Ich weiß nicht ob ich die Geduld der Leser hier überstrapazierre
Keine Panik, dies ist an folgender Stelle bereits erfolgreich geschehen:
Samt Brochuren für Kindererotik und die Ausmerzung der Geschlechtsidentität im Kindergarten.
Das ist so falsch, davon ist ja noch nicht einmal das Gegenteil richig.
Da kommt dann auch das Gender ins Spiel. Denn laut dem Gender haben Männer und Frauen garkeine Leistungs- und Interessensunterschiede und sind nur Opfer der Gesellschaft, welche sie zu psychischen Krüppeln gemacht hat und ihnen Geschlechterrollen aufgezwungen hat.
Ergo, wenn es keine Unterschiede gibt, dann ist der pöhse Mann schuld und muss positiv diskriminiert werden....
Natürlich gibt es Unterschiede. Dennoch ist das bisherige Rollenverständnis oft diskriminierend und leistungsbremsend.
Nicht jedes Mädchen spielt als Kind mit Puppen, nicht jeder Junge mit Autos und was auch immer. Den letzten Satz verstehe
ich nicht, habe jedoch nicht den Eindruck, dass es hier um Schuldzuweisung geht.
Alles ist relativ und somit wertelos.
Gleichwertig
Hammer geil! Das ist so perfide genial, dass ich vor den Erfindern Ehrfurcht empfinde.
Das ist die uneingeschränkte Macht. Denn durch die Beliebigkeit welche mit der Toleranz und Freiheit gleichgesetzt wird, kann ich eigene, mir genehme Normen an die Gesellschaft weitergeben. Die Gegener habe ich ja mit der Chouvinistenkeule und Toleranzkeule totgeschlagen.
Du scheinst zu lange unter einem totalitärem System gelebt zu haben, da du anzunehmen scheinst; gewisse Personen ziehen die Fäden im Hintergrund um persönliche Interessen durchzusetzen. Ich weiß nicht, was an der Forderung nach gleichen Rechten so merkwürdig erscheinen soll. Dass in einem alten Rollenmuster gefangenen Menschen dieses neuartige Rollenbild seltsam erscheint, kann ich ja irgendwo noch verstehen. Aber es als Bedrohung zu verstehen ist schlicht paranoid.
Vermutlich kennst du jetzt keine Homosexuellen Menschen oder Regenbogenfamilien, sonst hättest du deren Ansprüche längst unterschrieben.
Was die Frauenquote anbelangt, bin ich skeptisch. Ich finde, der beste Mann/die beste Frau für den Job. Auf der anderen Seite nannte Frau von der Leyen, die Erfinderin dieser Quote auch ein paar gute Argumente dafür. Demnach soll es sich bei dem Projekt um ein zeitlich begrenztes Handeln, um einmalig genug Frauen in gehobene Positionen zu bringen, damit diese anderen als Vorbild dienen können.