersrum", freut sich eine Befürworterin im Hochschulmagazin "duz".

Na, dann freu dich mal, du Hohlbirne! :p:p

...
...
Nicht jeder ist von der Entscheidung begeistert. "Das ist ein Feminismus, der der Sprache nicht gut tut und inhaltlich nichts bringt", kritisiert der Jurist Prof. Dr. Bernd-Rüdiger Kern.
...
...

Nicht jeder ist begeistert??? :eek::confused::eek::confused:
Das wäre ja auch noch schöner, wenn bei solch einem Humbug alle begeistert wären.

Schöne neue Idioten-Welt, oder was soll das werden?

Auf Seite 2 findet sich dann noch das:

Die Ökonomin Prof. Dr. Friederike Maier von der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) in Berlin erklärt, warum sie den Leipziger Ansatz richtig findet.

Danke. Dem werde ich mich bestimmt nicht weiter widmen, da kann die Dame noch so Prof. Dr sein.:p

Intelligenz schützt anscheinend vor Torheit nicht beziehungsweise die Intelligenz an sich schwindet je länger man Prof.Dr war...:rolleyes2:
 
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Beide Themen werden als Gleichberechtigung verkauft, aber sind m.E. nichts weiter als das "social ingeneering" , also Manipulation der Gesellschaft zum Zwecke der künstlichen Umformung.

Quatsch. Wer so etwas behauptet, muß angeben können,
  1. welches Ziel diese angebliche Umformung der Gesellschaft denn haben soll, wohin also die Gesellschaft umgeformt werden soll,
  2. ob diese Umformung, die da behauptet wird, so etwas gravierend Besonderes und Schlimmes ist - schließlich ist die Umformung des mittelaterlichen zum modernen Menschen etwas, das wir alle nicht missen möchten -,
  3. wer sie denn federführend unternimmt und an ihr arbeitet,
  4. und was Du denn dagegen zu setzen hast.
Kannst Du das nicht, ist Dein Geschreibsel inhaltsleeres Geschwafel.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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